Der
Covid geht um!
Wer
keine Selbst-Erkenntnis hat und nicht weiß, wer er selbst ist, der
wird kaum hellhörig, wenn man ihm die Selbst-Bestimmung einfach mal
so mit lächerlichen Gründen raubt. Selbst-Erkenntnis und
Selbst-Bestimmtheit gibt es nicht ohne eine vernunftgeleitete, aber
auch herzliche Beziehung zur Schöpfung.
In
diesen Tagen zerbricht jede vernunftgeleitete Relation zur Natur. Es
kommt nicht aus dem Nichts. Haben wir nicht seit Jahrzehnten eine
vollkommen verfehlte, technokratisch-ideologische
„Selbstverwirklichungpraxis“ eingeübt, die notorisch Konstrukte
anstelle des Natürlichen setzte und den Menschen entfremdete aus
seiner conditio humana, im Grunde einen postmodern-endzeitlichen
Aberglauben installiert hat, der sich nun rächt, bitter rächt?
Ganze
Wissenschaften gehen den Bach runter und machen einer Hysterie Platz,
die an den Hexenwahn und andere Ausgeburten des Aberglaubens
erinnert. All jene, die unkritisch Angst vor einer Krankheit haben,
deren Bedeutung nachweislich gering ist und nur ganz wenigen
„Risikopatienten“ gefährlich werden kann, und bereit sind, dafür
garantierte Grund- und Menschenrechte ebenso aufzugeben wie ihre
wirtschaftliche oder religiöse Freiheit, sich schulterzuckend in die
Abhängigkeit des Staates zu begeben und damit versklavt zu werden,
waren noch nie selbst-bestimmt.
Man
wähnt sich nun umschwirrt von unsichtbaren, winzigkleinen
Killer-Angreifern, weil die seit Jahren um ihre kritischen Köpfe
bereinigten Medien und ein Virologe, der sich eigentlich bisher fast
immer krass geirrt hat (erinnert Ihr Euch: 2009, Schweinegrippe und
so?), und ein Tierarzt aus Berlin es so sagen, deren einzige
Reputation darin besteht, dass sie in staatlichen Instituten Chef
sind, was heutzutage immer mehr der Ausweis für Untauglichkeit,
Schlendrian, Korruptheit und fachliche Ignoranz ist. Dass unsere
Regierung nicht nur inkompetent und ignorant ist, erweist sich auch
nicht nur an einem bizarren Schlingerkurs, den sie sich seit
Jahresbeginn in Sachen Corona genehmigte. Aber das haben längst
andere schon bemerkt und scharfsinnig analysiert. Die geballte
Inkompetenz und Willkür ist kombiniert mit einem unheimlichen,
dämonisch wirkenden Starrsinn. Aber auch das sieht nur der, der
weiß, wer er selbst ist und bestimmt, worauf er sich einlässt und
worauf nicht. Das Dämonische muss immer ausdrücklich abgewiesen und
förmlich aus dem eigenen Hause geworfen werden. Aber dazu muss man
wissen, was das eigene Haus ist. Die vielen, die sich punktgenau auch
wieder unter Christen tummeln, die es gut finden, dass sie
beherrscht, bevormundet und letztendlich dämonisch besetzt werden,
die sich von einem Spuk erschrecken lassen wie kleine unmündige
Kinder und bereit sind, dessen nichtige Wirklichkeit zu ihrer
Behausung zu machen, sind arme Teufel. Aber durchaus Teufel. Ich
verstehe jetzt besser, warum Hannah Ahrendt von der „Banalität des
Bösen“ sprach. Es ist gespenstisch, wie auf ein Fingerschnippen
hin das, was an Deutschland gut und erhaben war, in sich
zusammensinkt wie ein morsches Gebälk. Nicht nur in Deutschland.
