Wo ist die Natur? - Tagebuch einer Suche:
Die
pharmakologische Dekonstruktion der (menschlichen) Natur
Das Märchen vom Killervirus
als vorläufiger
Höhepunkt des
transhumanistischen Wahns
Als Podcast hier: Die pharmakologische Dekonstruktion der (menschlichen) Natur
I.
Die „neue Normalität“ in einem schlecht geschriebenen
Sci-Fi-Fantasy-Schinken
In
der gegenwärtigen Krise offenbart sich ein militantes
Naturverständnis.
Der
Mensch wird einerseits
dazu verleitet, sich in
einem permanenten Krieg gegen Mikroben zu wähnen. Diese Mikroben
werden als monströse Feinde, als enternde Piraten, als
Armeen aus den Abgründen der Schöpfung angesehen, wahre
Höllenheere, die nichts anderes beabsichtigen, als uns zu
überfallen, in uns einzudringen, uns zu missbrauchen und
anschließend niederzustrecken.
Der Menschenbruder, die Menschenschwester ebenso wie andere Lebewesen
werden uns zunehmend zu Beherbergern dieser unsichtbaren und
bösartigen Guerilla-Truppen. Wer nicht „solidarisch“ mit den
Behauptern dieser
Vorstellungen ist
und deren Verrücktheiten akklamiert,
kann
nur Kollaborateur dieser Underground-Armee
der Feindnatur
sein. Selbst bei bester Gesundheit fiebern
wir uns vor, wir könnten
trojanische Pferde sein,
eingeschleust vom Feind, getarnte
Träger des Todeskeims, den wir an andere weitergeben, alleine
dadurch, das wir leben und atmen, weil
man uns diese absurden Gedanken von morgens bis abends in einer
beispiellosen Gehirnwäsche einträufelt wie ein tödliches Gift und
dabei sämtliche Gesetze logischen und wissenschaftlichen Denkens
außer Kraft ge-setzt und durch einen bodenlosen Aberglauben er-setzt
hat. Wir werden in Angst
ver-setzt, förmlich
umgepflanzt aus einem geistigen Reich in ein anderes,
und in Hass gegen den anderen und im letzten Ende gegen
uns selbst getrieben,
ausgelebt mithilfe des Vehikels „Pandemie“, das
wie ein wildes Heer unter der Fuchtel einer merkwürdigen Führerin
den Erdkreis heimsucht.
„Virus“ klingt nach
„Dämon“, und „Pan-demie“ nach „Pan-ik“ und
Weltuntergang. Wir realisieren einen schlecht geschriebenen
SciFi-Fantasy-Roman.
2.
Die diabolische Verformung der natürlichen Natur
Schon
an dieser Stelle offenbart sich, dass die oft gleichzeitig
vorgegebene „ökologische“ Masche, die dieselben Leute pflegen,
alles andere als naturverbunden oder gar im Einklang mit der Natur
ist. Dahinter steht eine gnaden- und friedlose, obszön machtgeile
Auffassung des Lebens. In der wahnhaften Sicht, umgeben von Feinden
und Konkurrenten zu sein, gilt der Satz: Lieber fressen als selbst
gefressen zu werden. Immer zuvorkommen, stets einen Schritt voraus zu
sein, am besten mithilfe von Täuschung und eines Komplizen, wie beim
Märchen vom Hasen und vom Igel. Es geht nicht um „Bewahrung der
Schöpfung“, sondern um das ius primae noctis an der Natur und den
damit seit alters verbundenen maskulinen Wahn, die entjungferte
Frau herrscherlich
„formen“ zu können.
Dieser Wahn wird nun im Deckmantel des „Ökologischen“ auf die
gesamte Welt verlängert.
Es
ist der Unterstrom unter allen vermeintlich philanthropischen
Firnissen. Ein echter Menschenfreund muss dies nicht als
Berufsbezeichnung mit sich führen, er ist es erkennbar.
Die
vorgestellte Wesensart der teuflischen Mikroben besteht also darin,
sich über die Maßen fortzupflanzen,
selbstzweckhaft und wie ein Abbild kontrollsüchtiger
Datenreproduktion,
ähnlich wie ein aus dem Ruder gelaufener Heuschreckenschwarm oder
eine Wühlmausplage. Sie haben nichts anderes im Sinn, als sich
„exponentiell zu vermehren“, um sich im Zeichen des „Veni,
vidi, vici“ über uns als Sieger aufzupflanzen. „Nous sommes en
guerre“, sagte Macron ganz in der Logik dieses Denkens.
