Offener Brief an die Redaktion
von Katholisches.info:
Zu
Ihrem neuesten Text gegen Trolle und Pöbler http://www.katholisches.info/2016/03/02/poebelkommentare-mitteilung-des-herausgebers/ möchte ich Ihnen einen offenen Brief schreiben,
der schon lange fällig ist:
Sie reden
in diesem Appell-Artikel viel von „Niveau“, das Ihrer Website angemessen sei und
von bösen „Trollen“. Es wäre ehrlicher gewesen, Ross und Reiter zu nennen und
sich nicht nur in Andeutungen zu ergehen.
Ob die
beiden gefallenen Begriffe im Kommentarbereich „Clanchef“ (für Ordensobere und Kardinäle) oder die treffende
Analyse vieler Zuschreiber-Posts als „vulgär-katholisch“
das Problem dieses Forums sind?! Sonst ist Ihnen nichts aufgefallen?
Wer
dieses Forum liest, den packt das kalte Grausen – aber gewiss nicht wegen
dieser beiden Begriffe.
Reden
wir doch Klartext und nicht mehr um den heißen Brei herum:
Ende
2013 oder Anfang 2014 schalteten Sie, als ich den Vorrang des Zölibats vor der Ehe
verteidigte, erstmalig einen Kommentar eines „Gisbert“ gegen mich frei, in dem
ich als „geistig verwirrt“
bezeichnet wurde. Sie wussten mit Sicherheit und wissen sehr genau, dass das
eine justiziable Beleidigung, in jedem Fall aber eindeutige Mobbingstrategie
ist.
Damals
war ich immerhin noch Autorin auf Ihrer Seite und lieferte Ihnen regelmäßig und
unentgeltlich Artikel.
Ich
nahm das hin.
Ich
war damals dennoch geschockt. Wie konnte eine katholische Redaktion eine
derartige Unverschämtheit gegen eine Autorin der Zeitschrift frei schalten?
Ich
musste davon ausgehen, dass diese Initial-Beleidigung meiner Person von Ihnen
gewollt war, denn es folgte daraufhin eine Beleidigung nach der anderen.
Das
Muster war stets: Ich äußerte eine Ansicht zu einem Thema und wurde daraufhin ohne
qualifizierte Argumente persönlich niedergemacht. Rücksichtslos und mit
schlimmsten Sätzen droschen zunehmend mehr Poster auf mich ein, als hätte sie
einer bestellt.
Heute
nennt man diese Strategie „Mobbing“.
All
die folgenden wüsten persönlichen Beschimpfungen gegen mich, wenn ich Gedanken
vortrug, die manchen eben nicht passten, wurden wacker frei geschaltet. Es gab
keine Beschuldigung, die nicht fiel,
bis hin zu mehrfachen Dämonisierungen, die Sie ebenfalls kommentarlos durchwinkten.
Ich sei von bösen Geistern besessen, oder „umsessen“, meine Kommentare seien
„diabolisch“, ich sei der „Dämon des Forums“, „Sie sind widerlich!“, „Sie sind
ekelhaft!“, wie der Poster „hicesthodie“ unbehelligt tagtäglich, Woche für
Woche und Monat für Monat schreiben durfte, etc.
Ich teilte
Ihnen vor mindestens einem Jahr auf Ihre Nachfrage hin mit, dass ich Ihnen angesichts
dieser Zustände nie wieder Artikel liefern werde. Dabei bin ich auch geblieben.
Darauf
gaben Sie mir – was bezeichnend war – keine Antwort.
Nur
einmal fiel Ihnen selber auf, dass das nicht in Ordnung und moralisch
verwerflich ist, was Sie da tun, als der Poster „Franzel“ irgendeine Verfluchung
oder Dämonisierung gegen mich vortrug, die ich glücklicherweise jedoch noch nicht
gelesen hatte. Sie schrieben mir ein Email, um sich zu entschuldigen, weil damals
viele protestierten…
Hätte
keiner reagiert, hätten Sie sich wohl kaum fürs Freischalten entschuldigt.