Unbeschwert
nahm man sein Leben lang andere in den Arm, trank aus denselben
Flaschen und Krügen mit ihnen, lag mit ihnen in einem Bett, saß
neben ihnen in der Bahn, auf der Schulbank, im Kino oder in der
Kirche, auch dann, wenn Grippewellen, die – ganz genauso und
ziemlich exakt vergleichbar - nicht ohne Gefahr waren, umgingen,
verstand sich als Teil eines größeren Ganzen und hat es
offensichtlich bis heute ja bestens überlebt. Das war natürlich und
gut so, hat sich Jahrtausende bewährt. Und doch genehmigten sich die
meisten ganz offenkundig diese Unbeschwertheit auch nur deshalb, weil
sie staatlich angeordnet war. Nicht weil sie freie Menschen gewesen
wären.
Bis
gestern wussten wir noch, dass echte „Seuchen“ immer nur dann
ausbrechen, wenn Not ist, in Gefangenenlagern, Notunterkünften,
Hungerzeiten, Kriegen, bei Naturkatastrophen, wenn das Wasser immer
verschmutzt und knapp ist, man sich nicht waschen kann und die
Kleider ebenfalls nicht, wenn Exkremente nicht entsorgt werden und
vor allem viel zu viele Menschen auf einem Haufen zusammengepfercht
leben müssen. Bis gestern wussten wir, dass es nichts Besseres gibt,
um gesund zu bleiben als Licht und frische Luft. Heute sperren
Eltern, die total verängstigt werden, ihre Kinder freiwillig in den
Wohnungen ein und laufen draußen mit einer Maske herum, weil sie
tatsächlich so verblendet sind zu glauben, der Covid flöge ihnen an
der frischen Luft direkt in ihre zarten Nasen. Früher wusste jede
gute Hausfrau und Mutter, dass wochenlange Isolation in düsteren
Zimmern, fehlender Körperkontakt zu anderen Menschen überhaupt erst
anfällig machen für Infektionen. Aufgrund der Ausgangssperren und
Kontaktverbote und nicht zuletzt der hochgefährlichen Maskenpflicht
werden wir überhaupt erst für Infektionen vorbereitet, die wir
andernfalls nicht oder nur schwach bekommen würden. Es war
elementare Erfahrung der Menschen, dass das so ist, man schickte
Lungenkranke in Luftkurorte – wisst Ihr es noch: an Orte, wo gute
und frische Luft war, wo viel Licht war, und dort wurden sie gesund.
Und jetzt verordnet Ihr Euch, „geschützt“ im staatlichen Zwang,
wie immer nicht bereit, für das eigene Leben eigene Verantwortung
aufzubringen, verkeimte Masken-Luft und Finsternis und glaubt, das
hielte Euch gesund?
Jährliche
Grippen haben wir nicht unter die „Seuchen“ gerechnet, ganz
einfach weil wir sie, mit Ausnahme schon schwer angeschlagener
Menschen in der Nähe des Todes, locker überlebt haben.
Vernünftige
Ärzte und Heiler waren ebenfalls bis gestern der Überzeugung, dass
solche harmloseren Krankheiten, die umgehen, zur Immunisierung und
Stärkung der Gesundheit beitragen. Auch bei alten Menschen. Ausnahme
war immer, wie gesagt, ein bereits schwer Vorerkrankter. Jeder, der
Kinder hat, weiß, dass man als Mutter oder Vater mit den kleinen
Kindern so ziemlich jede Erkältung mitnimmt, die gerade aktiv ist.
Ich jedenfalls war damals einmal im Monat erkältet, manchmal auch
schwer. Und einmal verlor ich in Folge auch einen Teil meines
Geruchssinnes, der sich nie mehr vollständig zurückentwickelt hat.
Damals alles normal, kein Grund zur Panik. C‘est la vie, dachte
man. Totale Sicherheit gibt es nicht. Wir waren entspannt.