Mich
hat mehr als einmal der Verdacht beschlichen, dass alles, was
tendenziell in der Natur in diese Richtung zu gehen scheint, etwa die
Art, wie die Spinne ihre Netze baut
und dann Insekten aussaugt, wie Raubkatzen Kleintieren auflauern und
sie anspringen und kaltmachen, Realisationen menschlicher Bosheit in
der zoologischen Welt sind. Immer wieder hört man, dass dieselben
Tiere sich anders verhalten können, ganz und gar nicht als Killer,
und geschlechterübergreifend
mütterliche Instinkte
ausprägen gegenüber möglichen Opfern und sie sogar schützen.1
Altbekannt ist dies von Wölfen.2
Aber sogar von Löwen, die vegetarisch leben,
kann man immer wieder
hören.3
Mir gibt das alles zu denken. Ist die Natur, wenn man sie als einen
solchen Kriegsschauplatz meint vorstellen zu müssen, eine Projektion
unserer totalen Verstrickung in die Not überlieferter Entgleisungen
und schwerer
Seelen-Verwundungen? Schaffen wir erst eine Welt, in der kein
Lebewesen vor dem andern sicher ist, und in
der wir, von Furcht und ständigem Stress getrieben, versuchen,
Macht zu gewinnen über die vermeintlichen „Feinde“, deren
befürchtetem „Erstschlag“ wir immer zuvorkommen können wollen,
und sie zu unterwerfen, weil wir doch ein
brüchiges Wissen davon haben,
dass wir uns gegenseitig brauchen und
sie nicht ganz vernichten sollten?
Die Erkenntnis
notwendiger Symbiosen münzen wir reflexartig in Herrschaftsgefüge
oder Hierarchien um. Sind sie erst einmal etabliert, ist der Friede
als Tiefenzustand
verloren. „Frieden“
wird missverstanden als „Einfriedung“, als „Sicherheit“ und
„Kontrolle“, der andere als ständigen Gefahrenherd und
Sündenpfuhl stigmatisiert. Man lehrt uns die Berechtigung der
Herrschaft über uns anzunehmen, denn man schütze uns ja nur vor uns
selber. Nur die, die uns zu schützen vorgeben, sind über die
Abgründe, die sie uns zuweisen, offenbar erhaben, auch dann, wenn
ihre Herrschaft nur Leid, Not und Tod über uns bringt.
Spiegelt
so vieles in der Natur weniger das Wesen der anderen Lebewesen als
unsere traumatische Aura, die wir über die Dinge legen?
3.
„Bevölkerungsplanung“
- eine Autoimmunkrankheit des Menschen
Aus
einer ähnlichen Struktur stammt das Gegenbild
zum
„Mikroben-Feind-Wahn“.
Andererseits suggeriert
man uns nämlich schon
seit den Tagen des Pfarrers Malthus, auch die Menschheit selbst habe
nichts anderes im Kopf, als sich heuschreckenhaft zu vermehren und
damit einen Daseinskrieg gegen die Natur, das Klima oder ein
wie immer zu definierendes Konstrukt vom „idealen“ Menschen
oder der „idealen“
Natur zu entfesseln.
Diese Denkweise geistert seit Jahrhunderten durch die Propaganda –
ob man nun dem Kaiser oder dem Führer zu
Kriegszwecken das
Tanzbein schwingend oder den Rock hebend
Kinder schenkt, oder islamische Präsidenten höhnen, sie würden den
Westen mithilfe der Unterleiber ihrer Frauen besiegen oder gar der
Club of Rome seit 1970 apokalyptische Szenarien an die Wand malt,
dass die Menschheit kollabieren werde, wenn die
„Bevölkerungsexplosion“ weiter so zunehme, oder die Georgia
Guidestones es als Friedenswerk anpreisen, die Menschheit unter 500
Millionen Menschen zu halten – es
ist immer dasselbe Gedankengut, das Menschenvermehrung in einen
kriegerischen Zusammenhang stellt und Bevölkerungsreduktion nach
dieser Logik als pazifistischen Akt und
ultimative Medizin gegen alle möglichen ökonomischen, ökologischen
und kriegerischen Übel ausgibt.
Nicht
eine einzige der pessimistischen, mathusianischen Prognosen traf je
zu. Ungerechtigkeit schuf Verarmung und Hunger in jeder historischen
Zeit, ganz gleich wie zahlreich die Menschheit war. Dasselbe
gilt für Kriege, die eine Konstante menschlicher Entgleisung sind.
Dass die vielen
Hungertoten zu unserer Zeit nicht an mangelndem Vorhandensein von
Nahrung, sondern vorsätzlicher Ausbeutung und Habgier liegen, ist
bekannt. Es werden täglich Tonnen an Nahrung vernichtet.
