Meditationen
über das Grundgesetz: Handlungsfreiheit/Freiheit der Person
Heute
meditiere ich das, was man „freie Entfaltung der Persönlichkeit“
nennt. Dieser Grundsatz ist in der sogenannten „Goldenen Regel“
enthalten.
Sie
lautet „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem
andern zu.“ (Deutsches Sprichwort)
Oder
positiv formuliert: „Alles
nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen
auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.“
(Mt 7,12)
GG
Art. 2,1 lautet folgendermaßen
„Jeder
hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit
er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die
verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.“
Hier
wäre nun einiges zu bedenken. Ich möchte besonderes Augenmerk auf
den Grundsatz der Ausgewogenheit und Verhältnismäßigkeit legen,
der in dieser goldenen Regel mitschwingt. Vorausgesetzt wird, dass
das Grundgesetz von diesem Grundsatz unausgesprochen ausgeht, weil
aus der Anerkennung der Menschenwürde hervorgeht, dass sie nur
Individuen innewohnt und nicht Kollektiven. Der Primat der
Gemeinschaft ist mit dem Konzept der Menschenwürde nicht vereinbar.
Wir müssen vom Primat des Einzelnen ausgehen. Dabei ist unlösbar
verbunden, dass es den Einzelnen niemals ohne Gemeinschaft gibt. Die
Gemeinschaft ordnet sich lebendig und natürlicherweise, ausgehend
vom Einzelnen und ist kein Selbstzweck.
Viele
missverstehen dies als „Egoismus“ und werfen liberalen
Verfassungen wie der unseren vor, die Erfordernisse der Gemeinschaft
einem hemmungslosen Individualismus zu opfern. In vielen schlummert
die Vorstellung, dass der Einzelne von Natur aus entgleise und zum
Schädling werde, wenn man ihn nicht hart immer wieder zurück in die
Herde treibt. Diese Idee liegt nahezu allen Staatskonzepten zugrunde,
sei es das ständische Modell des Feudalismus, sei es der
Kommunismus, sei es der Faschismus. Aber unbewusst liegt dieses
Konzept auch älteren modernen „Gleichheitsverfassungen“
zugrunde. Die Parole „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“
betont ebenfalls das Gemeinschaftliche mehr als das Unterschiedene.
Und eher vorpolitische Formeln wie „Einer für alle, alle für
einen“ verschlingen den einzelnen Menschen geradezu hinein in ein
Gemeinschaftskonzept. Die ausgesprochene Kampfansage an das Konzept
der freien Person ist die freimaurerische Parole „e pluribus unum“,
„aus vielen eins“, die sich auf dem Dollarschein und in den
Symbolen der USA findet und von deutschen Politikern wie etwa Habeck
von den Grünen ausdrücklich vertreten wird. Die Zielrichtung ist
hier eindeutig die Verbackung der Einzelpersonen und ihrer Rechte zu
einer Kollektivperson, im Grunde dem nationalsozialistischen
„Volkskörper“ sehr ähnlich, nur großräumiger gedacht.
All
diesen Vorstellungen ist gemeinsam, dass das Gemeinwesen dem
einzelnen Menschen übergeordnet sei und er wesentliche
Souveränitätsrechte an das Gewaltmonopol dieses übergeordneten
Gemeinwesens abzutreten habe oder andernfalls in einem friedlosen
Zustand leben müsse.
Das
Grundgesetz operiert interessanterweise an keiner Stelle mit einem
solchen primären Gemeinschaftskonzept. Die Freiheit des Einzelnen
grenzt nicht an die Bedürfnisse eines Volkskörpers oder einer
Gemeinschaft, sondern immer wieder nur an die anderer Einzelner.