Heute
wird all das hysterisch aufgeladen und eskaliert zu einem
Gesundheits-Drama, das sich fast ausschließlich in den Köpfen
abspielt. Hand aufs Herz: Wer von Euch kennt jemanden, der wirklich
schwer an „Covid19“ erkrankt ist? Ich kenne niemanden, und ich
kenne sehr viele Menschen. Kennt ihr aber jemanden, der wegen der
unsinnigen und übergriffig-autoritären „Maßnahmen“ echte
Probleme hat? Hand aufs Herz, lügt Euch nichts in die Tasche! Ich
kenne einige, weil ich eben viele Menschen kenne. Und kennt Ihr
Leute, die wegen des „Virus“ imer noch in totaler Panik sind? O
ja, da kennt jeder sicher ganz viele.
Von
dem unsäglichen Pfusch aus Berlin, vor allem im RKI und der Charité,
brauchen wir hier nicht zu reden. Jeder, der irgendwann einmal als
Mediziner oder Sozialwissenschaftler semesterlang Diagnostik- und
Statistikseminare besucht hatte und darin geprüft wurde, sieht das
auf den ersten Blick. Welche Tragik, solchen Quacksalbern
ausgeliefert zu sein!
Es
geht hier um die Natur und die Frage danach, wo sie in unserem
Bewusstsein eigentlich geblieben ist.
Die
derzeitige Krise offenbart einen geradezu perversen Verlust an
Naturverbundenheit. Ein wenig dramatisches Krankheitsphänomen wird
zur Superseuche stilisiert, Menschen haben Angst vor einem
Medienphantom, das sie nirgends in ihrem Umfeld selbst beobachten
können. Und sie lassen sich allen Ernstes davon abbringen, ihre
natürlichsten Impulse auszuleben: Familienangehörige treffen,
Anbahnung einer Partnerschaft, Zärtlichkeit und Sexualität, mit
Freunden zusammensein. Der Mitmensch wird als Todesengel beargwöhnt.
Jeder fürchtet jeden, auch dann, wenn sich alle eigentlich gesund
fühlen und auch sichtlich gesund sind. Man glaubt allen Ernstes, es
gebe eine tödliche Krankheit ohne manifeste Symptomatik
gewissermaßen bei „laufender Gesundheit“. Das nenne ich eine
himmelschreiende Entfremdung von der Natur! Mir erzählte eine
hysterisierte Zeitgenossin, diese Krankheit führe dazu, dass man
einfach plötzlich tot umfallen könne. Meine Rückfrage, woher sie
das wisse, und wo das schon mal passiert sei, fand sie skandalös:
schließlich habe man das im Fernsehen gesagt, und so lügen könnten
„die“ doch nicht.
Auf
diese Weise wird der Gesunde zum Todkranken, ohne zu sterben, aber
seelisch stirbt er eben doch, und dies selbstverschuldet, weil er so
dumm ist, den Medien solche Ausgeburten an Schauermärchen zu
glauben. Und seinen Seelentod zelebriert er auch noch einsam, weil
man ihn lehrt „social distancing“ sei „gesund“, nota bene
nicht „physical distancing“, sondern „social distancing“.
Dabei weiß jeder, dass soziale Nähe wesentlich unsere Gesundheit
stabilisiert. Dass man, wenn man gerade eine heftige Grippe hat,
anderen nicht ins Gesicht rotzt, sollte man eigentlich wissen und hat
es so auch praktiziert, eine Sicherheit, dass niemand angesteckt
wird, gab es jedoch noch nie und wurde auch noch nie eingefordert –
jedenfalls nicht bei solchen Infekten, die eigentlich mit wenigen
Ausnahmen jeder überlebt. Im übrigen waren wir alle auch so oft mit
hustenden, niesenden und Halswehhabenden zusammen, ohne selbst im
geringsten zu erkranken. Einen Automatismus scheint es hier nun mal
nicht zu geben, weder in die eine noch eine andere Richtung.
Wenn
jemand tatsächlich einmal an einer wirklich gefährlichen Krankheit
erkrankte, sah das Infektionsschutzgesetz für ihn vor, dass man ihn
isolierte, solange er infektiös war, aber keinen Tag mehr! Ihn
isolierte man – nicht die restlichen 80 Mio Deutschen!
