Schindluder
mit dem Seuchenbegriff – es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür, dass es natürliche Pandemien geben kann oder je gab
Es ist schon erstaunlich, was
man findet, wenn man erst einmal etwas tiefer bohrt. Die
Parole von der „Pandemie“ wird seit einigen Jahren in immer neuen
Anläufen von der WHO, Pharmakonzernen, Think Tanks, Politikern und
Leit-Medien, neuerdings besonders aber von unserem
heimlich-unheimlichen Weltdiktator Bill Gates permanent in die Köpfe
und Herzen gehämmert und von Millionen Deutschen arglos
und voreilig einfach so
nachgeplappert. Alleine
schon beim beim Wort
„Think Tank“ spiegelt die deutsche Übertragung „Denkfabrik“
zwar die technokratische Seite der Angelegenheit, unterschlägt aber
die militante, denn ein „tank“ ist ein „Panzer“ oder
„Behälter“, „Reservoir“, auch eine „Rüstung“, ein
„Kessel“ oder ein „Becken“ und in keinem Fall eine freie
Übereinkunft denkender Menschen, sondern eine generalstabsmäßige
Aufstellung von designierten Vordenkern, die bestimmte Meinungen
anschließend auf allen Ebenen unters Volk streuen sollen.
Genau dies scheint mir
beim Begriff der „Pandemie“ der Fall zu sein.
Kaum
einer weiß wirklich,
was eine Pandemie genau eigentlich sein soll und ob es überhaupt je
Pandemien gegeben hat. Alle, die den Begriff benutzen, wähnen sich
informiert und kompetent und fragen sich offenbar gar nicht, seit
wann es dieses Wort oder Unwort überhaupt in unserem aktiven
Wortschatz gibt. Sie sind sich sicher, dass es doch schon im Altertum
und im Mittelalter die großen Pestseuchen gegeben habe und dass jene
doch ganz fraglos Pandemien gewesen waren.
Nun hat sich aber in
älteren Zeiten niemand dazu verstiegen zu behaupten, eine
„ansteckende Krankheit“ erfasse die ganze Welt, den ganzen orbis
terrarum gewissermaßen. Das lag zum einen daran, dass man
dergleichen nie erlebt hatte und darum auch nicht annahm, zum anderen
daran, dass man das moderne „Ansteckungskonzept“ weder kannte
noch offenbar für vernünftig hielt. Krankheit wurde stets als ein
geistiges Phänomen mit einer physischen Seite aufgefasst, niemals
aber als ein materialistisch gedeutetes Geschehen, das rein
materielle Ursachen habe. In der Psychosomatik hat sich ein letzter
Rest an tiefem Wissen darüber erhalten, dass Krankheit nicht einfach
nur ein technisches Phänomen sein kann, zu viele technisch
unerklärliche Krankheitsphänomene kennen wir doch nach wie vor.
„Pandemie“ kam als Begriff
irgendwann im 20. Jh auf und wird abgeleitet von griechisch „pan
(alles)“ und „demos (Volk)“. Im Gegensatz zu einer „Epidemie“,
die gemeinhin als ein örtlicher Ausbruch einer Seuche verstanden
wird, wird mit dem Begriff der „Pandemie“ suggeriert, die ganze
Welt sei von einer gefährlichen, ansteckenden Krankheit betroffen.
„Epidemie“ kommt von griechisch „epi (bei)“ und „demos
(Volk)“ und muss nicht zwingend eine (angeblich) ansteckende
Krankheit sein. Bei einer Epidemie spielt eine wesentliche Rolle, wie
viele neue Fälle in welchem Zeitraum hinzukommen und wie
schwerwiegend die Krankheit überhaupt ist. Das bloße, bezugslose
Aufrechnen von „Infektionen“ als Labortestkrankheiten ohne jede
erkennbare Symptomatik kann niemals eine Epidemie beschreiben. Als
Kranker galt stets nur der, der auch Symptome einer Krankheit
entwickelt hat.