Es
kann sein, dass diese feine Differenzierung niemals in den Herzen der
Deutschen angekommen ist. Zu lange und zu grausam wurde wir
programmiert in die andere Richtung, zu lange wurde uns
eingetrichtert, dass Anpassung alles und freie Entfaltung etwas
„Gefährliches“ sein könnte. Leider hat diese Kollektivbindung,
diese Herdenvorstellung, maßgeblich die Kirche forciert bis zum
heutigen Tag.
Symptomatisch
dafür ist, dass Papst Franziskus seit Jahren unentwegt den
„Egoismus“ geißelt, den „Individualismus“, die
„Selbstbezogenheit“ und die „Sklaverei des eigenen Ichs“. Die
Begriffe sind alle aus seinen Reden entnommen. Für ihn ist das
offenbar alles ein und dasselbe.
Auch
an Ostern 2020 predigte er den leeren Petersplatz entsprechend an:
„Diese
Zeit erlaubt keinen Egoismus, denn die Herausforderung, vor der wir
stehen, ist uns allen gemeinsam und macht keine Unterschiede. (…)
Gleichgültigkeit,
Egoismus, Spaltung und Vergessen sind wahrlich nicht die Worte, die
wir in dieser Zeit hören wollen. Wir wollen sie aus allen Zeiten
verbannen! Sie scheinen besonders dann die Oberhand zu bekommen, wenn
Angst und Tod in uns dominieren, d.h. wenn wir den Herrn in unseren
Herzen und in unserem Leben nicht siegen lassen. Er, der den Tod
bereits besiegt hat und uns den Weg zum ewigen Heil eröffnet hat,
vertreibe die Schatten unserer armen Menschheit und führe uns hin zu
dem herrlichen Tag, der keinen Abend kennt.“
In
dieser Ansprache des Papstes fallen die kriegerische Sprache und die
alte kirchliche Bannfluchrhetorik auf: Der vorgebliche „Egoismus“
möge für immer „verbannt“ sein, und der „Herr“ (wer immer
das eigentlich ist) möge in unseren Herzen „siegen“, als seien
wir seine natürlichen Gegner bzw er der unsere.
Was
ist das für eine martialische Sprache?
Und
wie viel ist mein Herz noch wert, wenn es sowieso nur ein
Krankheitsherd des „Egoismus“ ist? Taugt es nur noch zur
Unterwerfung unter den kämpfenden und siegenden „Herrn“, um sich
anschließend in Nichts bzw eine Gemeinschaft aufzulösen? Der
Egoismus dominiert, laut Franziskus, wenn man getrieben ist von
„Angst und Tod“.
Nun
frage ich mich, wovon all die derzeit in Corona-Panik versetzten
Menschen eigentlich getrieben sind, wenn nicht von „Angst und Tod“
wegen eines Phantoms namens Covid19, das jeden dazu bringt, sein
kleines bisschen Leben höher zu achten als die Interessen der
Gemeinschaft, etwa in wirtschaftlicher Hinsicht oder auch in Hinsicht
all derer, deren lebenswichtige Operationen nun ausblieben wegen der
panischen und egoistischen Angst vor dem Tod in den Herzen der
Coronaneurotiker? Nur noch ein medial übersteigert dargestellter
Coronatod ist berechtigt, Todesangst zu erzeugen? Alle anderen
Todesängste dagegen müssen unterdrückt und riskiert werden, weil
sie sowieso nur „egoistisch“ sind? Die konkrete Todesangst wegen
einer individuellen Krankheit, etwa Krebs oder Herzinfarkt, ist
Zeichen des „Egoismus“ und „Individualismus“, die des
Kollektivs wegen einer Krankheit namens Covid, die aber kaum einer
gravierend oder überhaupt gewiss hat, ist angemessen, solidarisch
und gut?Oder meint Franziskus, dass es Ausdruck von Fürsorglichkeit
und Gemeinsinn ist, wegen des Getriebenseins von einer bestimmten
Todesangst – nämlich der vor dem Covid – alle im Kollektiv in
wirtschaftliche und gesundheitliche Abgründe zu stoßen? Ist die
kollektiv erzeugte Todesangst einfach deswegen nicht egoistisch, weil
sie kollektiv ausgelebt wird, der Geängstigte, der eine notwendige
Krebs- oder Herzoperation gebraucht hätte, sich als einzelner Mensch
nicht so anstellen und gefälligst etwas früher sterben soll, weil
seine Einzelangst egoistisch, die der vielen faktisch gesunden
Coronaneurotiker dagegen als kollektives Phänomen nicht egoistisch
sei?
