Sonntag, 24. Mai 2020

Meditationen über das Grundgesetz: Die Aussetzung unserer grundrechtlichen Unversehrtheit durch unkontrollierte Regierungswillkür bis zu einer lebensgefährlichen Impfung ab 2021

Meditationen über das Grundgesetz: Die Aussetzung unserer grundrechtlichen Unversehrtheit durch unkontrollierte Regierungswillkür bis zu einer lebensgefährlichen Impfung ab 2021

Als Podcast auf YT hier: Meditationen über das Grundgesetz: Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit



Der Artikel 2 des GG hat noch einen zweiten Absatz. Den ersten haben wir bereits besprochen.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.

Das Recht auf Leben hängt also unmittelbar mit dem auf körperliche Unversehrtheit zusammen. Nichts wird nach meiner Auffassung seit Wochen durch den Staat, der auf dem Wege nicht ausreichend oder gar nicht begründeter und darum unrechtmäßiger Verordnungen operiert und seltsamerweise durch linksradikale Schlägertruppen in seinem Anspruch unterstützt wird1, dramatischer und krimineller verletzt als unser Recht auf Leben und Unversehrtheit.

Angesichts der bereits letztes Jahr durch die Einführung einer Masernimpfpflicht verletzten Rechtslage geht es nun munter weiter: Aufgrund des angeblich so ungemein gefährlichen Coronavirus stimmte der Bundestag am 14. Mai 2020 einer Veränderung des Infektionsschutzgesetzes zu, in dessen erstem Entwurf faktisch ein Impfzwang formuliert worden war. Die Regierung ruderte allerdings nach massenhaften Protesten vorerst zurück und beteuert seither mit kreidiger Stimme, niemand habe vor, einen Impfzwang einzuführen. Wir kennen diese Zurückruderei aus der Geschichte („Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen“): Immer führte man das Geleugnete dann durch Hintertüren doch ein. Die Merkelregierung hat sich aufgrund zahlreicher Lügen, Intrigen und Gesetzesbrüche so unglaubwürdig gemacht, dass ihr ein ganz großer Teil der Menschen nicht mehr über den Weg traut. Die angeblich gestiegenen Umfragewerte wage ich aufgrund meiner empirischen Erfahrung mit anderen Menschen massiv zu bezweifeln. Ich kenne persönlich niemanden mehr, der Merkel oder gar Spahn Vertrauen schenkt, selbst bei denen nicht, die einstmals etwas von der Dame und ihrem Adlatus hielten. Ich werde nicht aussprechen, was der Tenor der Meinungen über dieses Gespann ist. Diese Regierung hat jedenfalls jetzt schon ihr Gesicht bei großen Teilen der Bevölkerung verloren.
Da sie nicht alleine, sondern im Rahmen einer globalen Orchestrierung agiert, ist tatsächlich – kritischer Geist vorausgesetzt – der Verdacht einer „Verschwörung“ mehr als naheliegend, noch dazu wenn ständig bestimmte Framing-Sätze fallen wie der, dass wir uns alle an eine „neue Normalität“ gewöhnen müssten, oder der, dass die angebliche „Pandemie erst dann ende, wenn ein Impfstoff gefunden“ sein werde. Jeder Mensch bei nüchternem Verstand fragt sich, warum ein vergleichsweise harmloses Virus in der Größenordnung eines Influenzavirus eine „neue Normalität“ schaffen sollte, und warum die Krankheit erst dann ende, wenn wir alle mittels einer Impfung körperlich versehrt werden können? Warum sind sie so scharf darauf, zu impfen, auch dann, wenn wie längst erreicht, die Krankheit doch längst überwunden ist? Gemeinhin enden Erkältungskrankheiten von selbst stets in absehbarer Zeit und immer vor der Einführung einer Impfung. Bei einer mutierten Neuauflage im nächsten Jahr ist der Impfstoff bereits überholt. Es gibt normalerweise auch niemals „mehrere Wellen“ von einem und demselben Virus. Die einzige Referenz zu einer „Pandemie“ mit „mehreren Wellen“, die sogenannte „spanische Grippe“ in den Nachkriegsjahren 1918, 1919 und 1920, ist sachlich zweifelhaft. Damals existierte kein Nachweis des Virus. Ob es sich aufgrund einer völlig verschiedenen Symptomatik um verschiedene Grippen oder aber sogar Impffolgeschäden damaliger Impfkampagnen unter jungen Leuten gegen das sogenannte „Haemophilus influenzae“, ein Bakterium, kein Virus (!), handelte, die damals erstaunlicherweise hauptsächlich starben, ist bis heute umstritten.2

Von der angeblich so gefährlichen Krankheit SarsCov2 geht auch nach den offiziellen Zahlen des RKI leicht erkennbar weder eine Übersterblichkeit aus noch eine nennenswerte Gefahr für den Großteil der Bevölkerung, gleich was die Massenmedien wahrheitswidrig dazu behaupten. Ich empfehle jedem, selbst auf der Website des RKI nachzusehen, aber auch auf der sehr gut recherchierten schweizerischen Website https://swprs.org/, die alle seriösen internationalen Zahlen und Fakten auflistet.

Um was geht es also wirklich? Seit Monaten maßt sich die Regierung ohne triftigen Grund Repressalien auf unseren physischen Bedürfnisse und Aktionen an: Ausgangssperren, Kontaktverbote, Abstandsregeln, die verallgemeinert auf die Gesamtbevölkerung als reine Schikane angesehen werden müssen, eine gesundheitsschädliche Maskenpflicht, ein permanenter Wasch- und Desinfektionswahn in öffentlichen Einrichtungen. Als triftiger Grund kann juristisch und verfassungsrechtlich niemals angesehen werden, dass man staatlicherseits dafür zuständig sei, eine Ansteckung mit einem weitgehend banalen Infekt zu verhindern. Alle Wächter „gegen rechts“ müssen sich darüber klar werden, dass eine solche Meinung nur auf der Basis einer Ideologie des Vorrangs des „gesunden Volkskörpers“ vor der Freiheit des einzelnen Bestand haben könnte. Unsere Verfassung kennt aber keinen solchen, faktisch faschistischen, Gesellschaftsentwurf. Juristisch von Relevanz kann nur die Frage sein, ob unser Gesundheitssystem überlastet werden könnte. Zunächst argumentierte die Regierung im März 2020 auch ausschließlich mit diesem Aspekt. Im Volk explodierten aber erschreckend schnell die „solidarischen“ Parolen im Rahmen der alten faschistoiden Mentalitäten, dass „Volksgesundheit vor Freiheit des einzelnen“ rangiere. Maßgeblich befeuert wurden solche überwunden geglaubten Mentalitäten durch den pausenlosen Medienbeschuss mithilfe einer verheerenden Panikmache. Es machte sich eine Mentalität breit, die das Freiheits-, Lebens- und Unversehrheitsrecht des einzelnen für ein Krankheitsphantom von jetzt auf nachher preisgeben wollte, denn niemand hatte eine persönliche Anschauung davon, ob und wie dramatisch diese angeblich „neuartige Krankheit“ überhaupt vorhanden war. Ich werde nie vergessen, wer in meinem Umfeld mir damals alles in guter alter Fascho-Manier ins Gesicht sagte, man müsse jeden auch physisch dazu zwingen, „solidarisch“ zu sein. Die Frage, wer unter solch verheerenden Zwangsumständen mit wem eigentlich „solidarisch“ ist, hat niemand dieser - ja sagen wir es offen - rechtsradikalen Stimmen, die sich aber stets „links“ und „gegen rechts“ oder „antifaschistisch“ wähnen, durchdacht. Eine gute alte Bekannte schrieb mir sogar, sie fände es „zynisch“, wenn hier eine Güterabwägung stattfände, andernfalls müsste ich mich fragen lassen, ob es für mich wieder „lebensunwertes Leben“ gäbe. Die satanische Verdrehung dieser Worte liegt mir heute noch quer im Magen: Diese Bekannte sagt also im Klartext, dass ihr das Lebensrecht und die Unversehrtheit aller Gesunden und anderer Kranker (die, wie wir heute wissen zu Millionen nicht versorgt wurden wegen des Corona-Phantoms!) scheißegal ist, solange man - angeblich - multimorbide Vorerkrankte durch meine körperliche und zwangsweise verhängte Schädigung vor dem Tod „retten“ könnte, dem sie nun einmal nahe sind in ihrer Lage. Einem ähnlich absurden Zirkus wurde der grüne Tübinger Bürgermeister Boris Palmer innerhalb seiner Partei ausgesetzt.3 All diese Leute, die so argumentieren, haben nach Jahrzehnten Rechtsstaat immer noch nicht begriffen, dass Güterabwägungen aufgrund des GG Artikel 2,2 sogar unbedingt geboten sind, weil wir andernfalls in eine totalitäre Tyrannei abrutschen. Viele Linke und Grüne also nichts als Wölfe im Schafspelz, als Kryptofaschisten?

