Auctoritas
und Potestas
Zur Frage des Metapolitischen
in der philosophischen rechten Szene
Ich habe mich auf dem Blog der rechtskonservativen Zeitschrift
„Sezession“ an einer Diskussion unter einem Artikel von Jonas Schick mit dem
Titel „Netzfundstücke (22) – Formierung, Flaute, Europa“ vom 10. August 2019 beteiligt, der
ausführlicher auf einen Artikel von Moritz Rudolph im „Merkur“ vom 5. August
2019 unter dem Titel „Eurofaschismus — wer gegen ihn ist, könnte für ihn sein“ eingeht
Artikel Moritz Eurofaschismus und von einem Kommentator namens „Nath“ eine interessante Antwort erhalten. Man
kann die Diskussion hier lesen Artikel Jonas Schick + Kommentare
Ich möchte @ Nath hier antworten, weil es im
Kommentarbereich der Zeitschrift zu ausführlich würde, aber davon abgesehen auch viele Leser
interessieren könnte, die eher keine „rechten“ Zeitschriften lesen:
@ Nath
Mit der an Kant angelehnten Identifizierung von „rechts“ mit
einem Denken von der Notwendigkeit her und „links“ mit einem Denken von der
Möglichkeit her, während im reflexiven Ich eine Realisation des Möglichen und
Notwendigen geschieht, sind einige Fragen ungelöst, etwa die, wer denn dieses
reflexive Ich auf praktischer politischer Ebene ist oder sein kann, und vor
allem: wer die naturgemäß unendliche Vielfalt des Möglichen verwaltet und aus
ihr das Grundlegende ausfiltert, das dem Notwendigen zugeordnet wird. Und: Gibt
es ein Notwendiges überhaupt an sich, oder hängt es nicht immer mit einem Bein
im Reich des Möglichen und daher nicht Zwingenden und umgekehrt? Sie weisen
darauf hin, dass die Trennung zwischen beidem künstlich ist und letztendlich absurde
Züge hat.
Ich versuche die Frage einmal in einem anderen tradierten
Rahmen zu betrachten:
Zunächst erschien in der Spätantike dieses reflexive Ich
Mögliches und Notwendiges in der Gestalt des Kaisers zu binden. Das hielt sich
aus verschiedenen Gründen nicht lange, wir finden einige dunkle Jahrhunderte der
„Zwischenzeit“ zwischen dem zerfallenden christianisierten römischen Reich und
dem frühen Mittelalter vor, über dessen Vorgänge wir kaum oder wie manche
behaupten gar keine echten Quellen haben. Plötzlich taucht aus dem Schatten der
grandiose Karl auf, und mit ihm — zumindest hat man es so tradiert — eine Rekonstruktion
des römischen Reiches, nun aber in einer Dichotomie zwischen geistlicher und
weltlicher Gewalt, die man begrifflich jeweils anders charakterisierte und die
der kantischen in gewissem Sinne ähnelte:
Diese ins Absurde reichende Dichotomie des Möglichen und
Notwendigen mündete später über die Auseinandersetzungen im Investiturstreit in
der Konkurrenz der „zwei Schwerter“, der nun ausgeprägter die theoretische,
v.a. von Augustinus ausgearbeitete Trennung von Heilsgeschichte und bloßem
Saeculum zugrunde lag. Das Saeculum sollte aus dem unsichtbaren Regnum regiert
werden, das „schon-und-noch-nicht“ war, alle Jahre waren bereits „Jahre des Herrn“,
obwohl man andererseits nicht die Vaterunserbitte leugnen wollte, dass sein
Reich erst noch komme. Die kirchliche Hierarchie war sichtbar-unsichtbares
Zeichen des Regnum Dei.