Oder
fragen wir anders: Können getriebene und manipulierte Todesängste
und Neurosen nicht auch dann, wenn sie sich im Windschatten eines
kollektiven Wahns verschanzen, „egoistisch“ sein?
Und
wie differenziert Franziskus das eine vom anderen, wenn man seine
Worte nicht als bloße Hetze gegen die berechtigten Interessen der
einzelnen Menschen auffassen will, und dies zu Ostern, dem Fest, an
dem die Christenheit daran gedenkt, wie Gott den einzelnen Menschen
Jesus auferweckt hat als den ersten all jener einzelnen Menschen, die
mit ihm einstmals auferweckt werden, nicht als Kollektiv, sondern als
„die vielen (einzelnen)“, und eben nicht einfach pauschal und
kollektiv „alle“? Natürlich spielt hier die Debatte um das „pro
multis“ mit hinein, das im liturgischen deutschen Gebrauch schon
seit Jahrzehnten zu einem „für alle“ verbacken wurde.
Dieser
Verbannung des einzelnen Menschen und seiner Interessen aus unserem
medialen Blickfeld korrespondiert ein Niedergang jedes
differenzierten und logischen Denkens. Man gewinnt den Eindruck, es
werden nur noch Allbotschaften gesendet, deren unmittelbare Folge
Pauschalurteile und krudes Schwarzweißdenken sind. Existenzaussagen
werden dämonisiert.
Ein
natürliches Verständnis des Grundrechtes auf freie Entfaltung der
Person geht so zunehmend verloren. Anstatt das Eigenrecht jedes
einzelnen und seiner Äußerungen erst einmal wertfrei anzuhören,
wird alles auf eine unausgegorene Art und Weise nach dem Motto „Die
Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen“ gespalten. Mit
dieser Art der „Spaltung“, die von den Medien erzeugt wird,
scheint Franziskus keinerlei Probleme zu haben. Schuld ist alleine
derjenige Abgespaltene, den man verhetzt, diffamiert, diskriminiert
und schikaniert, weil er noch selbst denkt und kritisch gegenüber
dem Wahn der Masse bleibt. Er hätte ja nur so denken und sprechen
müssen, dass er konform ist mit den medial erzeugten „allen“ und
damit zu den „Guten“ gehört.
Wohltuend
dagegen das Grundgesetz, das tausendmal mehr christlichen Geist atmet
als die gespenstische Osterpredigt des Papstes, die kurioserweise
nicht dem anwesenden Kollektiv, sondern Milliarden vereinzelten,
eingesperrten Einzelmenschen, virtuell vermittelt mehr oder weniger
inklusive Bannformel gegen jede individuelle Regung
an den Kopf geknallt wurde. Ich frage erneut, von welchem „Herrn“ der Papst
da sprach. Der Auferstandene, der immer nur den einzelnen Menschen
berief und vor der Herzenstür steht und anklopft, gerade nicht die
Tür eintreten und „siegen will“, kann es wohl kaum sein.
Die
goldene Regel jedenfalls meint nicht Kollektivismus und Duckmäuserei,
soziale Erwünschtheitsgedanken und vorauseilenden Gehorsam, sondern
die freie Entscheidung des einzelnen Menschen dazu, die anderen
konkreten Einzelmenschen je nachdem, was sie brauchen und sich
wünschen, zu behandeln, sofern ihre Wünsche sittlich vertretbar und
meine Möglichkeiten vorhanden sind, ohne dass ich dabei Schaden
nehme.