Und als ob das nicht genügen würde, wollen die Regierenden im Verbund mit amerikanischen Oligarchen wie Gates ohne jeden Zweifel Zugang zu unseren Körpern haben. Der Auftritt Bill Gates in den Tagesthemen (ARD) - am Ostersonntag noch dazu -lässt keinen anderen Schluss zu.4 Und der Coup findet in einem global-mafiosen Orchester statt. Sie wollen in uns eindringen und uns irgendetwas einzwingen, das ganz gewiss nichts mit einer echten, gutgemeinten Impfung zu tun hat. Es ist zunächst einmal völlig abwegig, wegen einer solch banalen Erkrankung alle Menschen zu impfen. Manche vergessen es: aber auch Impfentscheidungen unterliegen einer Nutzen-Risiko-Erwägung. Die genetischen Impfstoffe, um die es aber nun bei Bill Gates geht5, wurden bisher wegen ihrer Gefährlichkeit noch niemals zugelassen. Mithilfe eines vermuteten Virenbestandteils und von Nanopartikeln soll die Messenger-RNA des vermuteten Virus direkt in unsere Zellen geschafft werden, um dort eine Immunantwort hervorzurufen. Es geht dabei um eine direkte Programmierung unserer Erbsubstanz, die an die Nachkommen weitergegeben wird. Fachleute warnen davor seit Jahren, weil damit nicht nur die Zahl an Krebserkrankungen gefördert werden könnte, sondern auch unkontrollierbare Autoimmunreaktionen, die schon seit Jahren auch bei herkömmlichen Impfstoffen im Verdacht stehen für die massenhaft gestiegenen Autoimmunkrankheiten verantwortlich zu sein und als Nebenwirkungen auf den Beispackzetteln stehen, unerklärlicherweise aber seit Dezember 2019 von dort verschwinden. Stattdessen streut man nun Desinformation darüber, dass das ominöse SarsCov2 angeblich die beschriebenen Syndrome hervorrufe – was angesichts der Tatsache, das jene seit Jahrzehnten bekannt sind, das angeblich „neuartige Virus“ aber doch erst seit Ende letzten Jahres, nachgerade lächerlich ist, aber man scheut inzwischen offenbar keine noch so dümmliche Lüge und durchschaubare Verdrehung mehr6. Mit den genetischen Impfstoffen ist eine nie mehr korrigierbare Veränderung des menschlichen Erbgutes zu einer greifbaren und gespenstischen Gefahr geworden.7 Der amerikanische, von der Bill & Melinda Gates-Stiftung massiv finanzierte und offenbar auch indirekt durch Donald Trump unterstützte Pharmakonzern „Moderna“ gibt derzeit bekannt, erste Menschenversuche mit dem neuartigen Impfstoff gegen Covid19 zu machen. Tierversuche hat man übersprungen. Aber die Nachrichten, die über das Projekt durchsickern, sind verheerend: bei 20% der Testpersonen seien, so muss der Konzern zugeben, „ernsthafte Verletzungen“ („serious injuries“) geschehen. Genauer wollte man wohl nicht werden. In der Vergangenheit jedenfalls sind Versuche, COVID-Impfstoffe zu entwickeln, (...) in diesem Stadium immer ins Stocken geraten, da sowohl Menschen als auch Tiere eine robuste Antikörperreaktion erzielten und dann erkrankten und starben, wenn sie dem Wildvirus ausgesetzt waren.“8 Das heißt im Klartext: An der bloßen Impfung werden schon bis zu 20% der Weltbevölkerung schwer erkranken oder sterben. Man wird uns das als die „zweite Welle“ verkaufen. Der Rest wird sterben, wenn er ein nächstes Mal mit einer Coronainfektion konfrontiert wird. Da Bill Gates besessen ist von der Idee, die ganze Menschheit mit solchen Impfstoffen physisch zu bedrängen und daneben auch immer wieder äußert, mithilfe von Impfungen die Bevölkerungsreduktion zu erreichen, die er im Gefolge einiger eugenischer Gesellschaften, denen seine Familie seit Generationen angehört, durchsetzen zu müssen glaubt, ist es keineswegs eine „Verschwörungstheorie“, hier äußerst misstrauisch zu sein. Man kann vielmehr sogar davon ausgehen, dass die Menschheit in höchster physischer Gefahr ist, mehr als je zuvor, und dass hier eine wahnsinnig gewordene, selbsternannte Elite der ganzen Menschheit den Krieg erklärt hat. Die Schwäche der Menschheit ist, dass sie genau diesen Umstand nicht verstehen kann und für unmöglich hält. Es ist eine alte Kriegstatktik, dem Kriegsgegner zu verschleiern, dass man ihn bekriegt.9 Spätestens nun aber mit dem brutalen physischen Angriff seit dem „Lockdown“ auf uns alle sollten wir aufwachen und zumindest überprüfen, ob es sich nicht um einen Krieg gegen die Menschheit handeln könnte. Jeder kann das alles leicht nachrecherchieren. Nach Sunzi würde dies bedeuten, dass diese selbsternannte Elite Untertanen hat, die mit ihr in Einklang handeln, also die Regierenden bzw Teile der Regierenden und Eingeweihte, die ursprünglich einmal als Vertreter ihrer Völker eingesetzt worden waren, nun aber die Rolle gewechselt haben: sie vertreten diese selbsternannte Elite. Das ominöse „Wir“, mit dem Bill Gates in der ARD massive Eingriffe in die körperliche Unversehrtheit der gesamten Menschheit angekündigt hat, lässt kaum eine andere Interpretation zu als dass es eine solche selbsternannte Elite samt einem dazugehörigen Kunstvolk geben muss – dieses „Wir“ eben, demgegenüber wir anderen ein totalunterworfenes „Ihr“ sein sollen. Man muss davon ausgehen, dass auch auf der exekutiven und institutionellen Ebene nicht alle zu den Untertanen dieser selbsternannten Elite gehören, sondern manche immer noch aufrichtig denken, sie stünden für den eigentlichen Souverän, nämlich uns. Falls einer von jenen dies liest, möge er überprüfen, ob an meiner Frage etwas Wahres dran sein könnte und dann entscheiden, wie er sich dazu stellt, falls er mir zustimmen muss.
_______________