Die
besagte Dämonisierung war ja schon viel öfter gefallen…
Dieser
„Franzel“ hieß mich regelmäßig alles zusammen, agitierte offen gegen mich,
entschuldigte sich immer wieder und machte bald genauso weiter wie zuvor. Und
die Posterin „Marienzweig“, die immer auf sanften Pfötchen herumgeisterte und
auf allen Seiten Wasser tragen wollte, lobte ihn dafür, dass er sich so oft
entschuldigte…
Angesichts
dieser Vorgeschichte plötzlich „Skrupel“ ob des „Niveaus“ Ihrer Webseite zu
bekommen, erscheint mir unaufrichtig und heuchlerisch.
In aller
Regel hatte ich bis zuletzt einen Schweif an pöbelnden Stalkern im Schlepptau,
was immer ich schrieb:
Verbal
ausnehmend gewalttätige Poster wie
- „hicesthodie“ (die ich mehrfach anzeigen könnte aufgrund ihrer Beleidigungen gegen mich, die sie wie besessen Tag für Tag mehrfach gegen mich schleuderte),
- „stellamaria“ (die mich mit Emoticons „exorzierte“),
- „kirchen-kater“ (der höhnte, sich auf mich eingeschossen zu haben und sich anlässlich einer sachlichen Frage diagnostisch über meine „Querbegabung“ und meinen „Autismus“ ausließ, weil ich nicht seiner Meinung war),
- „elias“ (der mich ohne Begründung als „Senfschreiberin“ betitelte,
- einstmals „cuppa“ alias „zeitlos“, heute vermutlich „thea“ (die sich in einem permanenten Privat-Krieg gegen mich befand mit unsäglichen Ausfällen, den ich bis heute nicht nachvollziehen kann),
- C. Eckstein (der mich offen pathologisiert),
- Gisbert (der mich pathologisiert und mir im Ton eines Sklaventreibers Anweisungen über meine „Standespflichten“ erteilt),
- Leone (den ich unten zitiere),
- teilweise auch „sophus“,
- „suarez“ (der mir ungezählte Male den Glauben absprach und mir unterstellte, ich sei Aufklärungsanhägerin)
- auch „Leo Lämmlein“,
- die stets hämisch-giftige Hedi Züger (die nicht nur Richterin über mein Herz spielte, sondern sich auch als Gouvernante und über meine berufliche Arbeit, die hier nirgends zur Debatte stand, herablassend ausließ)
- und eine weitere bissige ältere Frau namens „Methodus“,
- „Reinhold“, der mich oft wochenlang wie ein Wadelbeißer mit dummen Anwürfen nach jedem (!) meiner Kommentare verfolgte ...
- …
Sie
schreiben, es seien nur ganz „wenige Poster“, die das Forum in Misskredit
bringen?
Es
fragt sich natürlich, wem man gefallen will – wenn es die geistigen Nachfahren
des abgeschalteten kreuz.net sein sollten, die bei Ihnen teilweise eine neue
Bleibe gefunden haben, wie ich entdecken musste – diese Leute frohlocken
natürlich angesichts dieses Sumpfes auf dem Forum und werden das Problem bei
mir sehen…
Sie
müssten, wenn es Ihnen wirklich ums „Niveau“ ginge, im Prinzip fast das komplette
Forum schließen…
Ich
hatte immer wieder den Eindruck, diese Leute versuchen ein Tribunal gegen mich
aufzubauen oder mich wie ein wildes Heer zu „besiegen“ und niederzubrüllen. Es
waren Hexenjagden… und der fromme Leser schwieg zu all den Dingen – von ein
paar mutigen Ausnahmen abgesehen.
Teilweise
mobbten sie mich auch über Emails, die den Kampf auf Ihrem Forum gegen mich
privat fortzusetzen trachteten.
