Sonntag, 5. Juli 2020

Atemspende versus Atemopfer oder Der Blick des Narziss in den Teich

Atemspende versus Atemopfer oder Der Blick des Narziss in den Teich

Video: Atemspende versus Atemopfer

In neuen Richtlinien, die auch das Deutsche Ärzteblatt vertritt, wird zukünftig von einer Atemspende bei Erstehilfe-Maßnahmen abgeraten - angeblich könne sich dabei generell (!) der Helfer durch Aerosole, die in der Atemluft des Verunglückten schlummern könnten, "infizieren".
Leider geben alle, die solche furchtbaren Behauptungen vertreten, keine wissenschaftlichen Quellen an. Obwohl insbesondere für Kinder Atemspenden im Unglücksfall absolut unerlässlich sind, wird ausdrücklich auch bei ihnen nicht dazu geraten, über den eigenen Schatten zu springen.
Vielmehr wird geraten, dem Unglücklichen auch noch ein "luftdurchlässiges Tuch" über Mund und Nase zu drapieren, was faktisch einem Erstickungsversuch gleichkommt! Daneben fragt man sich, sofern man noch bei Verstand ist, wieso ein "luftdurchlässiges Tuch" die extrem winzigen, angeblichen "Aerolsole" eigentlich zurückhalten können soll?! Selbstverständlich durchqueren sie, wenn die Theorie denn stimmen würde, jedes Textil wie eine Wand mit tausend sperrangelweit offenen Fenstern.

Man muss bedenken, dass bis vor wenigen Jahren stets der Merksatz galt, wenn man einen Erstehilfe-Kurs machte:
"Es gibt keinen Grund, aus Furcht vor einer Infektion Erste-Hilfe-Maßnahmen zu unterlassen!"
Und:
"Bei einer Atemspende ist eine Infektionsgefahr äußerst minimal."

Woher bitteschön die neuen Behauptungen von den ach so schlimmen "Aerosolen", die faktisch den Tod vieler Menschen absichtlich provozieren, die noch ein Leben vor sich hätten - im Gegensatz zu den angeblich an Corona Verstorbenen bisher, die fast alle multimorbid und bereits letal oder präletal waren - und es doch allemal wert wären, dass man dafür eventuell als Gesunder mal eine Woche mit einer Erkältung kürzer tritt. Denn die Letalität von Covid19 liegt weit unter der einer schweren Grippe, um deretwillen bisher niemand solche hirnverbrannten "Ratschläge" und "Richtlinien" erließ. Allerdings ist nicht einmal nachgewiesen, dass eine "Ansteckung" anhand einer Atemspende überhaupt vorkommt. Das Deutsche Ärzteblatt ruft also ohne valide Gründe offenbar zu zu unterlassender Hilfeleistung auf.

Dabei ist die gesamte Problematik um die "Atemschutzmasken" mehr als surreal und absurd, gerade abergläubisch. Menschen, die sich für "Risikopatienten" halten, tragen diese Erstickungsfetzen tatsächlich oft sogar im Freien, auch wenn niemand in ihrer Nähe ist, schaden also gerade, weil sie Risikopatienten sind nachhaltig ihrer Lunge. Sie tun es mit einer Inbrunst und einem Fanatismus, erstarrt in einer irrationalen, ständig medial geschürten Angst, dass man nicht mehr weiß, was man dazu noch sagen soll. Diese Menschen sind für rationale Argumente völlig verloren und richten sich selbst gesundheitlich freiwillig und zielgerichtet zugrunde.

Das absichtliche und fanatische Abpressen der Luft durch Atemmasken, die völlig sinnfrei und ebenfalls niemals valide als nützlich hinsichtlich einer Ansteckungsvermeidung wissenschaftlich untersucht wurden, hat vielmehr den Charakter eines dämonischen Opferrituals, das Menschen sich selbst und den Mitmenschen abverlangen. Selbst Schwangere müssen vielerorts mit Mundschutz gebären, kollabieren dabei immer wieder, haben Angst, dass ihr Baby und sie selbst mit Sauerstoff unterversorgt sein werden und schweren Schaden nehmen. Das ist ein eindeutiger, sadistischer und gegen die Menschenrechte verstoßender Angriff gegen das Leben selbst. Wer denkt sich solche Folterqualen aus? So weit sind wir in diesem Wahnsinn schon, der mit einer diabolischen Herzlosigkeit sondergleichen immer weiter getrieben wird.
Während man sich in den Nachbarländern allmählich entspannt, fanatisiert sich Deutschland immer mehr mit solchen "Maßnahmen". In den meisten Regionen Deutschlands gibt es überhaupt keine positiv Getesteten mehr bzw nur noch eine Anzahl, die unter der Fehlerquote liegt. Und dies sei gesagt angesichts der Tatsache, dass der Test ohnehin fragwürdig und nicht geeignet ist, eine Infektion bzw Erkrankung nachzuweisen.

Wann wird wieder Vernunft und vor allem Menschlichkeit und noch wichtiger: Gottesfurcht eintreten?
Der Atem ist, wie ein Kommentator unter das Video schrieb, von Gott selbst. Gott hat uns seinen Odem gespendet, und der Atem ist es, der uns lebendig hält. Der Angriff auf den freien Atem ist daher widergöttlich, unmenschlich und kriminell.