Betrachten wir die Lage noch einmal:

1. Ein stetig mutierendes Virus, wie man uns sagt – wogegen genau will man da impfen? Die Problematik ist von den meist wirkungslosen Grippeimpfungen her doch längst bekannt. Nachdem in Tansania aber nun Papayas, Ziegen und Motoröl ebenfalls Corona-positiv getestet wurden und die Regierung samt großen Teilen der Bevölkerung dort der angeblich pandemischen Gefahr mit Gelassenheit und Zuversicht begegnet10 und inzwischen auch Madagaskar die Nase voll hat von dem Zirkus, den die Weißen über sie verhängen wollen, und aus der WHO austritt und alle Afrikaner auffordert, dies ebenfalls zu tun11, wird die Aussicht auf eine tödliche Impfung gegen dieses Phantom erst recht gespenstisch. Dabei muss aber erwähnt werden, dass der WHO-Chef ein Äthiopier mit dunkler politischer Vergangenheit ist, denn er gehörte zu einer gewalttätigen äthiopischen, kommunistischen Partei mit maoistischem Hintergrund. Vielleicht lässt sich von daher die bis heute nie klar untersuchte Verbindung der VR China zur WHO in Sachen Corona erklären. Der unten verlinkte Artikel erklärt folgendes: The Director-General of the World Health Organization is a former member of a violent revolutionary communist party in Ethiopia that denied emergency medical treatment to an ethnic group and he is accused of personally overseeing the extradition of dissidents who were later imprisoned and tortured.“12 Der afrikanische Kontinent ist demnach unterwandert von chinesischen und westlichen Mächten, andererseits kämpft er um sein eigenständiges Profil und Überleben. Unterstützen wir alle afrikanischen Unabhängigkeitsbestrebungen mit aller Kraft!

2. Ein Virus, das für die allermeisten Menschen gar keine Gefahr darstellt: warum sollte man überhaupt flächendeckend dagegen impfen?

3. Bill Gates hat in der ARD in grandioser Dreistigkeit und mit einer geradezu kriminellen Selbstsicherheit erklärt: „Wir“ werden sieben Milliarden Menschen den geplanten, von ihm finanzierten und gepuschten Impfstoff „verabreichen“. Dieses „Wir“ wäre erst einmal zu klären: wer ist „wir“? Zeit für eine ordentliche Impfstofferprobung könne man sich da nicht mehr nehmen, fuhr er fort. Das heißt im Klartext: Man gefährdet, wie anhand der fortgeschritten Schnellentwicklung und der kriminellen Gefährdung der Testpersonen rücksichtslos Menschenleben mit unausgereiften Impfstoffen, um ein Programm durchzuziehen, das die Menschen physisch versehrt und dessen gesundheitlicher Nutzen nicht nachvollziehbar ist (s.o. und u.). Wie ist es möglich, dass ein geplanter, dermaßen eklatanter Grundrechtsverstoß gegen Artikel 2,2 zur besten Sendezeit und ohne kritische Nachfrage im deutschen Zwangsgebührenfernsehen ausgestrahlt werden darf? Zynischerweise am Ostersonntag, am Fest der Auferstehung, verkündet man in Deutschland aller Welt bei geschlossenen Kirchen und ausgefallenen Ostergottesdiensten, das Ende der Menschheit, wie wir sie bisher kannten.

4. Es sollen dabei also völlig neuartige und unerprobte Impfstoffe eingesetzt werden, über die aber neben schwerwiegenden empirischen Gefahren auch auf theoretischer virologischer Ebene gravierende Einwände hervorgebracht werden, die bisher verhetzt und unterdrückt werden:
Stimmen wie die etwa des Dr. Stefan Lanka sagen, das angebliche Coronavirus sei wahrscheinlich einfach nur ein Bestandteil absterbender Humanzellen, was auch erklären würde, warum so viele Symptomlose „testpositiv“ sind. Im Prinzip ist aus dieser Sicht jeder, mit ein bisschen Trefferglück beim Rachenabstrich, corona-“infiziert“. Man würde folglich gegen die eigene Erbsubstanz geimpft und damit von innen in einem Autoimmunverfahren aufgelöst. Solche Stimmen einfach unhinterfragt als „Aluhüte“ zu verleumden, ist fahrlässig: Jeder möge bitte selbst darüber nachdenken, ob er sich einer solchen Impfung, falls Dr. Lanka doch recht haben sollte, aussetzen will, bevor die Sache ordentlich untersucht und fair diskutiert wurde. Die verheerenden Impfschäden anhand anderer Impfungen sprechen doch jetzt schon eine deutliche Sprache. Wer will hier Versuchskarnickel sein für noch Schlimmeres? Wer will seine Kinder dafür opfern?

5. Derzeit liegt die angebliche Erkrankungsrate an Sars Cov2 im stetigen Abfall, d.h. die angebliche Pandemie ist vorbei. Wir haben in Deutschland nur noch 0,0125% der Bevölkerung mit positiven Testergebnissen. Man will aber nun wieder durch vermehrtes Testen nachweisen, dass eine angebliche, panisch prognostizierte „zweite Welle“ kommt. Bitte: Jeder frage sich, ob in seinem Bekanntenkreis irgendwo ein schlimmer Krankheitsverlauf war oder ist bzw überhaupt ein angeblich Coronakranker. Dazu muss ergänzt werden, dass die eingesetzten PCR-Tests auch bei konventionell-virologischer Auffassung mehr als fragwürdig sind und eine hohe falschpositive Fehlerquote haben, ganz gleich, ob die Massenmedien das in ihren „Faktenchecks“ leugnen.13 Wahrscheinlich haben wir es schlicht und einfach wie jedes Jahr mit saisonalen Erkältungs- und Grippeerkrankungen zu tun, die immer auch Hochaltrige oder schwer Vorerkrankte an ihr Ende führen: das war und ist, so traurig dies in jedem einzelnen Fall für die Betroffenen ist, normal und nicht wirklich aufzuhalten, weil wir nun einmal sterblich sind. Obwohl die Massenmedien hier eindeutig falsche bzw verzerrende Behauptungen aufstellen, gibt es nach den offiziellen Daten keine Übersterblichkeit im Jahr 2020. Die angeblich an Covid19 Verstorbenen sind im Durchschnitt ca. 80 Jahre alt. Der Prozentsatz Erkrankter dürfte jetzt, im Mai 2020, faktisch ganz bei 0 liegen, da ein positiver Corona-Test noch kein Beleg für eine Erkrankung ist

6. Es kann, wenn man redlich und sauber wissenschaftlich arbeitet, nicht sein, dass man symptomlose Menschen, die aber „testpositiv“ sind, als „Erkrankte“ führt. Das ist grob falsch. Der Nachweis, dass jemand an einer bestimmten Viruserkrankung regelrecht erkrankt ist, kann nur durch das klassische Verfahren nach den Koch‘schen Postulaten erfolgen. Mir ist nicht bekannt, dass dieses echte wissenschaftliche Verfahren auch nur einziges Mal in der Corona-Krise angewandt worden wäre. Das bedeutet, dass alle PCR-Testergebnisse nur Vermutungen bedeuten und keine Nachweise. Fachleute, die von der Sache etwas verstehen, darunter auch der Erfinder des PCR-Testverfahrens Kary Mullis, die aber in den Redaktiosstuben heutiger Massenmedien nirgends mehr geduldet werden, sprechen dazu eine eindeutige und argumentativ klare Sprache. Aber selbst die öffentlich dramatisierten Daten des RKI weisen diese Fakten so aus. 

