Es sind zu viele Linien, die
durcheinander gehen. Es sind ganze Schwärme von Linien — historische,
soziologische, religiöse, militärische, wirtschaftliche — , die sichtbar
werden, sobald ein sachgemäßer Blick auf unsere derzeitige politische und
kulturelle Lage versucht wird.
Monika Maron sagte sinngemäß in
einem Interview auf der Frankfurter Buchmesse 2018, das Wolfgang Herles mit ihr
geführt hat (kann hier angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=ONgFNSELBzI),
auf dessen Schlussfrage hin, was Bundeskanzlerin Merkel antreibe, sie könne es
angesichts der Irrationalität, Destruktivität, die es aufweist, nicht erklären.
Sie lande bei jedem Erklärungsversuch
bei „Verschwörungstheorien“, aber da wolle sie nicht hin. Für „naiv“
halte sie sie auch nicht… In jedem Fall geschehe derzeit eine Selbstaufgabe
Deutschlands durch die Merkel-Regierung.
Alexander Gauland (AfD) sagte
unlängst in einer Parlamentsdebatte, in dieser Regierung läge „mit Verlaub: ein Dachschaden“ vor (kann
hier angesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=ujUVSLKFVSI).
Merkel saß dabei wie so oft (wenn sie nicht auf ihrem Smartphone zappt, ihre
Sitznachbarn demonstrativ anquatscht, aufsteht oder einfach nur dreckig grinst,
wenn Sahra Wagenknecht ihr die sozialen Probleme vor Augen hält, die seit der
Merkelregierung Deutschland weit zurückgeworfen haben) mit trotzig verzerrter,
infantiler Miene auf ihrer Regierungsbank.
Auch wenn es nicht schmeichelhaft
ist für die Obrigkeit, aber genau diesen Eindruck einer wahnhaften,
psychopathischen Performance, die mit allen Mitteln herrschen will, habe auch
ich. Ich habe mich manchmal schon allen Ernstes gefragt, ob diese Regierung
kollektiv unter Drogen steht, samt einem pekuniär verfetteten, täglich mehr
degenerierenden Medienapparat, der inzwischen eine Beleidigung der Vernunft und
der Sittlichkeit ist. Ich rezipiere längst schon keine öffentlich-rechtlichen
Medien mehr, außer bei der Verfolgung von Live-Debatten auf Phoenix.
Niedrigstes Argumentationsniveau, Gekeife, Überbrüllen der Gesprächspartner,
eine geradezu schamlos-obszöne Verlogenheit, oberlehrerhafte Übergriffigkeit
bei der Präsentation der Nachrichten, Verdrehung historischer und
naturwissenschaftlicher Tatsachen, einseitige Präsentation zeitgenössischer
Diskussionen und Verhetzung der jeweils dem Staatsmainstream entgegengesetzten
Seite, Verleumdung aller Kritiker der Regierungspolitik als „populistisch“, „Nazis“
oder auch als „linksradikal“, dümmliche Belehrungen durch bescheidenste, aber
umso großmäuligere Geister, selbstgerechter Moralismus, Eiseskälte und
vulgär-ideologisch aufgebrezelte Spielfilme lassen die Frage aufkommen, wo all
diese teilweise sogar kriminelle Energie eigentlich herkommt. Dazwischen Sport,
Sport und noch mal Sport. Manchmal denke ich an Szenarien wie 1978 in
Jonestown, wo eine gesamte Sekten-Community einen „heiligen“ Todeswahn auslebte
und am Ende kollektiv Selbstmord beging. Unsere Regierung erweckt einen solchen
Eindruck, eine kranke Sekte zu sein.