Viele
sitzen dieser Propaganda auf. Sie verstehen nicht, dass mit dem
Wachstum der Bevölkerung auch das Wachstum der Ideen und genialen
Gedanken einhergeht, wenn man es denn zulässt. Sie unterschätzen
und verachten die großen Potenziale der anderen und haben Angst,
selbst etwas abgeben zu müssen. Sie
haben kein Vertrauen darein, dass in den Dingen eine natürliche,
gewaltfreie Grenze liegt, die sich selbst anerkennt, wenn die
Verhältnisse nicht völlig ver-rückt worden sind und jeder unter
gewaltigen Daseinsdruck gerät. Um
das eigene, misanthropische Weltbild zu beweisen, demütigt man die
vielen in Afrika, Südamerika und Asien, denen
man politisch und ökonomisch seit ihrer Unabhängigkeit eine Pistole
nach der andern auf die Brust setzt, suhlt
sich anschließend in
perversem Mitleid mit all diesen „überzähligen“ Kreaturen, die
doch am besten gar nicht geboren
wären und profiliert
sich als Philanthrop, der Schulen aufbaut, die den eigenen, fernen
Interessen dienen, oder
als Impfkampagnenmacher
und Seuchenerfinder,
der damit die Kassen der eigenen Pharmakonzerne füttert und alles
dafür tut, dass die Menschen ihre eigene Identität und Stärke, oft
sogar ihr Leben
verlieren.
Natürlich
gibt es auch echte
Menschenfreunde,
die versuchen, diesen Erniedrigten und Beleidigten beizustehen, aber
über sie wird man kaum etwas in den Medien erfahren.
Als
Merkel 2015 ihre desaströse Flüchtlingspolitik begann, fiel
Menschen, die in diesen
Narrativen denken, nur
eines ein, wie etwa Gauland in einer Bundestagsrede: Man müsse
endlich zugeben, dass dies alles nur mit der Überbevölkerung in
Afrika zusammenhänge. Die
Bevölkerungsexplosion sei „das größte Problem unseres Planeten,
übrigens auch für die Umwelt“, sagte der AfD-Politiker.4
Die Argumentation eher
linksgerichteter Kreise, die Migration sei Folge des
Klimawandels,
bedeutet
implizit ebenfalls eine Kritik an angeblich
zu vielen Geburten, und
nur wenige fragten tiefer nach, ob die
Migration seit 2015 spätestens nicht
gezielter Menschenhandel sein könnte und vor
allem vor welchem Interessenshintergrund?
Oder Folge ungerechter Exportpolitik oder einer kriminellen
Kriegspolitik der NATO seit Jahrzehnten?
Ein
solches Denken sieht in vielen Menschen das Störende und das Zuviel
in einem ausschließlich negativen und
bedrohlichen Sinn.
Potenziell wird damit jeder Mensch zum überflüssigen Fall, zum
Feind, zum Invasoren, zum Konkurrenten oder zum Schmarotzer, zum
Virus, die viel zu vielen zur globalen Humanpandemie.
Ob in den alten Argumenten des Pfarrers Malthus aus dem 18. Jh oder
des Papiers „Die Grenzen des Wachstums“ von 1972, das der Club of
Rome, ein Club der Multimilliardäre, Machtpolitiker und
Konzernmagnaten, der sich als gemeinnütziger Kreis erlauchter
Experten zum Wohle der Menschheit ausgibt5,
herausgegeben hat, ob in
den Fantasien Bill Gates‘ über die „Bevölkerungsreduktion“
oder den in rechten und traditionalistisch-katholischen Kreisen so
beliebten Roman „Das Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail von
1973, in dem ein Migrationseinfall der zuvielen Menschen vom Ganges
in Frankreich vorgestellt und dystopisch ausgemalt wird – immer
wird vollkommen ausgeblendet, dass Menschen keine Killerviren oder
Kampfmikroben sind, sondern Menschen, Gottes Ebenbilder mit enormen
Potenzialen und grundsätzlich zur Gemeinschaft berufen und befähigt.
Aber
nicht nur das weist uns auf ein gestörtes, negatives Verhältnis zu
Natur, Schöpfung und dem Selbst hin.
4.
Das
natürlich-phänomenale Menschsein als „krankhafter Zustand“
Seit
Jahrzehnten wird uns suggeriert, unsere natürliche Verfasstheit sei
ein Problem und müsse medizinisch behandelt werden. Man mag ein
gewisses Verständnis für Beauty Salons und Friseurläden haben,
aber auch bei ihnen stellt sich schon die Frage, wieso es zB ein
Schönheitsideal ist, dass Frauen vollkommen babyglatte, haarlose
Haut haben, wenn doch alle Frauen mehr oder weniger ausgeprägt
keineswegs unbehaart sind? Ein gut und glücklich verheirateter
Verwandter sagte schon vor Jahren einmal in trauter Runde, auf ihn
wirke dieses „Ideal“ irgendwie pädophil, eben weil eine
erwachsene Frau nun mal natürlicherweise so nicht beschaffen sei.
Aber lassen wir dies einmal dahingestellt.
Mit
der Frauenemanzipation, dem Wirtschaftswachstum und der sexuellen
Revolution in
den Sechzigern geriet die natürliche Gestalt vor allem der Frau
paradoxerweise in eine nie dagewesene medizinische und
pharmakologische Abhängigkeit und Bevormundung. Das
Frausein wurde als Fehlkonstruktion suggeriert, das unablässig
technokratisch überwacht, substituiert und zurechtgerückt werden
müsse.