7. Es gibt daher keinen Grund, die körperliche Unterdrückung der Bevölkerung aufrecht zu halten. Dass es weiter geschieht, weist sehr klar auf eine mafiose, globale Elitenaktion hin. Wenn es wirklich um eine Krankheit und unseren „Schutz“ ginge, wären alle Maßnahmen schon vor vier Wochen sofort aufgehoben worden. Es scheint demnach um unsere dauerhafte physische Drangsalierung zu gehen. Sehen wir den Tatsachen ins Auge: warum dieser Zinnober in den Schulen mit halben Belegungen, Onlineunterricht, halbem Unterrichtsstoff und der immer wieder geäußerten Aussicht, dass auch im Schuljahr 20/21 kein ordentlicher Unterricht mehr stattfinden wird? Ist SarsCov2 eine Art „ewiges Virus“ von Satans Gnaden? Fährt man für die Todgeweihten nun ihr normales Leben herunter, weil sie es ja eh nicht mehr brauchen werden? Warum dieser Affenzirkus in den Läden mit 800 m²-Regeln, Plexiglaskassenhäuschen, Markierungen auf dem Boden, Einkaufswagenzwang, albernen Abstandregeln, die sich mit den 1,50 m nicht begnügen, sondern gleich „mindestens 2 m“ fordern, und vor allem den asozial-gesundheitsschädlichen Masken? Das alles ist – da bei 0% Erkrankten in der Bevölkerung keinerlei rationaler Grund mehr dafür vorliegt – ein vorsätzlicher, dreister, unverschämter und widerrechtlicher Angriff auf unsere Unversehrtheit, ausgeführt vonseiten des von gesetzlosen Menschen usurpierten Staates. Dauerhaft wird auch das kein jetzt noch gesunder Mensch aushalten. Zählen wir endlich 1 und 1 zusammen! Ein Lichtblick ist allerdings - ganz neu - dass Thüringens Ministerpräsident Ramelow ab dem 5. Juni 2020 alle Verordnungen zu Corona aufheben will. Unterstützen wir diesen Vorstoß mit allen Kräften!

8. Hier ist ein weiterer wesentlicher Punkt zu beleuchten: die erzwungene wirtschaftliche und soziale Lähmung, die wir alle erdulden müssen, ist als ein Eingriff in unsere körperliche Unversehrtheit bewertbar. Man hindert uns physisch daran, unseren Lebensunterhalt zu verdienen, macht uns also vorsätzlich wirtschaftlich kaputt, was zu physischer Verarmung und schweren Gesundheitseinbußen alleine schon deswegen führen wird.
Unsere Kinder werden für ihr Leben gezeichnet, unfähig gemacht zu einer unbefangenen Kontaktaufnahme zu anderen und mit schweren psychosozialen Störungen durch ihr Leben gehen. Man erzieht sie zu einer hypochondrischen Neurose, zu Waschzwang und Desinfektionssüchten. Dabei vernichtet man ihre gesunde Immunität. Man schikaniert sie nun in den Klassenzimmern, stoppt sie in den Toiletten, zwingt sie auf Markierungen zu stehen, und manche Schulen heften sogar „grüne Punkte“ an „Nichtinfizierte“, wenn Kinder einen Negativnachweis im Test beibringen – als ob man nicht schon morgen vielleicht doch infiziert sein könnte – lebt also offene Diskriminierung.14 Man zwingt selbst kleine Kinder dazu, im ÖPNV und in Läden Masken zu tragen, unter denen sie keine Luft und das Gefühl vermittelt bekommen, etwas falsch gemacht zu haben. Man suggeriert ihnen, die Mitmenschen seien durch ihre physische Anwesenheit eine Lebensgefahr für sie und vor allem sie eine für die Mitmenschen. Man verhindert, dass sie sich über Mimik in ihrer kleinen Welt orientieren, die noch nicht durch intellektuelle Kompetenzen strukturierbar ist und stürzt sie damit in ein schweres Trauma. Über die verzweifelte Lage alter Pflegebedürftiger in den Altenheimen kann man kaum sprechen, ohne dass einem die Tränen in die Augen schießen: die Alten werden seit zwei Monaten wie Gefängnisinsassen behandelt, dürfen ihre nächsten Angehörigen, aber auch ihre Freunde im Heim nicht wie gewohnt sehen und im Sterbefall darf niemand ihnen die Hand halten oder sie begleiten. Und noch einmal: das alles bei 0,0125% angeblich positiv Getesteten in der Gesamtbevölkerung und keinem einzigen komplizierten Fall bei nicht vorerkrankten Jüngeren. Das ist entweder psychopathisch oder kriminell, wahrscheinlich beides und ein Fall für den Internationalen Gerichtshof, sofern der überhaupt vertrauenswürdig ist!

9. Ich frage mich weiterhin, was eigentlich das verbriefte „Recht auf Leben“ in der „neuen Normalität“ bedeutet. Bedeutet es, dass man, bevor man zu Tode geimpft wird, einen Fressnapf hingestellt bekommt, ansonsten aber als Krankheitsschädling auf zwei Beinen angesehen wird, wie einst die Aussätzigen, nur diesmal alle, alle, alle? Selbst in den mittelalterlichen Gutleuthöfen, in die man die Aussätzigen verbannte, durften sie dort dann aber tun und lassen, was sie wollten. Wir werden nun gnadenlos zu asozialen Wesen umfunktioniert. Ein Recht auf physische Unversehrtheit könnte aber nur dann gewährleistet werden, wenn man den Körper des anderen Menschen nicht als Krankheit diskriminiert.