Ein begrifflich unscharfes
Aufrechnen von Fällen, die mithilfe ungeeigneter Tests behauptet
werden und niemals unterscheiden zwischen regelrecht Erkrankten,
latent Infizierten und bloß Testpositiven ohne besondere
Krankheitssymptome erleben
wir erstmals massiv seit
März 2020. Alleine schon dies ist ein Zeichen entweder hochgradiger
Inkomptenz, Ignoranz, Irrationalität oder aber bewusster und
dreister Lügenpropaganda. Auf
diese Weise kann man mit einem undurchschaubaren Test, der phänomenal
eher einem magischen Apparat ähnelt als einem wissenschaftlichen
Verfahren, aus jedem Kerngesunden einen angeblich Schwerkranken und
noch dazu gefährlichen Mitmenschen machen. Uns sollte bewusst sein,
wie gefährlich ein solches Denken ist!
Die Absurdität erreicht ihren bisher einsamen Höhepunkt mit der
fieberhaften Suche des Robert-Koch-Institutes nach neuen „Fällen“
durch ein vervielfachtes Testaufkommen, das „Testpositive“
deklariert, die aber nahezu
alle völlig gesund und
ohne jede deutliche bzw
eindeutig mit der angeblichen Covid19-Symptomatik korrelierte
Erkrankung sind und bleiben, und daraus das Kinderschreck-Szenario von der
„zweiten Welle“, die anrolle, kreieren wollen. Tatsächlich rollt
auf uns eine Testwelle, aber
weit und breit bisher keine
Krankheitswelle zu.
Unter „Seuchen“ und
„Pestilenzen“ verstand man im Altertum schwere,
manifeste und für einen sehr großen Teil der Erkrankten tödliche
Krankheiten. Wenn man damals davon sprach, kannte wirklich jeder
unzählige echte Fälle von Schwersterkrankten oder Toten in seinem
handgreiflichen Umfeld: Es starben Kinder, Partner, Eltern, Freunde,
Nachbarn, Mönche und Nonnen, Fürsten und Könige ebenso wie kleine
Leute und Geistliche, und dies trotz der auch damals durchgeführten
Quarantäne-Maßnahmen. Nichts von alledem haben wir in der derzeit
behaupteten „Pandemie“. Wir erleben eine äußerliche
Seuchen-Inszenierung, der faktisch nur noch die massenhaften
Schwerstkranken fehlen, sich aber seit über einem halben Jahr
einfach nicht einstellen wollen.
Im deutschen Wort „Seuche“
steckt das Verb „siechen“, was einfach nur „schwer krank sein“
bedeutet. Das Wort „Pest“ bzw „Pestilenz“ kommt vom
lateinischen „pestis“ und bedeutet „Seuche“, „Unheil“
oder auch persönlich aufgefasst einen „Unheilstifter“. Auch
dieses Wort meint eine schwerwiegende, geradezu atmosphärisch
erscheinende Krankheit oder ein Unheil, das evident und gravierend in
die Lebensumstände eingreift und viele Menschen sichtbar und für
jedermann direkt erlebbar zu Tode bringt. Es meint jedenfalls kein
mediales Krankheitsgerücht und erst keine Seuchenmärchen.
Einfache Erkältungskrankheiten,
an denen aus verschiedenen Gründen geschwächte Menschen in normalen
Zahlenrelationen sterben, wurden grundsätzlich nicht als eine
„Seuche“ im Sinn einer „Pestilenz“ aufgefasst. Es gehört ein
gewaltiges Maß an Wohlstandsverwahrlosung dazu, sich dazu zu
versteigen, eine Grippeerkrankung mit so wenigen Schwerkranken zu
einer Seuche zu stilisieren.
Das Wort „Pandemie“
suggeriert „Panik“, insbesondere in der englischen Version
„pandemic“. Dazu muss man wissen, dass der Begriff „Panik“
von dem Gott „Pan“ („Alles“) kommt. Der griechische
Grundbegriff, von dem das Wort abgeleitet ist, heißt „panikos“.