Hier
tritt der wichtige Aspekt der ständigen Abwägung von Risiken,
Möglichkeiten und Rechtsgütern in Erscheinung. Ich kann nicht, ohne
Gefahr zu laufen, mehr zu schaden als zu helfen, mehr oder weniger
kopflos und sentimental oder auch irrational, irgendwem „helfen“
oder um seinetwillen Rechte aufgeben. Eine Güterabwägung muss bei
verantwortlichen Entscheidungen immer und in jedem Fall sachgemäß,
rational und nüchtern stattfinden. Wir erleben derzeit, dass unsere
Regierung samt ihren Hofmedien entweder nicht willens oder – noch
schlimmer – nicht fähig zu einer solchen sorgfältigen und
vernünftigen Abwägung ist. Das Schreiben des Stefan Kohn aus dem
Innenministerium hatte den Finger genau auf diese Wunde gelegt und
wird nun mit einer ungeheuren Medienwut inhaltlich zugunsten von
formellen Fehlern, die der tapfere Mann gemacht habe und
Verunglimpfungen ad personam, die jedem anständigen Menschen die
Schamröte ins Gesicht treiben, aus dem Blickfeld gerückt.
Woher
diese infantile und zugleich auch bösartige Haltung kommt, kann in
diesem Rahmen hier nicht beantwortet werden, denn die Gründe dafür
sind mE komplex und deuten an, dass wir an einem Ende stehen. Nur
soviel sei gesagt: der Bezug zu unserer natürlichen Gestalt und der
der gesamten Natur ist anscheinend fast vollständig verloren
gegangen, andernfalls könnte uns ein harmloses „Virus“, was
immer das eigentlich präzise sei, nicht in eine solche Verwirrung
und Fehlleistung gestürzt haben, teilen doch immer noch weite Teile
des Volkes den Wahn und sind immer noch in Schockstarre vor einem
medialen Phantom, das in der realen Umwelt nicht zu sehen ist. Die
Krankenhäuser sind immer noch leer, die Millionen Covidpatienten
gibt es nicht und gab es nie, die man projiziert hatte, keiner von
uns kennt einen Coronatoten, der sicher daran gestorben wäre, wie es
Drosten in prophetischer Manier vor Wochen drohend skizziert hatte,
ganz in der traditionellen Pose des falschen Propheten. Und doch
schreiben immer mehr Menschen inzwischen jede erdenkliche Krankheit
dem Covid zu. Gestern sagte mir jemand, in der Verwandtschaft habe
jemand plötzlich hohes Fieber bekommen und Bauchweh, dazu Erbrechen,
und das müsse jetzt auf Corona getestet und dem Gesundheitsamt
gemeldet werden. Und dies, obwohl es der Patientin schon nach einem
Tag fast wieder gut ging. Meine Rückfrage, dass das aber nicht nach
einem Atemwegsinfekt ausschaue und doch tausend andere Gründe für
Fieber und Bauchweh vorliegen könnten, konnte die Gesprächspartnerin
nicht abweisen. Aber sie offenbart, wie sehr wir geradezu umnachtet
sind in einem total irrationalen Verhältnis zu Gesundheit und
Krankheit. Noch vor einem halben Jahr hätten wir das gelassen
genommen und gesagt: frühsommerliche Darmgrippe, oder vielleicht
etwas Schlechtes gegessen? Das hat man halt mal so. Heute erleben wir
die Dramatisierung von Krankheit wie einen Alienangriff. Wir sehen
uns kollektiv bedroht von einem unsichtbaren Feind, der in jeder
erdenklichen Form von physischem Unwohlsein zuschlagen kann. Um
dieses Feindes willen wird das Individuum nun vernichtet und
beargwöhnt als Verursacher von Eintrittspforten für den Feind ins
Ganze.