 10. Ein erschreckender Effekt dieser asozialen Menatlität, die sich da breitmacht, ist die bedenkenlose Gewalttätigkeit, die nicht nur vonseiten der Polizei gegen wehrlose Demonstranten ausgeübt wird, sondern auch etwa der verheerende Mordanschlag auf drei Demoteilnehmer am 16.5.2020 in Stuttgart, verübt von Linksradikalen, die die drei Männer gezielt als angeblich „Rechte“ angriffen. Einer von ihnen schwebt immer noch in Lebensgefahr (s.o.). Der Hass „gegen rechts“, inzwischen ein Hass gegen alles Intelligente und Oppositionelle, wird seit Monaten aus Berlin und in den Massenmedien geschürt, so sehr, dass man es eigentlich okay findet, wenn AfD-Politiker krankenausreif geprügelt, wenn ihre Autos abgefackelt und ihre Häuser und Familien bestalkt werden. Die Massenmedien berichten über die Gewalttaten „gegen rechts“ erst gar nicht, bauschen aber jedes noch so kleine Detail, das man den angeblichen „Rechten“ anlastet, zu Megastories auf. Während man entsprechende Mentalitäten aufseiten der Rechten als tagtäglich moralisierend evoziert und schulmeistert, obwohl auf deren Seite nur wenige Strataten registriert werden, tut man dasselbe nicht, wenn die Gewalt vom Staat oder linksradikalen Schlägertrupps, die auf der Merkellinie sind, ausgeht. Ich frage Euch alle hier: Ist Euch klar, dass wenn Ihr Gewalt gegen angeblich „Rechte“ zulasst oder sogar insgeheim begrüßt, dass auch Ihr sehr bald genauso verächtlich behandelt werden werdet? Jeder erntet, was er sät. Gewalt darf es in einer freiheitlichen Demokratie und einem Rechtsstaat gegen niemanden geben!
Durch die unsinnigen und gewalttätigen Lockdown-Maßnahmen und die Schließung aller Schulen und Kindertageseinrichtungen ist den alarmierenden Meldungen von Ärzten zufolge auch die Gewalt gegen Kinder und Jugendliche eskaliert. 15 Es kann nicht angehen, dass sie nur mehr als Virusschleudern angesehen und kaserniert werden. Das ist menschenverachtend.

11. Wir werden weltweit in ein psychopathisches Sozialdrama verwickelt, und viele haben die Traumatisierung durch den Medienterror seit Wochen, der Hand in Hand mit Staatsterror dem Bürger den Krieg erklärt hat, nicht einem angeblichen „Killervirus“ (!), immer noch nicht überwunden. Das ist eine massive Verletzung unserer seelischen und physischen Autonomie.
Ich möchte alle lieben Menschen um mich herum, die Angst haben, dazu ermutigen aufzustehen von dem Krankenbett der Angstneurose, auf das man sie verbannt hat, denn spätestens am Jahresende werden wir alle ökonomisch am Boden sein und Angst vor einer Erkältungskrankheit wird sich dann keiner mehr erlauben können.

 12. Und was wird dann kommen? Die nächste Erkältungswelle, dann unzuverlässige neue Zwangstests, die die nächste angeblich ach so schlimme „Pandemie“ verkünden werden? Wird uns Herr Drosten erneut erzählen, jeder würde in seinem Bekanntenkreis Tote haben und es würden Millionen sterben? Wenn man die Menschen durch Impfungen körperlich versehrt, könnte es die Millionen Toten geben, sonst aber nicht – das hat es nämlich historisch noch nie gegeben! Alleine der Pandemiebegriff ist schon ausgesprochen fragwürdig und ideologisch, ein Propagandabegriff und Popanz. Es gibt keine Pandemien, sie sind ein reines Ammenmärchen. Die einzige Beweiskrankheit, nämlich die erwähnte „spanische Grippe“, ist keine Pandemie gewesen, sondern ein komplexes und höchst vielgestaltiges und uneinheitliches Erkältungs-Krankheitsgeschehen an vielen Orten, teilweise zeitgleich, dessen Gründe bis heute nicht ordentlich beforscht wurden.16
Die mittelalterlichen Pestepidemien können heute nicht mehr rekonstruiert werden. Die hohe Zahl an Toten, die sich regelmäßig in Notlagen ergaben, wenn Hunger, Krieg, Psychoterror durch die Kirche, verseuchtes Wasser und mangelnde Hygiene grassierten, dazu die Hysterie, die auch damals alles mögliche undifferenziert der "Pest" zuschrieb, und nicht zu unterschätzen: die massenhafte Vergiftung des Volkes mit quecksilberhaltigen Medikamenten der Universitätsmediziner, geben uns eher das Bild einer psychotischen und kriminellen Reaktion auf Umbrüche und weniger einen Beweis für Epidemien ("Pandemien" waren es sowieso zu keinem Zeitpunkt!) - ganz ähnlich wie derzeit. Denn eines ist gewiss: wir befinden uns in jedem Fall in einem echten Zeitenumbruch.
Warum sollte es plötzlich ein Ammenmärchen namens „Pandemie“ ausgerechnet jetzt geben, nachdem man es jahrelang herbeigeredet hatte? SarsCov3, 4 oder 5? Oder die neueste Vogel-, Schweine- oder Wolpertingergrippe? Und wollt Ihr Euch allmonatlich mit gefährlichen genetischen Impfungen vollspritzen lassen gegen Phantomkrankheiten, infolge aber dann an harmlosen Schnupfen sterben, weil Ihr Euch habt impfen lassen? Werdet ihr die Fake News aus Berlin wieder glauben, liebe Mitbürger? Kann es sein, dass es dann zu spät für Euer eigenes Urteil sein wird, weil man Euch locker kassieren und in den Sack stecken konnte im Frühling 2020? Werdet Ihr die Tage verfluchen, an denen Ihr diesen Wahnsinn so brav mitgemacht habt und Euch habt physisch schädigen lassen wie Soldaten und Zivilisten in einem Krieg? Seht den Dingen ins Auge: Nur im Krieg hat der Staat ein derart weitreichendes Zugriffsrecht auf den Leib, und ich interpretiere darum das Geschehen als ein Kriegsgeschehen. Es gilt Kriegsrecht, und der angegriffene Feind sind wir. Wir sind das Volk und der eigentlich regierende Souverän. Eine skrupellose und wahnsinnige Machtelite hat sich auf den Thron über uns gesetzt und kämpft gegen uns. Wie bei Orwell in „1984“ beschrieben schädigt man uns, erzählt uns aber etwas von „Schutz“. Man belügt uns und beschimpft alle, die in zweifelloser Kompetenz wie inzwischen hunderte von Medizinprofessoren die Wahrheit richtigstellen, als „Verschwörungstheoretiker“. Herrn Drostens Niveau sinkt im Tagestakt, und inzwischen pöbelt er gegen solche gestandenen Fachmänner und -frauen mit der Trotzkopfparole, die erzählten doch alle nur „Quatsch“.17 Es darf also nur noch „eine legitime Meinung“ im Staate geben, wie es schon der infantile Influencer Rezo letztes Jahr bezüglich der Klimawandeldebatte von sich gab. Herr Drosten hat damit gezeigt, dass auch er davon ausgeht, dass wir in einem faschistischen Staat leben und der demokratische Diskurs abgewickelt ist.
Man behandelt uns, die wir solidarisch und grundgesetztreu waren und sind, wie Kriminelle und gewährt huldvoll „Lockerungen“ wie im Strafvollzug, bis man wieder zuschlägt.
Wacht auf, Bürger!
Wir sind, Ihr seid in höchster physischer Gefahr.
1Besonders verheerend am 16.5.2020 in Stuttgart, als dort schwarzvermummte Gestalten, mit großer Wahrscheinlichkeit die Antifa, drei Demoteilnehmer tätlich angriff und einen davon so schwer verprügelte und eine Gaspistole auf seiner Stirn anschoss, dass der zur Zeit immer noch in Lebensgefahr ist. Den Massenmedien war dieser Mordanschlag wieder mal kaum eine Erwähnung wert: https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=bBHrboahQCI&feature=emb_logo
2https://www.impfkritik.de/grippe/spanische.html
3https://www.sueddeutsche.de/politik/boris-palmer-parteiausschluss-1.4896050
4https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-687765.html
5Gates unterstützt seit Jahren die Forschung an solchen Stoffen. http://www.wolfgang-gedeon.de/2020/05/robert-f-kennedy-jr-wissenschaftler-und-ethiker-schlagen-alarm-impfstoff-von-gates-wird-die-dna-aendern/
6Dazu ein erhellender Artikel auf dem „Rubikon“: https://www.rubikon.news/artikel/der-sundenbock-4
7https://invidio.us/watch?v=5AwcvGUoUGw&listen=1
9Sunzi, Die Kunst des Krieges. Hamburg 2018. Kapitel 1
10https://www.youtube.com/watch?v=wKRcPFk3v9k und https://www.bagamoyo.com/index.php?id=907 – der tansanische Präsident verweigert bis jetzt einen Lockdown und setzt auf einheimische Heilmittel: „Magufuli informierte das Volk darüber, dass eines seiner eigenen Kinder am Coronavirus erkrankt, aber durch eine alternative Behandlung sehr schnell wieder gesund geworden sei: "Mein eigenes biologisches Kind (...) isolierte sich in einem Raum und behandelte sich selbst. Es atmete den Dampf von gekochten Kräutern. Es aß Zitronen und Ingwer und wurde wieder gesund."
11http://www.celesylvupdates.com/news/the-president-of-madagascar-andry-rajoelina-has-called-on-all-african-nations-to-quit-the-world-health-organization-who/ Unsere Medien beeilen sich selbstverständlich diese afrikanische Verweigerung als fahrlässig darzustellen, stellen Vermutungen über angebliche Erkrankungszahlen dort an, bleiben aber stets Belege schuldig. Auch der madegassische Präsident sagt, man habe sehr gute einheimische Heilmittel, die zu einer sofortigen Heilung führen: Rajoelina has put his reputation and credibility on the line touting the medicine as a cure. He said it cures COVID-19 in 10 days. “No one will stop us from moving forward – not a country, not an organisation,” Rajoelina said in response to the WHO’s concerns. He said the proof of the tonic’s efficacy was in the “healing” of “our patients”. He called the medicine a “preventive and curative remedy”. Rajoelina said Madagascar till date, has reported 212 coronavirus infections and 107 recoveries. The country has one critical case, but no death.“

