Offener Brief an die Abgeordneten des Bundestages
Podcast/Video "Offener brief an Bundestagsabgeordnete"
Betrifft:
Geplante Veränderung des Infektionsschutzgesetzes hin zu einer
weiteren Verletzung der Grundrechte/“Impfzwang“
Sehr
geehrter
Herr
Abgeordneter, sehr geehrte Frau Abgeordnete,
Sie
wurden von den Bürgern in den Bundestag
gewählt. Am 14.5.2020 soll eine von der Regierung Merkel vorgelegte
Gesetzesänderung des Infektionsschutzgesetzes abgestimmt werden, die
jeden Bürger unter Generalverdacht stellen wird, ein
gesundheitlicher „Gefährder“ für andere zu sein, und ihn
zwingen will, um seine Grundrechte noch ausüben zu können, ein
Impfdokument wie einen „Ausweis“ mit sich zu tragen. Im anderen
Fall würde ein Bürger ohne diese Dokumente schwerwiegend
diskriminiert und aus weiten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens
ausgeschlossen, auch dann, wenn er kerngesund ist. Freie
Berufsausübung, Reisefreiheit, Versammlungsfreiheit und viele andere
Grundrechte würden ihm nicht mehr oder nur noch eingeschränkt
zustehen, und dies auf Dauer.
Die
bisherige Fassung des InfSchGesetzes sah nur vor, real und manifest
Erkrankte für die Zeit als „Ausscheider“ zu isolieren,
allerdings nicht einen Tag länger als nötig. So war das akzeptabel.
Das, was das Kabinett nun vorgelegt hat, ist inakzeptabel und
verfassungsrechtlich mehr als problematisch.
Ein
solches Ansinnen ist verfassungswidrig, ja es beschädigt wesentlich
das Grundgesetz und führt direkt in totalitäre Zustände!
1.
Erstens gilt auch bei Krankheiten und Gesundheit das „in dubio pro
reo“ - solange man mir nicht nachweist, dass ich
„gesundheitsgefährlich bin“, bin ich es auch nicht. Es kann
nicht angehen, dass ich grundsätzlich ohne erkennbaren Grund unter
Generalverdacht gesetzt werde.
2.
Die Coronakrise hat offenbart, wie aufgrund eines dramatisierten, in
Wahrheit aber nur wenig gefährlichen Virus etwa in der Größenordnung
der Grippe bis zur Stunde unsere Grundrechte aufgehoben wurden, und
die Exekutive samt ihren Beratern sich selektiv auf die – im
Nachhinein ist das nun unbestritten – völlig abwegigen Prognosen
v.a. des Herrn Drosten der Charité, teilweise unredliche Statistiken
des RKI und auf Aussagen der Leopoldina gestützt hat, alle
Gegenmeinungen ignoriert oder sogar in verleumderischer Art und Weise
niedergemacht hat, auch dann, wenn sie von den weltbesten
Immunologen, Infektiologen, Virologen und Epidemiologen oder sehr
erfahrenen Spezialisten kamen, und mit einer beispiellosen Sturheit
bis zur Stunde die Volkswirtschaft auf Generationen hin wegen dieses
Phantoms ruiniert.
3.
Es entsteht bei uns Bürgern der Eindruck, dass die Regierung
unbedingt will, dass die „Pandemie“ weitergeht, obwohl sie selbst
nach den schiefen Zahlen des RKI aus und vorbei ist. Was ist hier
eigentlich los?
4.
Über die vielen Dubiositäten der Vorgänge der letzten Wochen muss
ich hier nichts sagen, weil sie inzwischen sattsam bekannt sind. Dazu
gehört, dass diejenigen, die man als alleinige „Berater“
heranzieht und zulässt, allesamt in einem Netzwerk sind, das zu
großen Teilen von dem amerikanischen Oligarchen Bill Gates
finanziert wird. Es kann nicht sein, dass ein einziger Mann, der von
niemandem gewählt wurde, aber sehr viel Geld hat, einen derartig
großen Einfluss auf die Geschicke der gesamten Menschheit nehmen
kann.
5.
Wir Bürger sind das Volk und der Souverän – nicht die Exekutive.
Und schon gar nicht Herr Gates oder die Pharmaindustrie.