Sicher ist es sinnvoll, bei einer wirklich schweren und nachweislich ansteckenden Krankheit, die symptomatisch manifest ist (!), anderen solange fern zu bleiben, bis es wieder gut ist. Wir haben aber kaum symptomatische Patienten und erfreuen uns allseits bester Gesundheit. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum gesunde Menschen sich selbst die Luft abschneiden sollten.

Ich hoffe inständig, dass der neu geründete außerparlamentarische Corona-Untersuchungsausschuss diesem Irrsinn durch sachliche Aufklärung und profunde Studien ein Ende bereiten wird. Ich danke jetzt schon allen, die bisher aufgrund ihrer Fachkompetenz und Humanität, ihres Verantwortungsbewusstseins und ihres Mutes viel Licht ins Dunkel der Fehlinformationen, der täglichen Propaganda und einseitigen Darstellungen durch die Bundesbehörden gebracht haben. Es handelt sich bei ihnen um die besten Köpfe des deutschsprachigen Raumes mit fast durchweg hoher internationaler Reputation. Leider werden sie wie zu finstersten Zeiten in ihrer Heimat medial und durch die Exekutive mithilfe eines Heeres oft anonymer und sachunkundiger "Faktenschecker", die stets an erster Stelle gelistet werden, niedergemacht und verhöhnt. Es ist eine Schande.

Der Kommentator schrieb - tiefgründig - folgendes:

"Sehr treffende Charakterisierung der Rotzfahnenmaskerade als ein religiöses Atemopfer. Ich hätte nie gedacht, dass es soweit kommt. In meiner übertreibenden dystopischen Satirefantasie hatte ich mir ausgemalt, die Regirrenden könnten sich erdreisten, den Menschen Kurzatmigkeit zu verordnen, um den CO2-Ausstoß der menschlichen Organismen auf diesem Planeten zu verringern, um das "Klima" zu retten. Und was ist jetzt: Genau dies, Kurzatmigkeit, Flachatmigkeit, Miefatmung wird tatsächlich verordnet, wenn auch zu einem anderen angegebenen Zweck. Der angegebene Zweck ist beliebig. Hier Klimarettung, da Menschheitsgesundheit oder das schnupfenlose Utopia, oder die Rettung unserer "lieben Alten". Das ist alles nur vorgeschobener Unsinn. Einzig wichtig ist das Opfer. Das Atemopfer, das Lebensopfer, das MENSCHENOPFER. Aber welchem GOTT wird da eigentlich wirklich geopfert? Man bedenke auch: Der Atem ist einer der wichtigsten Manifestationen der Vitalseele. Denn ohne Atem geht gar nichts. In wievielen Schöpfungsmythen haucht ein Schöpfergott dem Geschöpf mit seinem Atem das Leben ein! Wir lassen uns einfach so unsere Vitalseele beschneiden und werden dabei zu Zombies. Und dazu passt wie die Faust aufs Auge, dass also die Atemspende nicht mehr ausgeübt werden soll. Die vorgegebenen Gründe sind Unsinn. Damit braucht man sich nicht auseinanderzusetzen. Wie schon in vielen Schöpfungsmythen das Leben auf der Erde mit einer Atemspende eines Schöpfergottes begann, so soll nun diese Schöpfung rückgängig gemacht werden. Erstickung. Dieses Wort wurde doch als Angstvokabel durch die Gassen gejagt. Aber genau das ist es doch, was wirklich bezweckt wird. "I can't breath." Ja, richtig, genau das ist es. Nicht umsonst ist jener nichtatmenkönnende Schwarze zum Heiligen erklärt worden. Denn er hat seinen Atem märtyrerhaft hingeopfert. Wir sollten in Riesendemos durch die Städte laufen und laut hinausschreien, gemeinsam, aerosolbildend, das heißt atmend, laut atmend, vitalatmend, kraftatmend, singend, schreiend, gemeinsam hinausschreiend: "We want to breath and so we do!" Dabei sollten wir tausende von Masken öffentlich verbrennen."


Belege und weiterführende Links:

Informationen für Ersthelfer der DGUV von 2016:

Artikel im Deutschen Ärzteblatt zum Thema Atmespende April 2020:

Ein kritischer Artikel über die menschenverachtende Vorschrift, dass Gebärende eine Atemschutzmaske tragen müssen:

Eine "Studie", die angeblich beweise, dass das Tragen von Atemschutzmasken die Infektionszahlen eindämme: Die dabei vorgetragenen Argumente sind lächerlich. Von einer Studie kann keine Rede sei. Es wird einfach behauptet, man habe durch das frühe Verhängen der Atemdrosselung aller die Zahlen gedrückt – ohne Beweis, ohne Vergleichsstudie, ohne Kontrollgruppen, ohne gar nichts. Solche Leute wissen offenbar gar nicht, wie man wissenschaftlich arbeitet und gehören umgehend gefeuert. Der Milchmädchenvergleich einer mit einer anderen Stadt, noch dazu ohne zu klären, wer wann und wie häufig getestet wurde, ist schwer erträglich:

Hetzartikel von Sebastian Leber gegen „Maskenverweigerer“ im „Berliner Tagesspiegel“:

Außerparlamentarischer Corona-Untersuchungsausschuss
https://www.youtube.com/watch?v=waVfZNl9tkU