Es
kamen teilweise Flüche, Beschimpfungen, Todesdrohungen, „Verbote“, auf
Katholisches nicht mehr zu posten, und immer wieder Dämonisierungen und die
Unterstellung, ich sei Mossad-Agentin, Zionistin, verdeckte Jüdin oder von
einer dunklen Macht beauftragt in meinem Postfach an. Man, allen voran wieder
hicesthodie, beschuldigte mich, ich würde unter verschiedenen Namen posten,
obwohl ich immer nur ein einziges Konto hatte und jeder weiß, wer ich bin und
mich ja auch zielsicher zum Pöbeln auch privat erreichen konnte….
Man machte
meine Verteidiger im Forum mit mir nieder.
Was
war der Auslöser für all diesen Hass?
Es
sind meine Gedanken und Überlegungen, mit denen ich zwischen allen Stühlen, den
„modernistischen“, progressiven, traditionalistischen, neokonservativen,
sedisvakantistischen und lefebvristischen, sitzen mag, die aber legitim sind.
Oder
ist man in der Kirche verloren, wenn man nur Christus angehören will und sich
der Zugehörigkeit zu einem kirchenpolitischen Lager verweigert?
Vielleicht
aber auch die Tatsache, dass ich sehr viel Zuspruch fand und viele mir andererseits
privat schrieben, sie läsen das Forum an sich nur wegen meiner Kommentare,
könnte ein Grund für die regelmäßigen erwünschten und von der Redaktion frei
geschalteten Hassausbrüche gewesen sein.
Manche
begriffen aufgrund eines leider sehr begrenzten intellektuellen Levels schlicht
nicht, was ich schrieb und unterstellten mir alles mögliche, das ich nie
geäußert hatte. Sie fanden in ihrer katholischen Kommode für mich einfach keine
Schublade und steckten mich halt da hinein, wo ihr Lieblungsfeind steckte…
Ich
versuchte immer wieder zu erklären, was ich gemeint hatte.
Mögen
viele Reaktionen entschuldbarer Dummheit entsprungen sein, so entstammten manche
Verzerrungen meiner Standpunkte und Überlegungen aber auch offener und für
Christen bestürzenden Bosheit.
War es
mein Fehler, wenn ich all den Schmutz, der ja dazu dienen sollte, mich auch
öffentlich in Verruf zu bringen, abwehrte, wenn ich manches richtigstellen
wollte?
Ob
man im Eifer des Gefechtes dabei selber immer alles perfekt macht, darf sicher
bezweifelt werden, aber das ist kein grundsätzliches Argument gegen mich, denn
ich blieb meistens auf der Sachebene. Und es muss davon abgesehen genehmigt
sein, dass man sich gegen persönliche Angriffe wehrt…
Hier
von einem „Pingpong-Spiel“ zu sprechen, wie Sie es tun, ist mehr als unfair –
es ging diesen Postern nur um eines: mich aus dem Forum zu ekeln, mich solange
niederzumachen, bis ich verstumme oder verschwinde oder die Redaktion mich blockiert.
Warum,
frage ich Sie, haben Sie dann deren Stalking frei geschaltet, wenn Sie nicht
genau das fördern wollten?
Sie
wollten diese Hetzjagd auf mich, sonst hätten Sie sie nicht durchgewinkt.
Sie
sagen doch selbst, dass Sie sehr vieles auch löschen würden…
Warum
haben Sie es hier nicht getan?
Was
ich gelernt habe? Etwas ganz Wesentliches:
Ich
habe in dieser Zeit das wahre Gesicht des postmodernen Traditionalismus in
Kombination mit anderen Erlebnissen in der realen Tradi-Kathol-Welt kennengelernt.