In der Mythologie wird erzählt, der bocksfüßige, geschwänzte und
gehörnte Hirtengott Pan, der einem Tierähnelt und immer wieder mit
dem Satan identifiziert wurde, habe durch plötzliches Auftreten in
der Mittagsruhe mit einem gräßlichen Schrei Herden aufgeschreckt
und zur Massenflucht gebracht. Sie flohen vor einem bloßen Schrei,
dessen Urheber unsichtbar blieb und auch keine weiteren Taten folgen
ließ. „Pandemie“ klingt, so wie wir es derzeit erleben, danach:
Der Gott Pan schreit, hat die schlafenden Menschen durch den
widerwärtigen, intentional Panik schürenden, inzwischen vor allem
nervtötenden Medienschrei, der gar nicht abebben will, in
Fluchtstimmung versetzt. In dieser Massenhysterie zerstören sich die
Menschen nun gegenseitig, vor allem der Staat und seine Institutionen
vernichten derzeit mutwillig und wie geistesgestört die
wirtschaftlichen, teilweise auch die bloßen lebendigen Existenzen
durch surreale „Maßnahmen“ gegen eine Seuche, die es nicht gibt, und
deren Sinn keinem normal intelligenten Menschen mehr nachvollziehbar
ist. Damit soll natürlich nicht gesagt sein, dass es nicht
gelegentlich einige Kranke gab, aber ihre Zahl war und ist zu gering
für die Behauptung einer Pandemie. Die fahrlässige und inflationäre
Ausrufung einer angeblichen Pandemie hat die WHO sich erst vor
wenigen Jahren durch eine Erleichterung der Kritierien selbst
genehmigt. Es müssen weder mehr schwere, noch tödliche Symptome
vorliegen, es genügt das Auftreten einer Krankheitswelle in wenigen
Regionen ihrer Mitgliedsstaaten und schon kann man die ganze Welt in
den Wahnsinn einer Megaseuche stürzen.1
Die Seuchen der Vergangenheit
sind aus heutiger Sicht medizinisch nicht mehr rekonstruierbar. Wir
wissen nicht, was damals wirklich auf der gesundheitlichen Ebene
geschehen ist. Und: wir können es auch nicht rückwirkend erklären.
Behauptungen wie die, man habe nun das vollständige Pestbakterium
entschlüsselt und dergleichen, sind Spekulationen und leere
Behauptungen, die sich wissenschaftlich nicht nachvollziehen lassen.2
Um solche Behauptungen zu belegen, müsste man eine Zeitreise zurück
machen, die damaligen Patienten genau untersuchen können, Bakterien
isolieren, nach den Kochschen Postulaten mit den so isolierten
Erregern versuchen, andere Organismen „anzustecken“, und erst
nach dem so erbrachten, experimentell jederzeit wiederholbaren
Nachweis, könnte man sich einigermaßen sicher sein, dass damals
wirklich diese bestimmte Krankheit viele Menschen traf. Schon der
gesunde Menschenverstand sagt uns, dass ein solcher Nachweis
prinzipiell unmöglich ist. Das Herumstochern in den Skeletten damals
Verstorbener kann in gar keinem Fall ein Nachweis für angebliche
„Krankheitserreger“ sein, die denjenigen zu Tode gebracht haben
sollen.
Der berühmte Satz aus Goethes
Faust, der diese damaligen Massentode in die Nähe von genozidalen
Handlungen rückt, kann nicht einfach abgewiesen werden:
„Hier war die Arzeney, die
Patienten ſtarben,
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir, mit hoͤlliſchen Latwergen,
In dieſen Thaͤlern, dieſen Bergen,
Weit ſchlimmer als die Peſt getobt.
Ich habe ſelbſt den Gift an Tauſende gegeben,
Sie welkten hin, ich muß erleben
Daß man die frechen Moͤrder lobt.“3
Und niemand fragte: wer genas?
So haben wir, mit hoͤlliſchen Latwergen,
In dieſen Thaͤlern, dieſen Bergen,
Weit ſchlimmer als die Peſt getobt.
Ich habe ſelbſt den Gift an Tauſende gegeben,
Sie welkten hin, ich muß erleben
Daß man die frechen Moͤrder lobt.“3
Diese Aussage des Doktor
Faustus, was immer an ihr dran sein mag, offenbart uns in jedem Fall
eines: dass nämlich auch damals schon die Klügeren keineswegs davon
überzeugt waren, dass es solche Massenseuchen ohne menschliche Hilfe
überhaupt geben
kann, sprich: dass jede angebliche „Seuche“ schon immer, vor
allem wenn sie Menschenmassen betraf, „menschengemacht“ gewesen
sein könnte. Es mag
sein, dass einige Leute zunächst natürlicherweise erkrankt waren,
aber das Wirken echter oder falscher Mediziner erst ließ sie
eskalieren. Jeder
Mediziner und Sozialwissenschaftler weiß sehr genau, dass Seuchen
nicht einfach aus dem Nichts geschehen, sondern immer bestimmte, sehr
ungünstige Rahmenbedingungen wie Krieg, Armut, Hunger, unzureichende
Kleidung, nicht beheizbare üble Wohnbedingungen, verdorbenes oder zu
wenig Wasser und seelischen Stress brauchen, um tatsächlich so viele
Menschen gleichzeitig
krank zu machen. Seuchen
sind keine Naturkatastrophe und waren es auch noch nie. Die
Menschheit ist generell in einem vergleichsweise guten Zustand,
jedenfalls in vielen Regionen,
und es gibt keinerlei rationalen
Grund anzunehmen, sie könnte so ohne weiteres durch eine Seuche
dahingerafft werden.