Dabei setzte man das Regnum Dei als abstraktes Potenzial, das
hinsichtlich der irdischen Verhältnisse eben doch nicht unendlich und frei war,
voraus. Man verstand das praktische Recht im Staat als ein „göttliches Recht“, sein
Vollstrecker, der Fürst, war „von Gottes Gnaden“, was er war. Das Gemeinwesen wurde
zum definierten Rahmen des irdisch Möglichen, das nicht mit einem himmlisch
Möglichen verwechselt werden sollte, seinem Wesen nach aber eben doch Göttliches
im Nichtgöttlichen behauptete. Grundlage bot dafür alleine Röm 13, wo jegliche
„potestas“ als „ministra Dei“ (griech. „diakonos theou“) behauptet wurde, was
zu verheerenden Verkennungen in der Christenheit führte, die die
antagonistischen Schriftstellen dazu entweder ignorierte oder nicht ernst genug
nahm. Insbesondere die Behauptung, alle „potestas“ komme von Gott („Non est enim potestas nisi a Deo“ Röm 13,1), widerspricht offen der
Aussage Jesu, die eine Sphäre Gottes und eine des Potentaten für den Christen
scharf trennt und die „potestas“ der Fürsten überhaupt als in einem höheren
Sinne wirksam geschweige denn gerecht in Frage stellt:
„Scitis quia hi, qui videntur principari gentibus,
dominantur eis, et principes eorum potestatem habent ipsorum.
Non ita est autem in vobis, sed quicumque voluerit fieri maior inter vos, erit vester minister;
et, quicumque voluerit in vobis primus esse, erit omnium servus. (Mk 10,42)
Non ita est autem in vobis, sed quicumque voluerit fieri maior inter vos, erit vester minister;
et, quicumque voluerit in vobis primus esse, erit omnium servus. (Mk 10,42)
«Qui videntur principari gentibus», «die als Fürsten
angesehen werden von den Völkern» sind in der Aussage Jesu finstere
Institutionen, Ausbeuter, herrschsüchtige Wesen, die den „gentes“ letztendlich
„potestas“ gegen die Menschen ausüben, nicht für sie, ihnen förmlich „antun“.
In dieser Formulierung steckt eine Differenzierung von „Autorität“ und „Macht“,
zwischen „auctoritas“ und „potestas“, die in der Stelle im Römerbrief total
verwischt wird. Auch der Satz Jesu „Reddite ergo, quae sunt Caesaris, Caesari
et, quae sunt Dei, Deo“ (Mt 22,21) trennt die Sphäre des Kaisers von der Gottes
scharf. Auf der Münze ist das Bild des Kaisers, zeigt Jesus auf, man kann ihm
also „zurück“geben, was ihm gehört. Soll er seine Münzen doch behalten! Es ist
gleichgültig.
Aber das, was Gottes ist und sein Abbild ist, gebührt
niemals dem Kaiser, kann ihm nicht gebühren. Die Verwischung dieser Differenz
im Römerbrief steht zu der klaren Position Jesu, die sich im übrigen aus dem
gesamten Alten Testament ergibt, im krassen Gegensatz.
Interessanterweise klammern sich politisch konservative Christen
meist an Röm 13, angereichert durch einen Schuss Thomismus, der den Aussagen
Jesu noch mehr aus dem Wege ging, indem er aristotelische Gedanken hinzunahm.
Thomas zeichnet im wesentlichen die Monarchie als die idealste Staatsform, den
Monarchen als Abbild der mon-arche Gottes. Dabei blieb es fortan für die
Christen weitgehend, auch die Protestanten, man orientierte sich, wenn es um die
Position des Christen in der Welt ging, daran und ignorierte oder relativierte alle
herrschaftskritischen Stellen, deren die ganze Bibel voll ist, und die in
zahlreichen weiteren Aussagen Jesu eingeschlossen ist, deren genauere
Auflistung und Interpretation hier aber zu weit führen würde.