Vielleicht war es auch das, was ich für mich klären wollte. Diese
Schlammschlacht, diese finstere und eiskalte Zerstörung anderer Menschen, wenn
sie nicht mit der Meute heulen, diese Engherzigkeit, Lieblosigkeit und
Verlogenheit ist zum Fürchten. Es ist derselbe Mob, der einst Menschen auf den
Scheiterhaufen brachte, in den Kreuzzügen Konstantinopel verwüstete, das
Massaker der Bartholomäusnacht anrichtete und Frauen aus Hexentürmen herabstürzte.
Und dies
hat tatsächlich „Tradition“ in der Kirche (selbstverständlich nicht nur in der
Kirche, aber eben auch in ihr!), aber es ist nicht das „traditum“, nicht das „depositum
fidei“, gerade das nicht!
Neben
all der Schönheit und Wahrheit des Glaubens konnte sich dieser finsterste Geist
immer mehr Raum nehmen.
Und
schuld sind nicht „Freimaurer“, „Trolle“ und alle unsere „Feinde“, sondern der Ungehorsam
gegen Jesus, ein Ungehorsam und eine Anmaßung, die sich berufen wähnen, das
Unkraut ausreißen zu sollen, obwohl Jesus genau das verboten hat.
Ja: der
Herr verbot es dem Petrus und den Aposteln!
Aber
Petrus zog das Schwert, und es ist nichts als Leid dabei herausgekommen.
Und
der gesunde Weizen wurde, wie Jesus es gesagt hatte, gleich mit ausgerissen.
Mir
wurde klar, dass dieser bösartige Umgangsstil, gekoppelt mit der theologischen
Verengung, die man hätte vermeiden können, ohne deswegen „modernistisch“ zu
werden, der Grund für den Zerbuch war, der sich latent als das „mysterium iniquitatis“ schon lange in
der Kirche ausbreitete, sich im 19. Jh zuspitzte und im 20. Jh ausbrach wie
eine schwere Krankheit. Die Kirche ist inzwischen zerstört. Jeder sieht das
deutlich, auch wenn die äußeren Strukturen noch stehen.
Aber
es stehen auch noch die Ruinen des Forum Romanum…
Der
Traditionalismus weiß sich selbst nicht zu verorten. Er verwechselt die
Narrative der Neuscholastiker, der Infallibilisten, der radikalen Ultramontanen
und des Jesuitenordens, der politischen Reaktionäre des 19. Jh und der modernen
und postmodernen Antisemiten und Antizionisten, wie bereits gesagt, mit der
„Tradition der Kirche“. Sie glauben, wenn sie theologisch nicht auf der Seite
der ebenso offenkundig abgefallenen Hierarchie stünden, seien sie schon auf der
rechten Seite…
Das
erklärt, warum seine Anhänger sich in derselben Art und Weise gehenlassen, wie
man das sonst nur von Anhängern totalitärer politischer Ideologien, Islamisten
und Sektierern kennt.
Der
einzelne Mensch, dessen Seele, zählt ihnen nichts.
Es
geht um Ideologie und darum, dass jeder „Gewehr bei Fuß“ steht.
Es
geht um Abgrenzung, um Macht und um Geld.
Es
wundert daher nicht, dass der Autor des Artikels offenbar davon ausgeht, wer
postet, müsse auch dafür bezahlen.
Für
meine Artikel, die ich damals dem Herausgeber überließ, gab es jedenfalls kein
Geld…
Aber
das nur am Rande.
Abscheulich
der Artikel Roberto de Matteis über Umberto Eco, den der hehre
Geschichtsprofessor als „schlimmstes
Produkt der Turiner Schule“ bezeichnete.
Ja –
hier haben wir diese skrupellose, traditionalistische Mentalität:
Da
ist ein Mann gestorben, über dessen Seelenheil wir nichts wissen können, weil
der Herr der Herr ist und nicht wir, aber de Mattei redet von ihm wie von einer
Sache, einem „Produkt“, das es gewagt hat, sich umzuetikettieren (als ehemals
katholisches Produkt) und eine Hedi Züger applaudiert enthusiastisch und macht
den Verstorbenen ob seines Glaubensabfalls gleich noch zweimal danach
zusätzlich nieder.