„Unbehandeltes“
Frausein erschien zunehmend als Krankheit: Die Frau wurde in ein Netz
total widersprüchlicher Ansprüche an De- und Rekonstruktion
gestürzt. Einerseits drängte man sie zu verfrühter Sexualität,
weil es gewissermaßen Gesundheit nur durch enthemmte Sexualität
gebe, die keinem Moralkodex mehr folgt. Der Druck auf junge Mädchen
wurde enorm groß, möglichst bald nach Erreichen der
Geschlechtsreife auch Geschlechtsverkehr aufzunehmen – andernfalls
galt sie als „frigide“, „verklemmt“, psychisch
krank oder
„ewiggestrig“. Zu befürchtende unerwünschte Schwangerschaften
wurden durch eine „Anti-Baby-Pille“ auf Rezept verhindert, als ob
ein Kind eine Krankheit wäre, deren Ausbruch man rechtzeitig
verhindern oder im später legaliserten Schwangerschaftsabbruch sogar
chirurgisch entfernen müsste. Für Frauen bedeutet das eine fast
lebenslange Abhängigkeit von Ärzten
und Pharmaprodukten,
denn kaum kommt die Frau in die Wechseljahre, schwätzt man ihr
erneut die Einnahme von Medikamenten gegen die „Beschwerden“ auf,
die man hoffnungslos und übergroß an die Wand malt und den Frauen
zugleich suggeriert, dass Hormonpillen ihre sexuelle Attraktivität
ins Alter hinein verlängere. Die Schönheit einer reifen
Ausstrahlung als ältere Frau blendete man völlig aus. Ver-blendetes
Geschwätz seitens infantiler Männer verunsichert viele Frauen noch
zusätzlich. Das Schwangerwerden wurde in dieser Pervertierung des
Natürlichen ebenfalls zum Megaproblem. Hysterisch
herbeigeredete Unfruchtbarkeit,
ein völlig unrealistischer Wahn, man müsse auf Knopfdruck schwanger
werden, führte zur Installation künstlicher Befruchtungstechniken,
der Nachfrage nach Leihmüttern und Kinderwunschpraxen. Irregeleitet
von der falschen Behauptung, Frauen würden sich ohne Pillen
„vermehren wie die Karnickel“, so, wie die Leute in den Ländern
mit der „Bevölkerungsexplosion“, geriet
in Vergessenheit, dass Schwangerwerden kein Automatismus ist in der
Natur, sondern in jedem individuellen Fall einer ganz eigenen Logik
folgt und Frauen sehr wohl natürlicherweise darüber wachen können,
was wann mit ihrem Körper geschieht und Herrinnen ihrer selbst
wären.
Durch
die totale Pharmakologisierung des Frauseins hat man Frauen jedoch zu
Zerrbildern ihrer selbst gemacht, gleichzeitig behauptend, so seien
sie endlich „selbstbestimmt“ und „frei“, was
faktisch jederzeit sexuelle Verfügbarkeit und Triebhaftigkeit
bedeutete, nicht Selbstdisziplin, Selbstbewusstsein oder gar die
Fähigkeit, umfassende und vernünftige Abwägungen zu treffen.
Sexualität wurde als
Triebzwang etabliert, dem unbedingt zu gehorchen sei. Dank der
Medizin und Pharmazie sei es nun möglich. Freiheit alias Enthemmung
als technokratisch definierter und chemisch hergestellter
Abhängigkeitsz ustand? Die
jahrzehntelange Manipulation des gesamten weiblichen Organismus durch
künstliche Hormongaben hat bestimmte Krankheiten explodieren lassen,
vor allem den Brustkrebs. Allmählich ringt man sich dazu durch,
diese unangenehme Wahrheit öffentlich zu thematisieren.6
Welche katastrophalen Folgen diese nahezu totale Perversion des
Frauseins für die Kinder hat, will ich hier nicht ausführen, aber
darauf hinweisen, dass von solchen Müttern kaum seelisch gesunde und
starke Kinder kommen können. Die
fast totale Problematisierung des Frauseins macht auch die Kinder zu
Problemfällen. Bereits
die Schwangerschaft, wenn sie denn erwünscht ist und geschehen darf,
ist ein medizinisches Drama. Ständige Vorsorgetermine, Überwachung
und Kontrolle, der
ständige Blick in die Verborgenheit des Embryos, dessen Geheimnisse
entzaubert und technokratisch umgedeutet und bloßgestellt werden,
als ob das Kinderkriegen
nur dann sicher sei, wenn der Arzt es begleitet, Ultraschallbilder,
Herztöne, Fruchtwasseruntersuchungen, Panik vor behinderten Kindern
und eine erbarmungslose Bereitschaft, alle unpassenden Kinder
abzutreiben, entwerten unreflektiert das Leben aller. Man ist nur
dann erwünschtes
und lebenswertes Leben, wenn es gerade
ins extrinsich forcierte Arbeits- und Karriereschema und in
wesentlich medizinisch-pharmakologische Konzeptionen passt. Die
Propaganda der letzten 20 Jahre für unnötige Kaiserschnitte nach
dem Motto „Save your love channel“ zeigen, dass jedes Verständnis
für die Sinnhaftigkeit und Wichtigkeit einer natürlichen Geburt und
der Schutz der Frau vor ständiger sexueller Verfügbarkeit verloren
gegangen ist. Man lässt sich das Kind einfach herausoperieren,
während man schläft, um
anschließend weiter zu sexen als sei nichts gewesen.