13https://www.apotheken-umschau.de/Coronavirus/Corona-Wie-sicher-sind-die-Testverfahren-558559.html Dabei muss beachtet werden, dass selbst die dort erwähnten 5% falschpositiver Ergebnisse bereits das gesamte Bild verzerren und übermäßig hohe Erkrankungszahlen suggerieren. Bei 1000 Getesteten sind dabei bereits 50 falschpositiv. Bei der derzeitigen „Obergrenze von „erlaubten“ 50 Erkrankungen bei 100 000 Beewohnern einer Region, sind diese 5% verheerend falsch. Dass PCR-Tests nicht geeignet sind, um eine Viruserkrankung nachzuweisen, hatte aber bereits der Erfinder dieses Testverfahrens, Kary Mullis, von vornherein angemahnt. https://www.youtube.com/watch?v=LbSlUb2O0Y8
Zur Unzuverlässigkeit der Tests auch hier ein interessanter Artikel:
14https://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/schule-kennzeichnet-nicht-infizierte-mit-gruenem-punkt-psychologe-schlaegt-alarm_id_12004568.html
15https://www.focus.de/familie/eltern/kindergesundheit/fatale-folgen-gewalt-gegen-kinder-bei-lockdown-experten-warnen-vor-kaputter-kinderpsyche_id_11934270.html
16Für einen Zusammenhang der lokalen Ausbrüche damals gibt es überhaupt gar keine Beweise. Vgl. Anm. 2

Sonntag, 17. Mai 2020

Abendgedanken: Gesundheit, Krankheit, Schöpfung

Abendgedanken: Gesundheit, Krankheit, Schöpfung

Video auf Youtube 

Ein christliches Plädoyer und vernünftige Anregungen für ein neues-altes Verständnis vom Menschen in der Natur und Schöpfung.

 

Samstag, 16. Mai 2020

Meditationen über das Grundgesetz: Handlungsfreiheit/Freiheit der Person

Meditationen über das Grundgesetz: Handlungsfreiheit/Freiheit der Person
Heute meditiere ich das, was man „freie Entfaltung der Persönlichkeit“ nennt. Dieser Grundsatz ist in der sogenannten „Goldenen Regel“ enthalten.
Sie lautet „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“ (Deutsches Sprichwort)
Oder positiv formuliert: „Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“ (Mt 7,12)

GG Art. 2,1 lautet folgendermaßen

Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.“

Hier wäre nun einiges zu bedenken. Ich möchte besonderes Augenmerk auf den Grundsatz der Ausgewogenheit und Verhältnismäßigkeit legen, der in dieser goldenen Regel mitschwingt. Vorausgesetzt wird, dass das Grundgesetz von diesem Grundsatz unausgesprochen ausgeht, weil aus der Anerkennung der Menschenwürde hervorgeht, dass sie nur Individuen innewohnt und nicht Kollektiven. Der Primat der Gemeinschaft ist mit dem Konzept der Menschenwürde nicht vereinbar. Wir müssen vom Primat des Einzelnen ausgehen. Dabei ist unlösbar verbunden, dass es den Einzelnen niemals ohne Gemeinschaft gibt. Die Gemeinschaft ordnet sich lebendig und natürlicherweise, ausgehend vom Einzelnen und ist kein Selbstzweck.

Viele missverstehen dies als „Egoismus“ und werfen liberalen Verfassungen wie der unseren vor, die Erfordernisse der Gemeinschaft einem hemmungslosen Individualismus zu opfern. In vielen schlummert die Vorstellung, dass der Einzelne von Natur aus entgleise und zum Schädling werde, wenn man ihn nicht hart immer wieder zurück in die Herde treibt. Diese Idee liegt nahezu allen Staatskonzepten zugrunde, sei es das ständische Modell des Feudalismus, sei es der Kommunismus, sei es der Faschismus. Aber unbewusst liegt dieses Konzept auch älteren modernen „Gleichheitsverfassungen“ zugrunde. Die Parole „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ betont ebenfalls das Gemeinschaftliche mehr als das Unterschiedene. Und eher vorpolitische Formeln wie „Einer für alle, alle für einen“ verschlingen den einzelnen Menschen geradezu hinein in ein Gemeinschaftskonzept. Die ausgesprochene Kampfansage an das Konzept der freien Person ist die freimaurerische Parole „e pluribus unum“, „aus vielen eins“, die sich auf dem Dollarschein und in den Symbolen der USA findet und von deutschen Politikern wie etwa Habeck von den Grünen ausdrücklich vertreten wird. Die Zielrichtung ist hier eindeutig die Verbackung der Einzelpersonen und ihrer Rechte zu einer Kollektivperson, im Grunde dem nationalsozialistischen „Volkskörper“ sehr ähnlich, nur großräumiger gedacht.

All diesen Vorstellungen ist gemeinsam, dass das Gemeinwesen dem einzelnen Menschen übergeordnet sei und er wesentliche Souveränitätsrechte an das Gewaltmonopol dieses übergeordneten Gemeinwesens abzutreten habe oder andernfalls in einem friedlosen Zustand leben müsse.