Die Problematik für eine christliche Argumentation schien
darin zu liegen, dass das Reich Jesu „nicht von dieser Welt“ ist, wie Jesus vor
Pilatus im Verhör sagte, sich also für eine politische Realisation in diesem
Saeculum nicht eignet. Daran nahmen nicht nur die Juden Anstoß, sondern auch
der Verräter Judas und der Verleugner Petrus und mit ihnen vermutlich der
Großteil der Christenheit und des Abendlandes. Sie haben genau diesen Aspekt
des Lebens und der Lehre Jesu abgelehnt und verfremdet, ins Gegenteil verkehrt,
eben aus der Not heraus, dass sie nicht wussten, wie sie die Zeit des Wartens
auf ihn in einem ausdrücklich
„christlichen“ Gemeinwesen überbrücken sollen.
Tatsächlich trat Jesus im römisch besetzten Heiligen Land mit
Autorität, aber ohne jede Gewalt auf: er hatte höchste „auctoritas“, die sofort
von den Menschen ohne Unterschied erfasst wurde, der „potestas“ aber hatte er
dem Satan in der Wüste ins Angesicht widerstanden. Er ist nicht der Fürst der
Werktage, sondern des Ruhetages, des Schabbats (Mt 12,8). Der Schabbat steht
für die „auctoritas“ der Ruhe Gottes, in der es keine Herrschaft und Gewalt
gibt.
Das christliche Abendland hat säkular-römische Okkupation
und Katholizität mit dem „Hinterweltlertum“ (Nietzsche) Jesu verbunden und
dabei ein Monstrum erschaffen, das sich als Gott und Teufel zugleich gibt.
Die Frage kam dennoch im Abendland immer wieder und früh
auf, ob man sich mit einem solchen — oben referierten — Modell nicht selbst
belügt.
Das bei Bonifaz VIII. hierarchisch „höher“ gedachte
„Schwert“ des Papstes repräsentierte das Mögliche bereits in einer
Konkretisierung, und das hierarchisch „darunter“ befindliche „Schwert“ des
Kaisers repräsentierte die Notwendigkeit, die sich etwa mit der Aussage, konkrete
säkulare Rechtsordnungen müssten — im Auftrag des Papstes und damit Gottes — autoritär
stabil gehalten werden, weil der Mensch ohne sie eine chaotische Schafherde
bleibe, die in Krieg und Chaos versinke, niederschlägt. Bei diesem von Bonifaz
VIII. ausdrücklich eingeforderten Modell werden zwar formal noch „auctoritas“ und
„potestas“ unterschieden. Faktisch aber hat geistliche „auctoritas“ sich zur
„potestas“ verwandelt und deren Vollstreckung an den Kaiser outgesourct.
„Auctoritas“ stürzte damit unwiederbringlich in die
„potestas“ ab. Das Abendland hat sich damit schon lange selbst erledigt, und
Ricarda Huch sprach in ihrem Buch über den Untergang des Heiligen Römischen
Reiches davon, dass sich dieses Abendland mit seiner klassischen Musiktradition
einen grandiosen Schwanengesang gegeben habe. Das meint: Es ist schon lange,
seit Jahrhunderten sterbend und nun abgestorben, nur merken es die
Konservativen nicht. Oder sie glauben, man könnte es zur Auferstehung bringen —
eine Hybris.
Die Reformation, aber auch ganz basal die Bundschuhbewegung,
waren nicht zuletzt Folge dieses selbst dem ungebildeten Bauern leicht
erkennbaren Absturzes. Aber der Mensch braucht das Potenzielle, sonst sinkt er
ins Animalische ab. Europa wird ohne konservativen Auferstehungsillusion nicht
überleben, mit ihr aber auf Dauer auch nicht. Europa ist eine Art Zombie.
Hannah Ahrend schrieb in den 50ern einen Artikel über die
Frage, was „Autorität“ sei und verwies darin auf den römischen Senat, dessen
Autorität darin bestand, sie ohne Unterstützung durch Gewalt innezuhaben. „Auctoritas“
funktioniert diesem Ideal nach ohne „potestas“. Sie überzeugt im Gegensatz zur
„potestas“ aus sich selbst und einer unhinterfragbaren geistigen Kraft heraus.