Nach der Geburt geht es munter weiter mit der Naturentfremdung: Das
natürliche Stillen wurde ganzen Frauengenerationen ausgeredet, weil
es angeblich ekelhaft sei und einen unattraktiven
Hängebusen mache. Stattdessen verdienten sich gewisse Großkonzerne
dumm und dämlich an künstlicher Babymilch, von der man den jungen
Müttern einredete, sie sei viel besser als die eigene Milch. Das
Kind wurde von Anfang an durch pharmakologische „Nahrung“
substituiert. Welche
Schäden dies angerichtet hat, ist bis heute nicht aufgearbeitet,
weil damit immer noch Milliardengeschäfte
gemacht werden. Die
naturverächtliche Einstellung, die sich hinter diesen Praktiken
verbirgt, war allerdings schon lange angelegt worden, etwa in der
üblichen Handhabung in fürstlichen Kreisen, die eigenen Kinder
durch Ammen stillen zu lassen.
Hinzu kam und kommt,
dass Frauen, die stillen, nicht so schnell von ihrem Kind getrennt
und wieder in den Arbeits- oder
Repräsentationsmarkt
eingegliedert werden können.
Alles,
was sich also um Frauen und Kinder dreht, ist zu einem riesigen
Geschäft für die Medizin- und Pharmaindustrie und
die Sklaverei eines pervertierten Marktes gemacht
worden. Dabei wurden schwerwiegende seelische und physische
Abhängigkeiten geschaffen und die nachwachsenden Generationen mit
einem tiefgreifenden
Verlust des natürlichen Selbstgefühls und entspannter Wertschätzung
belastet. Immer weniger erleben wir, dass wir einfach so sein dürfen,
wie wir sind und so anerkannt und
auch im Falle des Versagens geliebt und getragen werden.
Die Pathologisierung des Frauseins zog vielfache Zerrüttungen und
Entzweiungen in den Gemeinschaften nach sich und entwarf eine
herzloser werdende Welt. Auch
diese Sucht, das Frausein zu formen, hat eine lange Vorgeschichte und
fällt nicht erst heute vom Himmel. Aber bisher hatte man nicht
gewagt, die Frau pharmakologisch zu knechten und ihr dafür das
Bonbon angeblicher Freiheit anzubieten. Bei aller vorherigen
Unterworfenheit hatte ihr doch niemand ihre Natur so sehr rauben
können, wie dies in unserer Zeit geschieht.
Der
Mann als medizinisch und pharmakologisch bis dato – von Impfungen
abgesehen - noch nicht „durchdesignter“ Mensch kann sich in
dieser Entwicklung immer weniger entfalten und selbst verstehen, weil
ihm der natürliche, gesunde und starke, „unbehandelte“ weibliche
Part entzogen wird. Die
sehr häufige Zuwendung zum eigenen Geschlecht kann auch in dieser
künstlich geschaffenen Selbstunsicherheit, Risiko- und
Abenteuerunfähigkeit begründet sein. Die natürliche Gestalt der
Dinge wird als Bedrohung und Todeszone erlebt. Erst in der
künstlichen Aufbereitung schöpft der Mensch unserer Tage Vertrauen
und fühlt sich „safe“.
5.
Sterilisiert,
desinfiziert, pasteurisiert, ultrahocherhitzt
Die
Dinge, die wir essen und
trinken, müssen
pasteurisiert, ultrahocherhitzt und chemisch kontrolliert sein. Kaum
ein Schlachttier mehr,
das natürlich gelebt und gespeist hätte, bevor es im Kochtopf
landet. Und immer wieder der Kampf um gefährliche Zusatzstoffe in
den industriell produzierten Nahrungsmitteln.
Man gewinnt den
Eindruck, in früheren Zeiten müssten die Menschen reihenweise krank
durch die Nahrung geworden sein. Darauf gibt es selbstverständlich
keinerlei validen Hinweis. Sehr wohl werden wir aber heute durch das,
was wir essen und trinken, häufig chronisch krank.
6.
Impfungen und
Hygienewahn
Auf
die wahnhafte Idee, wir seien umgeben von feindseligen Mikroben,
folgte der forcierte Wahn, man müsse sich gegen alles impfen lassen
und alles mögliche sterilisieren oder desinfizieren und
sich selbst und die Kleider ständig waschen.