Wenn also Bill Gates und unsere
Regierungen uns nun Jahre der „Pandemien“, ja, ein wahres
Pandemiezeitalter ankündigen, ist das eine Kriegserklärung an das
Weltvolk und das offene Eingeständnis, dass sie vorhaben, viele
Menschen krank zu machen, schwerst zu schädigen und zu Tode zu
bringen. Es liegt
keinerlei rationaler oder auf Erfahrung beruhender Befund vor, der
die Annahme ständiger Pandemien auch nur annähernd stützen könnte. In dem Zeitraum,
den wir genauer überschauen können, gab es niemals eine Pandemie,
- auch nicht die Spanische Grippe, von der ich später noch kurz sprechen
werde. Und wer einmal
einen Blick in die
wahnsinnigen und
sektiererischen Vorstellungen der
westlichen Eliten getan
hat, den wundert ein mörderisches
Ansinnen auch nicht. Es ähnelt in seinem Wahnsinn dem
biologistischen Wahn,
der sich in Deutschland und auf schauerlich-ähnliche
Weise in Ustasha-Kroatien
von 1940 bis 1945 abgespielt hat. Die damaligen ideologischen Akteure
sind teilweise identisch mit den heutigen. Es geht
um die Vorstellung von überflüssigen Menschen, von zu vielen
Menschen, von Herrenmenschen und Sklaven, von
irgendwie biologisch kontaminierten Menschen, es
geht um die radikale Reduktion der Weltbevölkerung, von der auch
Bill Gates ohne jede Hemmung offen spricht.4
Eine solche radikale Reduktion kann angesichts
von fast 8 Milliarden Menschen nicht
friedlich und gewaltfrei
herbeigeführt werden,
wie manche
beschwichtigend meinen.
Egon Friedell schrieb in seinem
Buch „Kulturgeschichte der Neuzeit“:
„Es ist auch völlig
unenträtselt, unter welchen näheren Umständen die Pest, gemeinhin
der schwarze
Tod oder das große Sterben genannt, von Europa plötzlich Besitz
ergriff. Einige behaupten, sie sei durch die Kreuzzüge eingeschleppt
worden, aber es ist merkwürdig, daß sie unter den Arabern niemals
auch nur annähernd jene Furchtbarkeit erreicht hat wie bei uns;
andere verlegen ihren Ursprungort bis nach China. Die Zeitgenossen
machten die Konstellation der Gestirne, die allgemeine
Sündhaftigkeit, die Unkeuschheit der Priester und die Juden für sie
verantwortlich. Genug, sie war auf einmal da,
zuerst in Italien; und nun schlich sie über den ganzen Erdteil. Denn
sie verbreitete sich, was ihre Unheimlichkeit erhöhte, nicht reißend
wie die meisten anderen Epidemien, sondern zog langsam, aber
unaufhaltsam von Haus zu Haus, von Land
zu Land. (…) Was sie noch grausiger machte, war ihre
Unberechenbarkeit: sie verschonte bisweilen ganze Landstriche (…)
und übersprang einzelne Häuser, sie verschwand oft ganz
plötzlich und tauchte nach Jahren wieder auf.“5
Diese Schilderung, die Friedell
auch mit einigen Formulierungen aus den alten Chroniken belegt, die
häufig ganz unspezifisch ein „großes Sterben“ berichten und
keine bestimmte Krankheit oder keinen bestimmten Grund erwähnen,
lassen in der Tat den
Gedanken aufsteigen,
dass hier keine Krankheitskeime, sondern Menschen durch die Lande
zogen, die nach Gutdünken einzelne Menschen, Häuser und Gegenden
verschonten mit einem Tötungsprogramm, von dem die Menschen doch
etwas geahnt zu haben scheinen, wenn sie befürchteten, man habe ihre
Brunnen vergiftet oder sie auf andere Weise bewusst krank gemacht. Es
ist ja keineswegs ausgemacht, dass diese damalige Befürchtung auf
Unwissen beruht haben soll, wie man heute vorschnell glaubt. Es
ist zu fragen, worauf sich Goethe bezog mit seiner Schilderung aus
dem Munde Fausts, der Tausende aufgrund einer – wie man heute sagen
würde – iatrogenen Krankheit hat dahinwelken sehen und dennoch
damit weitergemacht hat, was das Absichtsvolle und Mutwillige
unterstreicht. Das war kein Versehen!