Im Bild des frühen Mittelalters aber wurde deutlich, dass das Ideal sich selbst
aufgegeben hat und selbst das Schwert dessen ergriffen hat, der in Wahrheit
keine Autorität hat und der Gewalt zur Durchsetzung seines Willens bedarf. Schon
in den Tagen Bonifaz VIII. war das Meta-Politische, wenn man einmal
„rückwirkend“ sagen will, vom rein Politischen kaum mehr zu unterscheiden, gab
sich aber den Anschein einer Unterscheidung.
Die Frage, ob damit das Kollektiv „befriedet“ wird, das
ansonsten in ewiger Unordnung und Krieg versinken würde, erübrigt sich seither
faktisch. „Frieden“ erscheint immer mehr als Kriegsvorbereitung, nach dem Motto
„Nach dem Krieg ist vor dem Krieg“. Der Sinn der Staatlichkeit erledigt sich
zunehmend selbst, weil es der Staat und seine „Influencer“, die Strippenzieher
und Geldmächte, die den Unfrieden aus den Sehnüschten nach Frieden und
Befriedung zu einem „ewigen Krieg“ generieren, Lebenskräfte für die Macht des Todes brauchen, geschafft haben, ihr schändliches Handwerk als ungeschminkte "potestas", also "Gewalt", erst recht als Engagement für den „ewigen Frieden“ zu tarnen.
Wie Sie andeuten, ist eine „Rechte“, die in diesem Sinne der
„potestas“ zugeordnet werden muss und daher immer pragmatisch autoritär
konzipiert ist, nicht nur aus sich selbst heraus schwach und ohne
Überzeugungskraft, sondern abgekoppelt von der „auctoritas“, die gewaltlos zu
überzeugen vermag. Die Frage ist schlicht, wer hier der „auctor“ sein sollte?
Faktisch bedeuten rechte bzw reaktionäre Modelle für das
Volk nach zum Untergang des Ancien Régime seit dem 19. Jh denselben Kollektivismus,
der sie, so oder so ohne sichtbaren Apex an der Spitze der Pyramide in
Gesellschaftsbildungen, die dem Anschein nach direkt aus dem Möglichen schöpfen,
einspannt. Wir fassen die Modelle des Ancien Régime, die zugegebenermaßen
ehrlicher waren und ungeschminkter zur Schau stellten, was sie waren, heute mit
Wehmut und Folklorismus auf, weil vieles daran ästhetisch ansprechender war:
Solange die Hierarchen sich als die Schöpfer (Begriff der „mon-arche“) ihrer Untertanen
ansahen, sollten diese Untertanen ihnen keine Unehre bereiten und einigermaßen
aufgeputzt wirken. Der gleichförmige Untertan war Abbild des einen Fürsten. Der Monarch war persönlich verantwortlich, wenigstens
formell. Man wusste im Volk noch, vor welchem Schlosstor man mit der Mistgabel
aufmarschieren konnte, wenn der Fürst Mist baute. Heute weiß man das nicht mehr.
Unverfängliches Beispiel: Trachten. Heute ein Utensil der
„guten alten Zeit“, gerne getragen von Konservativen als Symbol des „Eigenen“
und der „eigenen Tradition“, gediegen, wirklich schön und kunstvoll, kurz:
schmuck. Die wenigsten wissen, dass diese Trachten vom Fürsten diktiert worden
waren, ständischen Charakter hatten und kollektiv allen Untertanen aufgezwungen
wurden. Trachten waren faktisch die Uniformierung der alten Untertanen-Gesellschaft,
die man damals nicht „Kollektiv“, sondern „Herde“ nannte (der Vatikan tut es
heute noch!). Die Illusion des Ständischen konnte über den kollektiven Charakter solcher Gemeinwesen nicht hinwegtäuschen: Ob man die Herde in einen Pferch mit mehreren Schlafzimmern oder mit einen großen Schlafraum zwingt, ändert nichts daran, dass sie alle unter Zwang und ohne große Abweichungsmöglichkeiten in diesem Pferch "geframed" wurden, wie man heute sagen würde.