Das Grundgesetz operiert interessanterweise an keiner Stelle mit einem solchen primären Gemeinschaftskonzept. Die Freiheit des Einzelnen grenzt nicht an die Bedürfnisse eines Volkskörpers oder einer Gemeinschaft, sondern immer wieder nur an die anderer Einzelner.
Es kann sein, dass diese feine Differenzierung niemals in den Herzen der Deutschen angekommen ist. Zu lange und zu grausam wurde wir programmiert in die andere Richtung, zu lange wurde uns eingetrichtert, dass Anpassung alles und freie Entfaltung etwas „Gefährliches“ sein könnte. Leider hat diese Kollektivbindung, diese Herdenvorstellung, maßgeblich die Kirche forciert bis zum heutigen Tag.

Symptomatisch dafür ist, dass Papst Franziskus seit Jahren unentwegt den „Egoismus“ geißelt, den „Individualismus“, die „Selbstbezogenheit“ und die „Sklaverei des eigenen Ichs“. Die Begriffe sind alle aus seinen Reden entnommen. Für ihn ist das offenbar alles ein und dasselbe.
Auch an Ostern 2020 predigte er den leeren Petersplatz entsprechend an:

Diese Zeit erlaubt keinen Egoismus, denn die Herausforderung, vor der wir stehen, ist uns allen gemeinsam und macht keine Unterschiede. (…)
Gleichgültigkeit, Egoismus, Spaltung und Vergessen sind wahrlich nicht die Worte, die wir in dieser Zeit hören wollen. Wir wollen sie aus allen Zeiten verbannen! Sie scheinen besonders dann die Oberhand zu bekommen, wenn Angst und Tod in uns dominieren, d.h. wenn wir den Herrn in unseren Herzen und in unserem Leben nicht siegen lassen. Er, der den Tod bereits besiegt hat und uns den Weg zum ewigen Heil eröffnet hat, vertreibe die Schatten unserer armen Menschheit und führe uns hin zu dem herrlichen Tag, der keinen Abend kennt.“

In dieser Ansprache des Papstes fallen die kriegerische Sprache und die alte kirchliche Bannfluchrhetorik auf: Der vorgebliche „Egoismus“ möge für immer „verbannt“ sein, und der „Herr“ (wer immer das eigentlich ist) möge in unseren Herzen „siegen“, als seien wir seine natürlichen Gegner bzw er der unsere.
Was ist das für eine martialische Sprache?
Und wie viel ist mein Herz noch wert, wenn es sowieso nur ein Krankheitsherd des „Egoismus“ ist? Taugt es nur noch zur Unterwerfung unter den kämpfenden und siegenden „Herrn“, um sich anschließend in Nichts bzw eine Gemeinschaft aufzulösen? Der Egoismus dominiert, laut Franziskus, wenn man getrieben ist von „Angst und Tod“.
Nun frage ich mich, wovon all die derzeit in Corona-Panik versetzten Menschen eigentlich getrieben sind, wenn nicht von „Angst und Tod“ wegen eines Phantoms namens Covid19, das jeden dazu bringt, sein kleines bisschen Leben höher zu achten als die Interessen der Gemeinschaft, etwa in wirtschaftlicher Hinsicht oder auch in Hinsicht all derer, deren lebenswichtige Operationen nun ausblieben wegen der panischen und egoistischen Angst vor dem Tod in den Herzen der Coronaneurotiker? Nur noch ein medial übersteigert dargestellter Coronatod ist berechtigt, Todesangst zu erzeugen? Alle anderen Todesängste dagegen müssen unterdrückt und riskiert werden, weil sie sowieso nur „egoistisch“ sind? Die konkrete Todesangst wegen einer individuellen Krankheit, etwa Krebs oder Herzinfarkt, ist Zeichen des „Egoismus“ und „Individualismus“, die des Kollektivs wegen einer Krankheit namens Covid, die aber kaum einer gravierend oder überhaupt gewiss hat, ist angemessen, solidarisch und gut?Oder meint Franziskus, dass es Ausdruck von Fürsorglichkeit und Gemeinsinn ist, wegen des Getriebenseins von einer bestimmten Todesangst – nämlich der vor dem Covid – alle im Kollektiv in wirtschaftliche und gesundheitliche Abgründe zu stoßen? Ist die kollektiv erzeugte Todesangst einfach deswegen nicht egoistisch, weil sie kollektiv ausgelebt wird, der Geängstigte, der eine notwendige Krebs- oder Herzoperation gebraucht hätte, sich als einzelner Mensch nicht so anstellen und gefälligst etwas früher sterben soll, weil seine Einzelangst egoistisch, die der vielen faktisch gesunden Coronaneurotiker dagegen als kollektives Phänomen nicht egoistisch sei?
Oder fragen wir anders: Können getriebene und manipulierte Todesängste und Neurosen nicht auch dann, wenn sie sich im Windschatten eines kollektiven Wahns verschanzen, „egoistisch“ sein?
Und wie differenziert Franziskus das eine vom anderen, wenn man seine Worte nicht als bloße Hetze gegen die berechtigten Interessen der einzelnen Menschen auffassen will, und dies zu Ostern, dem Fest, an dem die Christenheit daran gedenkt, wie Gott den einzelnen Menschen Jesus auferweckt hat als den ersten all jener einzelnen Menschen, die mit ihm einstmals auferweckt werden, nicht als Kollektiv, sondern als „die vielen (einzelnen)“, und eben nicht einfach pauschal und kollektiv „alle“? Natürlich spielt hier die Debatte um das „pro multis“ mit hinein, das im liturgischen deutschen Gebrauch schon seit Jahrzehnten zu einem „für alle“ verbacken wurde.
Dieser Verbannung des einzelnen Menschen und seiner Interessen aus unserem medialen Blickfeld korrespondiert ein Niedergang jedes differenzierten und logischen Denkens. Man gewinnt den Eindruck, es werden nur noch Allbotschaften gesendet, deren unmittelbare Folge Pauschalurteile und krudes Schwarzweißdenken sind. Existenzaussagen werden dämonisiert.
Ein natürliches Verständnis des Grundrechtes auf freie Entfaltung der Person geht so zunehmend verloren. Anstatt das Eigenrecht jedes einzelnen und seiner Äußerungen erst einmal wertfrei anzuhören, wird alles auf eine unausgegorene Art und Weise nach dem Motto „Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen“ gespalten. Mit dieser Art der „Spaltung“, die von den Medien erzeugt wird, scheint Franziskus keinerlei Probleme zu haben. Schuld ist alleine derjenige Abgespaltene, den man verhetzt, diffamiert, diskriminiert und schikaniert, weil er noch selbst denkt und kritisch gegenüber dem Wahn der Masse bleibt. Er hätte ja nur so denken und sprechen müssen, dass er konform ist mit den medial erzeugten „allen“ und damit zu den „Guten“ gehört.

Wohltuend dagegen das Grundgesetz, das tausendmal mehr christlichen Geist atmet als die gespenstische Osterpredigt des Papstes, die kurioserweise nicht dem anwesenden Kollektiv, sondern Milliarden vereinzelten, eingesperrten Einzelmenschen, virtuell vermittelt mehr oder weniger inklusive Bannformel gegen jede individuelle Regung an den Kopf geknallt wurde. Ich frage erneut, von welchem „Herrn“ der Papst da sprach. Der Auferstandene, der immer nur den einzelnen Menschen berief und vor der Herzenstür steht und anklopft, gerade nicht die Tür eintreten und „siegen will“, kann es wohl kaum sein.