Die damaligen Pestmasken, wenn
sie denn tatsächlich zum Einsatz gekommen und nicht nur ein Mythos
sind, weisen auf einen
okkulten Zusammenhang hin: die
seltsamen, unheimlichen Vogelgesichter mit langen Schnäbeln können
an sich nicht mit reiner Schutzkleidung der Ärzte erklärt werden.
Vielmehr erinnert diese
typische Pestmaske an den ägyptischen Totengott Seth, der
wiederum in der Darstellung dem Gott Pan ähnelt.6
Wolfhart Westendorf hat festgestellt, dass im „Papyrus Hearst“,
der auf die Zeit um ca. 1500 v. Chr. Datiert wird, Seth als Heiler
für „asiatische Krankheiten“ gesehen wird.7
Wir wissen, dass in Geheimgesellschaften ägyptische Mysterienlehren
wohl lückenlos
weitergegeben wurden und werden bis zum heutigen Tag. Die auffallende
symbolische Übereinstimmung des Totengottes und seiner Larve mit den
Larven der Pestdoktoren, ist mit großer Wahrscheinlichkeit kein
Zufall. Zu beachten ist hier, dass die Mythen um Isis, Osiris, Horus
und Seth nirgends aus einem Guss und widerspruchsfrei überliefert
sind8,
aber als eine Art „Hintergrundrauschen“
der Mysteriengesellschaften weiterwirken, möglicherweise sogar nur
dort vollständig überliefert werden. Immer
wieder wurde geargwöhnt, dass das merkwürdige Kürzel IHS,
angeblich für Jesus Christus, in Wirklichkeit für Isis, Horus und
Seth stehe. Es wird nicht nur von den Jesuiten verwendet, sondern
auch von den Tempelrittern und den Freimaurern.9
Es ergibt wenig Glaubwürdigkeit, dass man den Namen Jesu
ausgerechnet mit drei Buchstaben abgekürzt haben will (die
Buchstaben sollen „J-E-S“ darstellen, wobei
das H für das griechische E stehen soll).10
Die Verbindung dieses
Kürzels mit einem Sonnenrad, wie dies bei den Jesuiten geschieht und
den drei Nägeln, deren Bedeutung sich aus dem christlichen Kontext
nicht erschließen lässt, weil dort stets von fünf Nägeln die Rede
ist, die unseren Herrn
durchbohrt haben, erinnert
tatsächlich sehr stark an ägyptische Symboliken.
Andererseits gilt Horus
als der Gegenspieler Seths bzw umgekehrt – es bleibt spekulativ, ob
hier ein Zusammenhang besteht, aber auch ein Verdacht im Raum, der
nicht ohne weiteres verneint werden kann. Seth wird teilweise mit dem
Drachen bzw Satan identifiziert.11
Die typische Seth-Pestmaske wird allerdings erst aus dem 17. Jh
überliefert. Aus dem Mittelalter sind uns demgegenüber
gar keine Pestmasken
bekannt.12
Es handelt sich in jedem
Fall um ein neuzeitliches Phänomen, das auf alte okkulte Symbole
zurückgegriffen hat.