Was sich für Chirurgen
und Hebammen bewährt hat seit Semmelweis, galt natürlich nicht im
Alltag. Es war bei den
Semmelweis‘schen Hygienemaßnahmen auch nicht gesagt, dass man an
„Krankheitserreger“ im heutigen Sinne glaubte, sondern an die
verheerende Wirkung von Schmutz oder auch Körpersäften, die Ärzte
von einer Wöchnerin zur anderen schleppten, weil sie sich die Hände
nicht wuschen.7
Außerhalb von
vulnerablen Bereichen war man sorgloser: „Was
nicht tötet, härtet ab“, lehrte man noch meine Generation und
hielt den Ball flach. In
amerikanischen
Spielfilmen pflegte man sich über
einen übertriebenen Hygienewahn
vor Jahren
noch lustig zu machen. Etwa in dem Film „Tage wie dieser“ mit
George Clooney und
Michelle Pfeiffer von 1996, in dem der Vorgesetzte der weiblichen
Hauptfigur einen Panikanfall bekommt, als sie ausnahmsweise ihren
kleinen Sohn mit in die Firma bringen muss. Er sieht in Kindern
Keimschleudern und lässt sich durch die Sekretärin sofort
vorbeugend ein Penicillinrezept beim Arzt bestellen. Während wir im
Film darüber
lachten, ist genau dieser Wahn nun Wirklichkeit und Politikleitschnur
geworden. Wir spürten damals immer noch trotz des Aufstiegs der
Pharmaindustrie und der Abhängigkeiten, die sie schuf, dass
Gesundheit eigentlich nur dann gegeben ist, wenn man keine
Medikamente braucht und dass man von fast allen Erkrankungen von
selbst wieder genest, weil wir stark sind und Krankheit nicht ein
Angriff auf uns, sondern vielleicht eine Transformation ist,
ein Reifeschritt,
ein Weiterkommen, oder auch eine Krise, die aber nur im Extremfall,
wenn wir aus anderen Gründen geschwächt sind, gefährlich werden
kann. Wir kannten trotz allem das Vertrauen in uns selbst und auch in
den lieben Gott, der uns so lange erhält, wie er will, dass aber
jedes Leben auch zu seinem Ende kommen wird.
7.
Die Absurdität des
gesunden Kranken – verordneter Krankheitswahn
Was
erleben wir nun?
Wir
erleben eine wahnhafte Zuspitzung der insgesamt ver-rückten
Entwicklung, die das natürliche Leben als Krankheit ansieht, das
schon im Kern zur Gesundheit erst manipuliert werden müsse. Dabei
ist man sich für keine Absurdität zu schade. Man testet gesunde
Leute krank und spielt mit ihnen „Quarantäne“. Man rechnet
„Erkrankte“ in
täglichen ARD- und ZDF-Statistiken auf,
die überwiegend kerngesund sind und bleiben. Man redet den
armen „Testpositiven“
ein, sie gefährdeten andere, obwohl selbst nach schulmedizinischer
Virentheorie eine Ansteckung ohne Ausscheidungen unmöglich ist und
„Aerosole“ in der Luft noch niemals ansteckend wirken konnten,
wenn sie ohne ein gewisses Quantum an Erregermenge daherkamen. Die
aber erfordert handfeste Symptome wie Husten und Schnupfen, die aber
die Testpositiven in fast allen Fällen nicht haben. Man
heißt die Menschen bei völlig verschwundenen Erkrankten, mit
lächerlichen und gesundheitsschädlichen Masken einzukaufen und Tram
zu fahren und hat sich alleine mit diesem Detail meilenweit von einem
faktenbasierten medizinischen Verständnis entfernt. Aber es kommt
gut an – viel zu viele Menschen glauben tatsächlich diesen
unsäglichen Schwachsinn,
setzen wie
schwanzwedelnde Hunde diese albernen „Mundschutze“ auf und
knurren und beißen jeden an, der es nicht tut,
und schädigen ihre Gesundheit, weil sie meinen, es schütze sie vor
einer bösen Killerkrankheit und
qualifiziere sie zu braven Helferhunden,
die andere „schützen“,
obwohl an der
angeblichen
Killerkrankheit kaum
jemand einmal stirbt, wenn überhaupt. Kommunikation
kann man sich sparen, und der faktische Gesichtsverlust wird als
Tugend zelebriert. Obwohl
80-90% der angeblich „Erkrankten“ völlig symptomlos sind,
suggeriert
man ihnen, sie müssten sich „impfen“ lassen, um immun zu werden,
dabei sind sie doch bereits offenkundig immun, denn andernfalls wären
sie erkrankt – auch nach schulmedizinischer Infektiologie und
der Annahme, dass es das Virus wirklich gibt (was zu keinem Zeitpunkt
bis heute nachgewiesen ist!).8
Die geplanten mRNA-Impfstoffe
werden die Menschen gentechnisch manipulieren. Niemand weiß, was das
bedeuten wird. Massenhafte
Impfschäden nimmt eine verantwortungslose Exekutive billigend in
Kauf.9
Aber man vertraut in
einer irrsinnig gewordenen Welt eher auf einen