Katholiken,
die Menschen für „Produkte“ halten, die den Feind nicht lieben und den nicht
segnen wollen, der ihnen flucht, halten sich für „die wahre Tradition“ und für
den Hort der wahren Lehre. Der Poster Leone wies mich denn auch zurecht, als
ich die Worte Jesu aus der Bergpredigt zitierte. Leones Antwort ist
symptomatisch für diese Website und ihr von allen guten Geistern verlassenes
Forum:
„Zeitschnur@: Ach so – „Liebet
eure Feinde“… Wenn Morgen die Horden von „Flüchtlingen“ vor Ihrer Tür stehen
und sie aufbrechen oder einer von Ihren Bekannten von diesem Mob belästigt
wird, würden Sie dann diese „lieben“?. Mein Gott Walter! Warum sind Sie so
defaitistisch? Und im übrigen, ob das Jesus diese Worte so gesagt hat,ist nicht
bewiesen. Es ist doch eher so, dass Jesus Worte erst nachträglich von Theologen
in den Mund gelegt wurden,die er so nie gesagt hat!(Prof. Gerd Lüdemann). Denn
jetzt gilt es die geballte Faust zu erheben und wie in der Vergangenheit so oft
zu den Waffen zu greifen. Ungeheuer gross ist die Gefahr für die Völker Europas
angesichts dieser Invasion fremder Volksmassen!!
Ich
brauche nicht zu erwähnen, dass der folgende Protest der anderen Poster sich
ausschließlich gegen Lüdemann richtete (den ich natürlich nicht verteidigen
will), den offenen Aufruf zum Feindes-Hass und zur „geballten Faust“ aber
stillschweigend stehenließ.
Was
mich zunehmend irritierte:
Sowohl
in den Artikeln als auch im Forum wurden die Namen Jesu und Mariae immer
seltener genannt. Am Ende gar nicht mehr.
Was
immer hier ausgefochten wurde und wird:
Der
Herr ist hier nicht dabei, denn niemand spricht von ihm.
Der
herrenlose Traditionalismus ist nicht vom Jesus.
Darüber
kann mich auch der wunderbare, einzig wahre überlieferte Messritus (neben
anderen alten Messformen) nicht hinwegtäuschen, den sich diese Szene zum Aushängeschild
gemacht hat und damit viele Menschen betört, wie einst auch mich.
Die
Zeichen stehen auf Sturm.
Und
deswegen ist für mich der Tag gekommen, an dem ich nicht mehr nur keine Artikel
mehr liefere für diese Website, sondern auch dieses Forum fliehe.
Ich
danke den wenigen Mitkommentatoren, mit denen man auch bei
Meinungsverschiedenheiten vernünftig diskutieren konnte, auch all jenen, die
mir immer wieder treu und verlässlich persönlich geschrieben haben.
Von
manchen habe ich in der Sache viel gelernt und anregende Buchtipps erhalten.
Bei
einigen, die vor einigen Jahren schon mit mir Briefwechsel hatten, möchte ich
mich entschuldigen:
Sie
haben mir diese Probleme der Traditionalistenszene, die nicht weniger schlimm
als die in der Amtskirche sind, samt den damit verbundenen theologischen
Widersprüchen, damals schon genauso geschildert, wie ich sie nun selbst erlebt
habe, und litten daran, erhofften Verständnis und Zuspruch.
Damals
verstand ich diese Korrespondenten nicht und gab ihnen unzulängliche, leichtfertige
oder blauäugige Antworten.
Heute
verstehe ich Sie, die mir damals schrieben, besser und bitte Sie um Verzeihung,
dass ich Sie damals nicht angemessen ernst genommen habe.
Ab
jetzt erreichen mich alle, die vernünftigen Kontakt haben wollen, nur noch über
meinen eigenen Blog.