Die zitierten Worte jedenfalls,
die Goethe seinen Faust erst in der dritten Auflage sagen lässt,
sollten uns alarmieren, denn Goethe war Illuminat in einer hohen
Funktion, dem Geheimorden, der wenige Jahre zuvor von dem Jesuiten
Adam Weishaupt gegründet worden war und dem sich zahlreiche
Mitglieder der damaligen Eliten anschlossen. Man kann diese Worte
keinesfalls einfach vom Tisch wischen, denn Goethe war in vieler
Hinsicht eingeweiht in so manches „Geheimnis“ und scheint sich
mit ihnen aus moralischen Gründen gelegentlich schwer getan zu
haben, konnte sich aber zu offenem Widerstand nicht durchringen, um
nicht am Ende denselben Weg gehen zu müssen wie sein Kollege
Schiller, der höchstwahrscheinlich von jenen, wie eine neuere
Untersuchung mit vielen Hinweisen und Belegen nahelegt, ermordet
worden ist. Schiller
soll angeblich an einem ganzen Konglomerat an Krankheiten gelitten
haben, wie ein fremder Arzt später behauptete, eine
Aufzählung, die in ihrer überzeichneten
Idiotie an die heutigen angeblichen „Coronafolgen“ erinnert und
absolut unglaubwürdig wirkt und schon früh, kurz nach Schillers
Tod offen bezweifelt wurde. Eine
solche Krankheit, die soviel „kann“, gibt es nun mal nicht!
Schiller übrigens hatte
sich allen Quellen zufolge zuvor
bester Gesundheit erfreut bis wenige Tage vor seinem Tod, nachdem
er auf einer Feier
war, auf der er sich offenbar eine Vergiftung zugezogen hatte.
Er war bis zu seinem
frühen Ende
ein kräftiger und
lebensfreudiger, starker und mutiger Mann. Die Umstände um seinen
Tod und die Bestattung dagegen waren mehr als merkwürdig.13
Die Grenze zwischen einer
natürlichen Krankheitswelle und einer menschengemachten Vergiftung,
elektromagnetischen Verstrahlung oder sonstigen krankmachenden
Einwirkung, ist für den Laien kaum einfach zu durchschauen. Der
Exkurs soll klar machen, dass Krankheitswellen durchaus gezielt
durchgeführt worden sein können bzw auch heute gezielt durchgeführt
werden. Der Einsatz von
Giftgas etwa im 1. Weltkrieg und während der Vernichtung der Juden
nach 1942 stellen Massenvernichtungen dar, von denen wir nun
wissen, dass sie
menschengemacht waren, aber niemand kann ausschließen, dass ähnliche
Vernichtungen unter manchem sogar medizinischen Deckmantel vollzogen
worden sind. Wir sehen jedesmal ein „großes Sterben“, wie schon
die Chroniken der Vergangenheit es nennen, und wissen nicht wirklich,
weswegen es geschieht. Dies trifft auch auf die Spanische Grippe zu,
deren Charakter vielgestaltig war, ähnlich seltsam war wie die
Pestepidemien und bis heute nicht geklärt werden konnte. Die
Behauptung, es seien mehrere Wellen eines und
desselben Virus gewesen, lässt sich durch nichts beweisen, zumal man
damals noch keine Elektronenmikroskope hatte. Äußerst merkwürdig
ist in diesen Krankheitsausbrüchen damals, dass sie ausgerechnet
starke Männer befiel und Kinder und Alte verschonte – eine
Beobachtung, die bereits Friedell auch aus den Chroniken der
Pestgebiete berichtet. Alleine das spricht nicht für eine natürliche
„Infektion“. Bei der
Thematik
der Spanischen Grippe wird
uns suggeriert, sie sei
doch ein klassisches modernes Beispiel für eine Pandemie. Das lässt
sich bei näherem Hinsehen jedoch nicht verifizieren,
denn weder wurde je ein Virus namens
H1N1 „isoliert“,
noch kann man nachträglich „beweisen“,
dass es damals
überhaupt um ein Virus ging, ohne
zahlreiche spekulative Annahmen zu
machen, von denen nicht
eine einzige aus logischen und systematischen Gründen gültig
ist.14
Das tragische und
gespenstische Geschehen um diese Epidemie-Ereignisse
nach dem 1. Weltkrieg
lässt sich aber perfekt instrumentalisieren für die Entwicklung des
Narrativs von den modernen „pandemics“, von denen auch Gates so
spricht, als folgte nun jedes Jahr eine Pandemie auf die nächste,
eine schlimmer als die nächste und immer übler, als ob das eine
logische Folge irgendwelche Ereignisse oder Bedingungen
sei, die er uns allerdings nicht verrät, außer dass er doch
tatsächlich das surreale Narrativ äußert, die ganze Menschheit
werde von einem „Biowaffenangriff“ heimgesucht werden
in den nächsten fünf Jahren.