Das
Benehmen unserer Regierung und der Medien ist der Gipfel der
übergriffigen Dreistigkeit und einer geradezu himmelschreienden
Naturferne. Der zweite Gipfel ist aber, dass so viele Menschen im
Volk diesen ausgemachten Unsinn glauben und tatsächlich Panik haben.
Und
nur noch mal so am Rande: Krankheiten sind etwas Natürliches. Wir
ahnen vielleicht gar nicht, dass uns leichtere Infektionskrankheiten,
die man leicht überlebt, mehr nützen als schaden könnten. „Das
stabilisiert unser Immunsystem“, sagten meine Ärzte früher immer
– das war gängige Überzeugung, und sie basierte auf Erfahrung und
Bewährung. „Die Lungenentzündung“, so sagten es früher die
Ärzte und Pfleger ganz richtig, sei „der Freund der ganz Alten“.
Nun werden sie, obwohl 99% aller (angeblichen) „Coronatoten“
mindestens eine schwere und todbringende Vorerkrankung hatten,
hysterisch beklagt, was im Klartext heißt: Man will, dass sie
siechen müssen, anstatt einen gnädigen Tod zu erleiden. Gerade vor
wenigen Wochen hat man ein Sterbehilfegesetz verabschiedet, um
Menschen vor einem langen, medizininduzierten Siechtum zu bewahren.
Wochenlang hielt man uns aber nun vor Augen, dass die Patienten,
seitdem der Covid umgeht, eine „neuartige Lungenkrankheit“ hätten
und „beatmungspflichtig“ (beim Wort „Pflicht“ hüpft das
deutsche Herz höher) seien, die Beatmungsapparate fehlten, v.a. in
Italien, aber auch anderswo – nur wissen die wenigsten Menschen,
dass es keine „Beatmungspflicht“ gibt, und viele informierte
Menschen in ihrer Patientenverfügung ausdrücklich ablehnen, am Ende
ihres Lebens noch mit einer derart quälerischen „Maßnahme“
geschunden zu werden, die bei einem sehr schwachen Menschen sowieso
mit ganzer Sicherheit zum Tod führt, dem Krankenhaus aber viel Geld
einbringt und für Ärzte und Pfleger sehr bequem ist. Die
Journalisten bzw jene, die man heute so nennt, die darüber seit
Wochen in den Massenmedien darüber schreiben und reden, haben
offenkundig keinerlei Ahnung, was es damit auf sich hat. Inzwischen
hat es sich aber doch herumgesprochen, dass das Beatmen der armen
Hochaltrigen die vielen Toten in den Krankenhäusern überhaupt erst
provoziert hat, die man fälschlicherweise dem bösen Covid
zuschreibt.
Nicht
zuletzt ist die gängige Virentheorie hoch umstritten. Es ist
durchaus zweideutig: Bakterien sind unsere Diener, ohne sie bräche
unsere Verdauung zusammen, vielleicht ist ihre Rolle auch im
Krankheitsgeschehen wesentlich positiver als wir denken. Dass sie
vermehrt in einem Krankheitsgeschehen auftreten, beweist noch nicht,
dass sie die Verursacher der Krankheit sind. Das ist ein klassischer
Fehlschluss. Man kann mit Gewissheit nur sagen, dass sie, wenn sie
tatsächlich lokal oder im ganzen Organismus vermehrt auftreten, eine
Rolle im Krankheitsgeschehen haben, aber es ist noch nicht wirklich
geklärt, welche Rolle genau das ist.
Bei
Viren ist es noch viel schwieriger, weil sie keine Lebewesen sind.