Ich
fürchte, dieser Wahn ist noch lange nicht ausgestanden, und er hat
sich schon lange, sehr lange schleichend aufgebaut, denn er erinnert
an die entsprechenden historischen Wahnphasen, die immer dann kamen,
wenn Zeiten ihrem Ende zugingen und Neues am Horizont sichtbar wurde,
das man phobisch ablehnte.
Die
Freiheit des Individuums wird dem Wahn überlebter und bereits
überholter Wahrheitsphantasien und
Wissenschaftsmärchen geopfert,
aber sie wird auferweckt werden, soviel steht fest, und das ist
Inhalt christlicher Hoffnung ebenso wie jedes vernünftigen Denkens.
Das
freie Individuum wird nun als Krankheitserreger, im Grunde als
Schädling und Gefahr pauschal geächtet und beargwöhnt. Nur als
unsichtbar gemachtes, sozial distanziertes oder – wenn sich Nähe
nicht vermeiden lässt - verhülltes Einzelwesen ist es
gemeinschaftsfähig. Natürlich ist ein solches Denken zutiefst
antichristlich, menschenfeindlich und chaotisch. Hoffen wir, dass es
in seiner leiderzeugenden und mörderischen Intention bald gestoppt
wird und
die Menschen, wenn sie endlich realisieren, dass ihre Existenz auf
dem Spiel steht, dass sie einen irreparablen Schaden nehmen an diesem
Wahn, aufwachen und zur Besinnung kommen.
Die
Natur – die echte, wahre - holt sich allerdings mit Gewissheit
irgendwann ihr Recht wieder zurück. Dabei
lässt sie sich nicht vorschreiben, was natürlich ist. Zur
Disposition stehen eben auch all jene falschen Naturideologien, die
uns in Form von „Klimawandelhysterie“, einer nie bewiesenen Lehre
von „Krankheitserregern“ suggerieren, wir müssten einerseits
gegen die Natur kämpfen, als sei sie unser Feind, andererseits sie
verteidigen, als sei der Mensch generell und pauschal ihr Feind und
müsse aus ihr möglichst eliminiert werden, als sei er der
Krankheitserreger. Beide Denkweisen kommen aus derselben trüben,
dämonischen Quelle.
Möge
Gott allen, die für ein
erneuertes wissenschaftliches Forschen und Fragen und einer
Versöhnung des Menschen mit der Natur, die er nicht kennt und nicht
festlegen kann, zu der er aber gehört, eintreten,
beistehen und sie segnen und die
Zeit leidvollen Wandels doch abkürzen um ihretwillen.
Wortlaut der Predigt von Papst Franziskus an Ostern 2020
Bildnachweise im Film (gemeinfrei):
BAusgewogenheitssymbol: https://de.freepik.com/freie-ikonen/l... Hobbes, Leviathan, Originalbuchcover: https://de.wikipedia.org/wiki/Leviath... Zwanzigfrancs-Münze von 1851: https://de.wikipedia.org/wiki/Freihei... The great seal "E pluribus unum": https://de.wikipedia.org/wiki/E_pluri... Stephan Kohn im Berliner "Tagesspiegel" vom 14.5.2020: https://www.tagesspiegel.de/politik/a... Die restlichen Fotos sind privat.
Wortlaut der Predigt von Papst Franziskus an Ostern 2020
Bildnachweise im Film (gemeinfrei):
BAusgewogenheitssymbol: https://de.freepik.com/freie-ikonen/l... Hobbes, Leviathan, Originalbuchcover: https://de.wikipedia.org/wiki/Leviath... Zwanzigfrancs-Münze von 1851: https://de.wikipedia.org/wiki/Freihei... The great seal "E pluribus unum": https://de.wikipedia.org/wiki/E_pluri... Stephan Kohn im Berliner "Tagesspiegel" vom 14.5.2020: https://www.tagesspiegel.de/politik/a... Die restlichen Fotos sind privat.
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