Die „demokratische“ Suggestion des direkten Kollektivs, das
angeblich ohne Apex ist, hat heute durch PR und Modediktat alle in die Kleidung
der Sklaven und Lohnarbeiter getrieben, die als schick gilt: Jeans, Jeans,
Jeans, eigentlich zu Deutsch der blaue Anton des ungelernten, ungebildeten Arbeiters
und Bauern. Auch hier bleibt ein Rest ständischer Illusion erhalten: Ob Edeljeans oder löchriger Denim für Rapper - es sind doch immer die Kleider des Sklaven. Besonders absurd: Trachtenkleider aus Jeansstoff. Die Queen würde das wohl kaum tragen, nicht mal in der edelsten Variation. Auch heute fällt man auf, wenn man niemals „Jeans“ trägt. Man verweigert
die „Tracht“ des Sklaven, auch wenn sich das Diktat etwas weicher gibt, und gilt als "extravagant" und jemand, der sich "für was Bessers hält".
Kollektivistisch sind beide Modelle, nur ist das erste nicht unpersönlich
gezeichnet.
Das Volk (als Konglomerat der Untertanen im ersten Modell verstanden) war immer
noch irgendwie Abglanz seines Fürsten.
Das zweite Modell koppelt das Kollektiv der Untertanen von
den Fürsten ab, die fortan unsichtbar bleiben und das Kollektiv als
Konkursmasse ihrer Geschäfte ansehen, ohne dafür mit ihrem Gesicht einzustehen
oder gar Verantwortung zu übernehmen. Das „Volk“ findet sich alleine vor und
spürt doch, wie es an jedem Gelenk einen Faden in ein „Oben“ hat, den es
selbst nicht abschneiden kann. Es tanzt einen Totentanz nach einem gespenstischen Diktat. Die Mistgabel kann es nicht einmal mehr ergreifen, geschweige denn erheben.
Hier stellt sich das Problem, inwiefern es überhaupt so
etwas wie eine „Rechte“ im Gegensatz zum „Linken“ oder „Liberalen“ geben soll,
die nicht anders als jene ohne sichtbare Monarchen auskommen will und die vorhandenen
Fäden leider selten zum Thema macht. Es wäre jedenfalls absurd zu sagen, das
Volk sei Abglanz seiner selbst.
Mit dieser schwerwiegenden Problematik hat sich bereits die
völlig zu Unrecht (oder vielleicht gerade deswegen!) vergessene Ricarda Huch
befasst, die zu Beginn der 20er Jahre ein geschichtsphilosophisches, modernen
Staatsauffassungen kritisch gegenüber stehendes Werk mit dem Titel
„Entpersönlichung“ veröffentlichte, daneben aber auch eine wertschätzende
Monografie über den von Ihnen erwähnten Anarchisten Bakunin. Man kann vermuten,
dass sie auf der Suche nach dem Ausweg aus dem modernen Dilemma versucht hat,
etwas zusammenzudenken, das dem Anschein nach nicht zusammengeht, nämlich
Anarchismus und Personalität im besten Sinne, die ohne Gesichter und die
größtmögliche Konkretisierung des reflexiven, individuellen Ich naturgemäß nicht
auskommen und das Gemeinschaftliche „Ich“ damit zum Leuchten brächten. Nur
landet man hier - christlich gesprochen - wieder bei der Frage, ob in diesem Saeculum überhaupt Aspekte
des künftigen Regnum politisch realisierbar sind. Dieses Problem drücken Sie in Ihrer
Bemerkung aus, dass der anarchische (von: "an-arche") Libertarismus aus Ihrer Sicht das Maximum an sozialer
Eiskälte bedeute.
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