Was Viren betrifft, sollte mir einer mal folgendes erklären:
Wieso
sollten winzigkleine DNA- oder RNA-Versatzstückchen, hübsch
verpackt in eine Eiweißhülle oder gelegentlich auch nicht, aber
immer mit Rezeptoren versehen, Nicht-Lebenwesen also, die man wegen
eines mangelnden eigenen Stoffwechsels nicht als solche anerkennt,
eigentlich ein intrinsisches Interesse daran haben, sich irgendwo
einzunisten und sinnloserweise millionenfach zu vermehren? Was haben
sie davon? Als Unlebendige mal kurz Lebendigsein zu spielen? Das ist
absurd und mit Sicherheit trifft es so nicht zu. Es kann sein, dass
wir uns mit den Virentheorien des 19. Jh, die sich durchgesetzt
haben, verrannt haben und der gegenwärtige Spuk aufzeigt, dass diese
Theorien an ihr absurdes Ende gekommen sind und nicht mehr haltbar
sind.
In
der Natur ist alles irgendwie schlüssig. Wenn mich eine Zecke
befällt, braucht sie mein Blut, um ihre Nachkommen erzeugen zu
können. Was aber braucht ein „Virus“, wenn es mich angeblich
„befällt“? Den Zombiespaß, sich mal riesig zu vermehren und
danach wieder im Zustand des Nicht-Lebewesens abzuwarten, bis man
wieder einen Organismus befallen kann? Klingt absurd und ist es
wahrscheinlich auch. Wir haben vielleicht noch gar nicht verstanden,
was Viren sind.
Und
bevor einer meint, er könnte diese Frage mal eben so vom Tisch
wischen: Ich warte auf schlüssige Antworten – nicht das
Herunterleiern der Schulmeinung!
Eigentlich
gibt es derzeit, seitdem der Covid umgeht, nur eine einzige wirklich
erschreckende und „global“ so noch nie dagewesene und sehr wohl
„neuartige“ Krankheit: eine Art Orbis-Psychose. Ein wildes Heer
zieht durch das Land, über den Erdkreis und schreckt alle, die
keinen inneren geistigen Schutz vor Verführung und Manipulation
haben. Ich habe zwar wenig Hoffnung, aber trotzdem appelliere ich an
meine Mitmenschen, wieder zur Vernunft zu kommen, sich nicht weiter
verarschen zu lassen, vielleicht erstmalig über ihr Selbst und ihr
Eigenes nachzudenken und die Frage, was die Natur wirklich ist, woher
sie kommt, wer sie geschaffen hat und wer sie selbst in ihr sind. Es
sind die alten Fragen: Was ist der Mensch? Wer bin ich? Und: Was ist
die Stellung des Menschen in der Natur? Wer vor dem Covid in der
medial provozierten Art Panik hat, lebt nicht in der Natur, sondern
in einer bizarren Kunstwelt, die er nicht selbst erschaffen hat un in
die er sich hat hineintreiben lassen wie in einen Pferch. Noch kann
man wieder aussteigen. Noch.
"Der Mitmensch wird als Todesengel beargwöhnt. Jeder fürchtet jeden ..." Das ist wahrlich teuflisch und gleichsam der Endsieg der, die moderne politische Vergesellschaftung konstituierenden, Hobbes'schen Misanthropie.
AntwortenLöschenEs ist wirklich "teuflisch", es wirkt dämonisch: Ich sehe um mich herum zwar sehr viele kritische Menschen, viele davon zunehmend wütend und genervt. Aber ich sehe auch eine ganze Reihe von Menschen, die wie besessen daran festhalten, dass es sich hier um ein "hochgefährliches Killervirus" handle, für das jeder, auch unbemerkt, Träger sein könne, obwohl längst klar ist, dass das nicht der Fall ist. Diese Uneinsichtigkeit, dieser Starrsinn, diese wahnhafte Verkrampfung, diese gläubige und fanatische Starre in einem durchweg negativen Dogma entspricht nicht nur dem alten Bereich der Finsternis, die alles vernichtet und zerstört, sondern auch in der Tat dem Bild vom Leviathan, der angeblich notwendig sei, weil andernfalls der Mensch des Menschen Wolf sei und nur durch die Aufgabe der Selbstbestimmung und Freiheit und ein "Der Mensch des Menschen König (gemeint: Beherrscher)" Abhilfe aus dem Dilemma schaffe.
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