gewalttätigen Eingriff in gesundes Erbgut,
als dass man sich besänne und feststellte: Mei, ich bin doch
pumperlgsund,
mir gehts gut, dank sei Gott, stärken wir unsere Gesundheit durch
gute Nahrung, Sport und frische Luft, eine distressfreie Atmosphäre
und soziale Nähe statt „social distancing“, das in jedem Fall
krankmachend wirkt. Wir hören seit Monaten kein
Wort davon, dass
natürliche Beziehungen,
Frieden und Freiheit die wichtigsten Voraussetzungen dafür sind, mit
einer Infektion ferig zu werden und dies auch fast immer gelingt. Es
ist eine düstere, psychiatrische Atmosphäre allenthalben im
öffentlichen Raum und in viel zu vielen Haushalten. Wir
hören katastrophische Nachrichten, die uns suggerieren, total
geschwächt, gefährdet und unfähig zu sein, aus denen uns alleine
Pharmaprodukte, grenzenloser Gesundheitsegoismus, Hass und
Diskriminierung des Nächsten als Todesengel und
psychopharmakagestützte
Vereinsamung retten könnten. Da
draußen lauern die Viren wie unsichtbare Dämonen und niemand weiß,
ob andere nicht „besessen“ sind und uns verhexen können. Es
trägt eindeutig die Züge des frühneuzeitlichen Hexenwahns.
Und
damit Menschen nicht etwa auf dumme Gedanken kommen und sich aus
diesen diabolischen Suggestionen lösen und wieder ein friedliches
Verhältnis zu sich und zur Welt bekommen, will Spahn den
Heilpraktikerberuf und alle alternativmedizinischen Konzepte
einschränken oder sogar ganz abschaffen.10
8.
Ausblick auf eine neue und friedfertige Gesundheits- und
Krankheitstheorie
Dazu
gehörte die wichtige Frage, ob nicht dieses militante Verständnis
von „Krankheitserregern“ eher aus dem Abgrund unserer verwundeten
Seelen hervorgekommen ist als aus einer realistischen Sicht auf die
natürlichen Zusammenhänge. Inzwischen ist weit bekannt, allerdings
nicht in Deutschland, wo gnadenlos jeder alternative theoretische
Denkansatz weggebissen wird, dass die meisten angeblichen Viren von
Humanzellpartikeln nicht unterscheidbar sind und darum gefragt werden
muss, ob es „Viren“ als angebliche Krankheitserreger überhaupt
gibt. Man kann solche Bruchstücke von Sequenzen bei
Krankheitsgeschehen zwar entdecken, aber ihre Interpretation ist
wahrscheinlich ganz falsch. Nichts in dieser Natur ist zur
Feindschaft und Ausbeutung geschaffen. Mikroben leben in
symbiotischer Koexistenz mit uns, und die vermeintlichen „Viren“
sind vielleicht einfach nur ein Stückchen von uns selbst. Welcher
Natur- und Selbsthass sich in der gespentischen Coronakrise
abzeichnet, lässt mich schaudern. Aber ich sage es laut heraus: Wer
immer diesen Wahn pflegen und andere mit hieninziehen will – er hat
mich nicht auf seiner Seite.
Es
hat sich lange angebahnt, dieses pervertierte Verständnis von Ich
und Welt, Natur und Schöpfung. Ich rufe insbesondere die Frauen dazu
auf, darüber nachzudenken und sich zu fragen, ob wir durch unsere
Bereitschaft, uns seit Jahrzehnten in diese Versklavung durch die
Medizin- und Pharmaindustrie, aber auch Gesellschaftskonzepte, die
den Menschen nicht so anerkennen wollen, wie er ist, vor allem uns
Frauen nicht, verrückt gemacht worden sind und es wie dumme Kälber
mitgemacht haben. Unsere Freiheit kann nicht darin bestehen, dass man
uns vom natürlichen, starken Frausein gänzlich abbringt und damit
unsere Kinder für einen langen steinigen Heilungsweg, manchmal sogar
für immer schwerst schädigt und lebensängstlich und sklavisch
macht.
Ich
sehe in den furchtbaren Gestalten, die uns diese Misshandlungen
derzeit antun, nichts weiter, als zutiefst sklavische Naturen, die
nur das Herrschen oder Beherrschtwerden kennen. Durch einen
enthemmten Machtgewinn wollen sie endlich zu einem Selbst kommen, in
dem sie ihre eigene, offenbar gigantisch große Ohnmacht kompensieren
können. Sie finden weder zu Selbstkritik noch zu der Bereitschaft,
Fehler zuzugeben und zurückzutreten. Bis zum bitteren Ende werden
sie weiterlaufen, so groß ist ihre Schwäche. Ihr Verhältnis zum
Natürlichen ist hasserfüllt und panisch. Das Menschsein wollen sie
übersteigen und völlig „neu ordnen“ unter der Behauptung, die
vorgefundene Anlage als Mann und Frau etwa sei alleine ein
„gesellschaftliches Konstrukt“, das es zu dekonstruieren gelte.