Vielleicht gibt er hier in seinem Größenwahn zu, dass eine
„Pandemie“ etwas ist, das es natürlicherweise gar nicht geben
kann, und dass er selbst es ist, der sie plant bzw diejenigen kennt,
die der Menschheit den Krieg angesagt haben. Wenn das so sein sollte,
gehören sowohl er als auch seine sämtlichen Spießgesellen
schnellstens vor ein internationales Tribunal, das diesen Humanozid
abwendet und untersucht, was hier eigentlich hinter den Kulissen
läuft oder aber – falls er nur ein
Großmaul sein sollte -
einen offenbar schwer kranken Mann dorthin einweist, wohin er mit
solchen bizarren Ideen gehört, denn
er hat uns jetzt schon massiv geschadet und das leben zahlreicher
Menschen zerstört damit, dass er als entscheidende Person in den
grauenhaften Ereignissen agiert und als solche politisch und medial,
aber ohne jede Legitimation hofiert wird.15
Es gibt keine natürlichen
„Pandemien“, es gab sie noch nie und es wird sie auch niemals
geben. Das massenhafte Erkranken oder Sterben von Menschen zu
gleicher Zeit ist immer menschengemacht. Wehren wir uns gegen diese
Kriminellen und Wahnsinnigen, die uns auf unsere eigene Auslöschung
vorbereiten wollen und mit irrsinnigen, destruktiven und
inkonsistenten „Maßnahmen“ glauben machen, sie „schützten“
uns, indem sie uns Gewalt antun und uns gängeln bis hinein in die
intimsten Vollzüge und
uns jede Lebensfreude rauben.
Weil eine solche grauenhafte Vernichtung schon einmal geschehen ist,
sollten wir nicht glauben, sie könnte nicht ein zweites Mal
geschehen. Wer ein echter Menschenfreund ist, sollte jetzt aufstehen,
diesem diabolischen Ansinnen geistig und je nach Potenz auch
äußerlich widerstehen und darauf
dringen, dass all diese
Leute, die öffentlich mehrfach etwas angekündigt haben, das ein
Menschheitsverbrechen
sein könnte, verhaftet werden und offenlegen müssen, was sie mit
ihren Unkereien von einer
„Pandemie, die erst am Anfang steht“, von „zweiten
Wellen“, „künftigen noch schlimmeren Pandemien“ und
„Biowaffenangriffen“ genau meinen. Wer
uns im politischen Amt so bedroht, hat sich selbst delegitimiert. Er
betreibt aus meiner Sicht mindestens Amtsmissbrauch und verstößt
gegen Recht und Verfassung.
Die Zeit drängt, wir werden im
Herbst den Zusammenbruch großer Teile der Wirtschaft Europas
erleben, die nicht
nur ökonomische Verwerfungen und nicht nur die Vernichtung
ökonomischer Existenzen nach sich ziehen wird. Widerstehen
wir diesen Lügnern und Gewalttätern, lassen wir uns nicht gegen
andere Menschen im Weltvolk, vor allem nicht unsere eigenen
Landsleute aufhetzen.
_________________________
_________________________
1„Im
April 2009 hat die WHO die Definition der Pandemie
abgeschwächt und die Passage, in der eine "beträchtliche Zahl
von Toten" vorausgesetzt wird, weggelassen.“
https://www.arznei-telegramm.de/html/2010_06/1006059_01.html
2https://www.archaeologie-online.de/nachrichten/aeltestes-genom-der-beulenpest-entschluesselt-3944/
Die Formulierungen des Artikels zeigen sehr deutlich, dass es sich
um reine Spekulationenhandelt, die nun als angebliche
„wissenschaftliche Entdeckung“ verkauft werden.
3Goethe,
Faust, Tübingen 1808, online Faksimile:
http://www.deutschestextarchiv.de/book/view/goethe_faust01_1808?p=77
5Egon
Friedell: Kulturgeschichte der Neuzeit. Müchen 1931. S. 96f
7Wolfhart
Westendorf: Erwachen der Heilkunst.
Die Medizin im alten Ägypten. Artemis & Winkler, Zürich
1992
10Dies
erwähnt etwa immer wieder der Adventist Prof. Dr. Walter Veith, zB
hier: https://www.youtube.com/watch?v=ajoRG8NWBiE
13Henning
Fikentscher: Zur Ermordung Friedrich Schillers. Der heutige Stand
der Forschung über Friedrich Schillers sterbliche Reste und die
Ursachen seines Todes. Uhlenhof 2000
14Torsten
Engelbrecht/Dr. Med. Claus Köhnlein: Virus-Wahn. Lahnstein 2020 (8.