Die goldene Regel jedenfalls meint nicht Kollektivismus und Duckmäuserei, soziale Erwünschtheitsgedanken und vorauseilenden Gehorsam, sondern die freie Entscheidung des einzelnen Menschen dazu, die anderen konkreten Einzelmenschen je nachdem, was sie brauchen und sich wünschen, zu behandeln, sofern ihre Wünsche sittlich vertretbar und meine Möglichkeiten vorhanden sind, ohne dass ich dabei Schaden nehme.
Hier tritt der wichtige Aspekt der ständigen Abwägung von Risiken, Möglichkeiten und Rechtsgütern in Erscheinung. Ich kann nicht, ohne Gefahr zu laufen, mehr zu schaden als zu helfen, mehr oder weniger kopflos und sentimental oder auch irrational, irgendwem „helfen“ oder um seinetwillen Rechte aufgeben. Eine Güterabwägung muss bei verantwortlichen Entscheidungen immer und in jedem Fall sachgemäß, rational und nüchtern stattfinden. Wir erleben derzeit, dass unsere Regierung samt ihren Hofmedien entweder nicht willens oder – noch schlimmer – nicht fähig zu einer solchen sorgfältigen und vernünftigen Abwägung ist. Das Schreiben des Stefan Kohn aus dem Innenministerium hatte den Finger genau auf diese Wunde gelegt und wird nun mit einer ungeheuren Medienwut inhaltlich zugunsten von formellen Fehlern, die der tapfere Mann gemacht habe und Verunglimpfungen ad personam, die jedem anständigen Menschen die Schamröte ins Gesicht treiben, aus dem Blickfeld gerückt.

Woher diese infantile und zugleich auch bösartige Haltung kommt, kann in diesem Rahmen hier nicht beantwortet werden, denn die Gründe dafür sind mE komplex und deuten an, dass wir an einem Ende stehen. Nur soviel sei gesagt: der Bezug zu unserer natürlichen Gestalt und der der gesamten Natur ist anscheinend fast vollständig verloren gegangen, andernfalls könnte uns ein harmloses „Virus“, was immer das eigentlich präzise sei, nicht in eine solche Verwirrung und Fehlleistung gestürzt haben, teilen doch immer noch weite Teile des Volkes den Wahn und sind immer noch in Schockstarre vor einem medialen Phantom, das in der realen Umwelt nicht zu sehen ist. Die Krankenhäuser sind immer noch leer, die Millionen Covidpatienten gibt es nicht und gab es nie, die man projiziert hatte, keiner von uns kennt einen Coronatoten, der sicher daran gestorben wäre, wie es Drosten in prophetischer Manier vor Wochen drohend skizziert hatte, ganz in der traditionellen Pose des falschen Propheten. Und doch schreiben immer mehr Menschen inzwischen jede erdenkliche Krankheit dem Covid zu. Gestern sagte mir jemand, in der Verwandtschaft habe jemand plötzlich hohes Fieber bekommen und Bauchweh, dazu Erbrechen, und das müsse jetzt auf Corona getestet und dem Gesundheitsamt gemeldet werden. Und dies, obwohl es der Patientin schon nach einem Tag fast wieder gut ging. Meine Rückfrage, dass das aber nicht nach einem Atemwegsinfekt ausschaue und doch tausend andere Gründe für Fieber und Bauchweh vorliegen könnten, konnte die Gesprächspartnerin nicht abweisen. Aber sie offenbart, wie sehr wir geradezu umnachtet sind in einem total irrationalen Verhältnis zu Gesundheit und Krankheit. Noch vor einem halben Jahr hätten wir das gelassen genommen und gesagt: frühsommerliche Darmgrippe, oder vielleicht etwas Schlechtes gegessen? Das hat man halt mal so. Heute erleben wir die Dramatisierung von Krankheit wie einen Alienangriff. Wir sehen uns kollektiv bedroht von einem unsichtbaren Feind, der in jeder erdenklichen Form von physischem Unwohlsein zuschlagen kann. Um dieses Feindes willen wird das Individuum nun vernichtet und beargwöhnt als Verursacher von Eintrittspforten für den Feind ins Ganze.
Ich fürchte, dieser Wahn ist noch lange nicht ausgestanden, und er hat sich schon lange, sehr lange schleichend aufgebaut, denn er erinnert an die entsprechenden historischen Wahnphasen, die immer dann kamen, wenn Zeiten ihrem Ende zugingen und Neues am Horizont sichtbar wurde, das man phobisch ablehnte.
Die Freiheit des Individuums wird dem Wahn überlebter und bereits überholter Wahrheitsphantasien und Wissenschaftsmärchen geopfert, aber sie wird auferweckt werden, soviel steht fest, und das ist Inhalt christlicher Hoffnung ebenso wie jedes vernünftigen Denkens.
Das freie Individuum wird nun als Krankheitserreger, im Grunde als Schädling und Gefahr pauschal geächtet und beargwöhnt. Nur als unsichtbar gemachtes, sozial distanziertes oder – wenn sich Nähe nicht vermeiden lässt - verhülltes Einzelwesen ist es gemeinschaftsfähig. Natürlich ist ein solches Denken zutiefst antichristlich, menschenfeindlich und chaotisch. Hoffen wir, dass es in seiner leiderzeugenden und mörderischen Intention bald gestoppt wird und die Menschen, wenn sie endlich realisieren, dass ihre Existenz auf dem Spiel steht, dass sie einen irreparablen Schaden nehmen an diesem Wahn, aufwachen und zur Besinnung kommen.

Die Natur – die echte, wahre - holt sich allerdings mit Gewissheit irgendwann ihr Recht wieder zurück. Dabei lässt sie sich nicht vorschreiben, was natürlich ist. Zur Disposition stehen eben auch all jene falschen Naturideologien, die uns in Form von „Klimawandelhysterie“, einer nie bewiesenen Lehre von „Krankheitserregern“ suggerieren, wir müssten einerseits gegen die Natur kämpfen, als sei sie unser Feind, andererseits sie verteidigen, als sei der Mensch generell und pauschal ihr Feind und müsse aus ihr möglichst eliminiert werden, als sei er der Krankheitserreger. Beide Denkweisen kommen aus derselben trüben, dämonischen Quelle.
Möge Gott allen, die für ein erneuertes wissenschaftliches Forschen und Fragen und einer Versöhnung des Menschen mit der Natur, die er nicht kennt und nicht festlegen kann, zu der er aber gehört, eintreten, beistehen und sie segnen und die Zeit leidvollen Wandels doch abkürzen um ihretwillen.


Wortlaut der Predigt von Papst Franziskus an Ostern 2020

Bildnachweise im Film (gemeinfrei):
BAusgewogenheitssymbol: https://de.freepik.com/freie-ikonen/l... Hobbes, Leviathan, Originalbuchcover: https://de.wikipedia.org/wiki/Leviath... Zwanzigfrancs-Münze von 1851: https://de.wikipedia.org/wiki/Freihei... The great seal "E pluribus unum": https://de.wikipedia.org/wiki/E_pluri... Stephan Kohn im Berliner "Tagesspiegel" vom 14.5.2020: https://www.tagesspiegel.de/politik/a... Die restlichen Fotos sind privat.