Natürliche Gegebenheiten meinen sie wandeln zu können. So ist
ebenfalls die anklagende Rede vom „menschengemachten“ Klimawandel
Ausdruck ihrer Hybris und berührt nur am Rande die Frage, ob wir
achtsam mit dem Lebendigen umgehen. Sie tun so, als wüssten sie, wie
genau „das“ Klima zu sein hat und warum es sich natürlicherweise
wandelt und wie weit solcher Wandel gehen darf. In Wahrheit wollen
sie die Natur zu einer „menschengemachten“, mechanistisch
aufgefassten Hölle umfunktionieren. Transhumanismus, Technokratie,
die Ontologisierung des Digitalen ins Binäre oder Ternäre, in die
faustische Form der Weltformel. Die natürliche Unbeherrschbarkeit
der Mikroorganismen ist einer ihrer Hauptfeinde und die schwerste
narzisstische Kränkung, die denkbar ist: das Kleinste bleibt frei
und entzieht sich der Eingliederung in ihren Hierarchiewahn. Es hat
symbolischen Charakter, dass sie uns lehren wollen, den anderen
Menschen als heimlichen „Anarcho“ anzusehen, der womöglich im
Bunde mit den „Dämonenheeren“ – aus ihrer Sicht – der freien
Organsimen stehen und uns „anstecken“ könnte mit dem Geist der
freien Symbiose und des Vertrauens darein, dass die Dinge wesentlich
doch im Lot sind, wie Rilke im Sonett XVI an Orpheus schrieb: „Alles
ist ausgeruht/ Dunkel und Helligkeit/ Blume und Buch.“ Natürliche
„Viren“ sind eigentlich eine Chiffre für Freiheit,
Unbeherrbarkeit und Miteinander. Von der Machtelite werden sie
satanisch umgedreht zu einer Chiffre für Tod, Ausbeutung und
Gegeneinander.
Was
ist mit den vielen unter uns, die dem aus den Leim gehen? Wollen wir
ein so feindseliges, ja phobisches Verhältnis zur Natur haben?
Wollen wir für diesen Steuerungswahn unsere Freiheit und Würde
opfern?
Ich
würde vorschlagen: Lassen wir sie doch einfach alleine weiterrennen
in ihre selbstgeschaffene transhumanistische und transnaturale Hölle
und steigen wir geistig aus. Wir sind wirklich an einem Weltende
angekommen. Es sind apokalyptische Zeiten. Es kann so nicht
weitergehen, und wer in Liebe ist, wird so auch nicht weiterleben
wollen.
Jeder
möge sich fragen, ob er dem forensischen Rachedurst dieser armen
„Elite“-Seelen gehorchen will und dafür weiter das eigene Glück
und das der Nachkommen opfern will. Alleine die Tatsache, dass ich
Nein zum Wahn und Ja zu dem sage, was uns gegeben ist und das wir
entfalten dürfen ohne Gewalt, hat mehr Kraft als fünf Jahre
anstrengender, destruktiver und gewalttätiger Intrigen Merkels oder
Spahns oder Söders oder Kretschmanns um den ewigen, Machterhalt in
einer selbstgemachten Hölle. Etwas, worum man so buhlen muss, kann
nur auf Lüge basieren. Auf der Lüge gedeiht nichts Stabiles, die
Wahrheit aber schafft am Ende wieder Klarsicht und Frieden. Je
schneller wir uns ihr zuwenden, desto besser, desto heilsamer, desto
zukunftsfähiger.
4Bundestagsrede
am 27.11.2019, hier aufgezeichnet:
https://www.youtube.com/watch?v=e9olJmmXlME
5Liste
der Mitlieder hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Mitglieder_des_Club_of_Rome
7Ein
Artikel über Semmelweis vom bayerischen Rundfunk verwischt den
Unterschied zwischen „Viren und Bakterien“ und „Schmutz“:
https://www.br.de/wissen/semmelweis-hygiene-haendewaschen-desinfektion-100.html
8Das
SARSCoV2-Virus wurde tatsächlich niemals nachgewiesen: s. dazu
https://wissenschafftplus.de/uploads/article/wissenschafftplus-fehldeutung-virus-teil-2.pdf
9Hier
zB Winfried Kretschmann, der ohne jede Grundlage und faktenwidrig –
man denke nur an die zahlreichen schweren Impfschäden des
Schweinegrippenimofstoffs - behauptet, Impfstoffe seien heute kein
Problem mehr und hätten kaum mehr Nebenwirkungen
https://www.youtube.com/watch?v=5BY_jO2Xlqg