Auflage). S. 237 ff
15Ich
habe die Quellen dazu in meinen vorigen Blogartikeln bereits
verlinkt. V.a. hier:
https://zeitschnur.blogspot.com/2020/07/der-autoimmunkrieg-gegen-die-menschheit.html
Die Berichte in diversen Chroniken bezüglich des sogenannten „Schwarzen Todes“, also der (angeblichen) Pestpandemie ab 1348, sind in vielerlei Hinsicht sehr erhellend, sofern man nicht mit modernen Vorurteilen, wodurch mittelalterliche Chronisten pauschal als unseriöse Spinner abgetan werden, an sie herantritt.
AntwortenLöschenIch habe in einer flandrischen Chronik eine interessante Stelle gefunden, die zeigt, dass es sich bei der Ansicht, wonach bei der „Pest“ auch Gift im Spiel war, nicht um bloße Vermutungen oder Verschwörungstheorien handelt. Der Chronist berichtet als Tatsache, dass Leute mit „Pulvern“ aufgegriffen wurden. Diese wurden beschuldigt, das Wasser vergiftet zu haben und sind dafür letztlich auf dem Scheiterhaufen gelandet, wobei der Chronist sich eines eigenen Urteils dazu enthält. Interessant auch die Bemerkung, dass diesen Menschen vorgeworfen wurde, zu der Brunnenvergiftung angeworben(!) worden zu sein.
Ich gebe die Stelle im lateinischen Original mit anschließender eigener Übersetzung:
„Quidam etiam homines miseri inventi sunt cum quibusdam pulveribus, et, sive juste sive injuste Deus scit, accusati super crimen quod aquas intoxicassent, nam homines timentes aquas de puteis non bibunt: unde multi combusti sunt et cottidie comburuntur; imponitur enim eis quod ad hoc conducti sunt“
(Breve chronicon clerici anonymi, zitiert nach Robert Hoeniger, Der schwarze Tod in Deutschland. Berlin: Eugen Grosser, 1882, p. 140)
„Auch wurden gewisse erbärmliche Menschen mit gewissen Pulvern aufgegriffen und – Gott weiß ob gerechter- oder ungerechterweise – des Verbrechens beschuldigt, die Wasser vergiftet zu haben; aus Furcht nämlich trinken die Menschen nicht aus Brunnen. Daher wurden (bereits) viele verbrannt und werden täglich (weitere) verbrannt. Es wird ihnen nämlich zur Last gelegt, dass sie dazu angeworben wurden.“
Ich danke Ihnen für diesen wirklich ausgezeichneten und erhellenden "Forschungs-Kommentar".
LöschenDas ist alles sehr interessant. Wobei ich, fernab von Verschwörungstheorien und sicher auch tatsächlichen Verschwörungen, einfach sehe, wie eine zunehmend überverwaltete und fast schon dekadent gesundheitsängstliche Welt, sich diese Probleme selbst schafft. Ich schrieb es heute bereits an anderer Stelle, wo es um die Frage ging, ob es Covid-19 überhaupt gibt oder nicht:
AntwortenLöschenDas ist ein Missverständnis. Wollte man jeden Grippeerreger differentialdiagnostisch eigens benennen, hätte man eine ganze Menge zu tun. Bei Covid-19 hat man das, recht willkürlich, so gemacht. Möglicherweise, weil man es mutmaßlich mit einer Zoonose zu tun hat, doch auch die ist so ungewöhnlich im Grunde nicht. Ich denke, es gibt seit vielen Jahren, vor allem im überverwalteten Westen, eine gewisse Fixiertheit auf potentiell epidemische Risiken. Da weltweit die katholische Gelassenheit als positive Lebenshaltung durch vielfältige Lebensängste ersetzt ist, leider auch in der modernen Kirche, kommt es inzwischen zu tatsächlich pandemischen Reaktionen. Und es gibt, wie immer, politische Profiteure, auch in der sogenannten Wirtschaft, die es verstehen, dieses Wasser auf ihre Mühlen zu leiten.
Covid-19 - willkürlich hervorgehoben