Ich
habe die Befürchtung, nach dem 15. Mai in einem totalitären Sytem
zu leben, das sich jetzt schon anhand einer angeblichen „Pandemie“
angebahnt hat.
Als
Parlamentarier haben Sie die verfassungsgemäße Aufgabe, die
Exekutive in unserem Interesse zu kontrollieren.
Dazu
noch folgende Gedanken:
1.
Impfungen sind sinnvoll, wenn die Gefährlichkeit einer Krankheit
(etwa Tollwut, Tetanus etc.) nachgewiesen ist und die Erreger
statisch sind. Impfstoffe müssen dabei ausgereift und ausreichend
getestet werden, bevor sie zugelassen werden.
2.
Impfungen gegen ständig mutierende Viren sind sinnlos und
gefährlich, wie man von der Influenzaimpfung weiß.
3.
Aber sie sind ein perfektes Milliardengeschäft für die
Pharmariesen, mit denen wiederum Teile der Exekutive vernetzt sind
(zB Merkel als Schirmherrin der Gavi-Geberkonferenz). Die dubiosen
Vorgänge bei der angeblichen „Schweinegrippe-Pandemie“ 2009
wurden damals aufgedeckt. Auch damals war daran Herr Drosten
maßgeblich beteiligt. Ich möchte am Rande darum bitten, auch
bezgl. der Corona-Ereignisse 2020, unverzüglich einen
Untersuchungsausschuss einzuleiten.
4.
Der Bürger kann nicht überprüfen, was in den Impfstoffen, die man
ihm aufzwingen will, alles enthalten ist. Das Misstrauen gegen die
Regierung ist derart groß geworden, dass selbst die, die immer noch
an die Gefährlichkeit des SarsCov2-Virus glauben, an diesem Punkt
große Angst vor einer Zwangsimpfung entwickelt haben. Mit wem ich
auch darüber rede: ich treffe fast durchweg auf Zorn, Angst und
Verzweiflung.
5.
Impfungen sollten aufgrund GG § 1, 2, 13 (die Neuformulierung zielt
auf eine Verletzung meiner Wohnung ab!) generell auf Freiwilligkeit
durchgeführt werden. Auch ein Zwang zu einer Masernschutzimpfung war
bereits ein schwerwiegender Eingriff in Eltern- und
Persönlichkeitsrechte.
6.
Es gibt eine große Anzahl von Impfkritikern im Land, auch unter
Immunologen und Virologen. Ihre Zurückhaltung gegenüber dem Impfen
beruht auf objektiven, wissenschaftlichen Ungereimtheiten bzgl. der
schulmedizinischen Infektionstheorie, insbesondere der Virentheorien.
Bevor diese wissenschaftlichen Fragen nicht ausreichend geklärt
sind, sollte man ohnehin nicht vorschnell Impfungen gegen
Viruserkrankungen durchführen. Es ist inzwischen bekannt, dass die
Nebenwirkungen gerade dieser Impfungen zahlreich und schwerwiegend,
nicht selten sogar tödlich und darum nicht zu verantworten sind –
es sei denn, jemand lässt sich freiwillig darauf ein und nimmt das
Risiko informiert inkauf.
Ich
möchte desweiteren zu bedenken geben:
Wenn
Sie einem Zwang zu sinnlosen und gefährlichen Impfungen zustimmen,
werden Sie damit erreichen, dass das Volk misstrauisch und ablehnend
wird gegen jede Art von Impfung.
Ich
kann Ihnen versichern, dass es im Volk kocht wegen all dieser
aktuellen Vorgänge.
Meine
Bitte an Sie ist daher: Helfen Sie mit, dass unser schönes Land
nicht zu einem totalitären Unrechtsstaat wird, in dem sich kein
Mensch mehr wohlfühlen kann und stimmen Sie bei dem in Frage
stehenden Gesetzesentwurf mit „Nein“ ab.
Mit
hoffnungsvollen Grüßen,
Ihre
Hanna Jüngling
Der Meinung stimme ich 100%. Kurz und knapp. Wir haben ja schon gesehen, was im 2009 mit Schweinegrippeimpfung auf sich hat. Mein klares NEIN!!!
AntwortenLöschenJa kurz und knapp wie davor ich stimme der Meinung voll zu 105% und mehr.Mein KLARES NEIN NEIN NEIN ..Christine Hoffmann
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