Aber anders als es in der AfD oder
teilweise auch bei der Partei Die Linke geschieht, sehe ich nicht, dass Merkel
eine Art „Abbruch“ einer doch bisher so guten Tradition gewesen wäre. Der Wahnsinn
hat sich lange aufgebaut und das Volk in eine unübersehbare Zahl an Täuschungen
über die Wirklichkeit gestürzt. Wir leben in einem verlogenen Konstrukt aus
falschen Geschichtsbildern und pseudowissenschaftlichen Gewissheiten über die
Welt. Und das schon sehr lange, länger als wir es ahnen, denn je weiter ich
zurückforsche, desto verheerender die Entlarvungen. Der Antimodernismuswahn ,
der im 19. Jh über die unselige Gestalt Pius X. direkt in den Faschismus
mündete, wollte vor allem eines: die Entzauberung falscher Gewissheiten über
die Welt, auf denen die Eliten ihre Macht gründeten, aufzuhalten und zu
kriminalisieren. In einigen Jahrzehnten aber rüstete dieselbe Elite nach und
wartete mit einem erneuerten Falschbild auf, das sie als Revolution, „Umbruch“ bzw
Reformwilligkeit ausgab. Ich werde daher immer hellhörig, wenn die Behörden uns
jahrelang zum „Umbruch“ und zum „Aufbrechen“ ermuntern. Das stinkt, wie es
immer stank! Denn wann ich aufbreche und wann nicht, lasse ich mir weder von
einem Kulturamt noch einer schmutzigen Priesterkaste diktieren. Und wenn ich
dazu Grund habe, werde ich auch nicht aufbrechen.
Pardon: aber meine Gedanken bleiben frei.
Es ist nicht nur eine beängstigende
und völlig hirnlos zugelassene oder sogar gesteuerte Migrationswelle, die uns
in Frage stellt, sondern die zeitgleiche Entdeckung, die inzwischen sehr viele
mit Argumenten (!) äußern, in einem Konstrukt gelebt zu haben, das sich als
einzige Fiktion entlarven könnte. Viele Stimmen werden laut, die von „devil’s biggest deception“ sprechen,
die auf immer mehr Ebenen die scheinbaren abendländischen Gewissheiten
hinterfragen. Noch macht sich die besagte verkommene Medienlandschaft darüber
lustig, aber die Entzauberung einer großen Täuschung schreitet hörbar voran:
manche Geschichtsschreibung wird revidiert, und dies mit triftigen Gründen. Das
Echo der Mächtigen und ihrer Untertanen ist darauf der Vorwurf des
„Geschichtsrevisionismus“. Aber alleine der Begriff offenbart, dass die, die
ihn als Vorwurf einsetzen, Ideologen sind und keine Forschergeister, denn
Wissenschaft muss immer falsifizierbar und Forschungsstände und –traditionen
müssen immer „revidierbar“ bleiben, sondern verdienen sie den Namen
„Wissenschaft“ oder „Forschung“ nicht! Es wird aber auch manche
naturwissenschaftliche Ideologie immer stärker bezweifelt und dies mit
vernünftigen Gründen — ob es sich um ein absurdes und nicht nachweisbares
Konstrukt von „Weltklima“ handelt, um den Verdacht, dass man uns alternative,
um echte alternative, „freie“ Energie betrügt oder die Kosmologie, die als Fake
entlarvt wird. Eine ebenfalls immer lautere Debatte ist die um den Status der
BRD, eine erneute Infragestellung des Anschlusses der DDR an dieses Konstrukt,
das kein echtes Völkerrechtssubjekt ist und verpasst hat, sich eine eigene
Verfassung in Freiheit zu geben, wie Art 146 GG es immer noch vorsieht.
Andererseits fragen viele, ob nicht längst Art 20 GG erfüllt werden muss, weil
unsere Regierung nach Auffassung mehrerer ehemaliger Verfassungsrichter inzwischen
massenhafte Grundgesetzverstöße begangen hat, deren von ihnen eingereichte Prüfung
bislang aber vom Bundesverfassungsgericht abgeblockt wird. Die Sache steht
ungeklärt und drohend nach wie vor im Raum, dass wir es mit einer
verfassungsfeindlichen Regierung zu tun haben und sich so auch erklärt, warum
sie unter allen Umständen an der Macht bleiben will, anstatt endlich zu
verschwinden, wie so viele es offen rufen. Der Art 20 GG aber gesteht uns allen
Widerstandsrecht zu angesichts der derzeitigen Zustände. Erschwert wird die
Lage durch eine geradezu kafkaeske Verstrickung eines Teils der europäischen
Völker in ein idiotisches, bürokratisches und undemokratisches Herrschaftskonstrukt
namens „EU“ mit einer wahnsinnigen Währungspolitik, die ganze Völker
wirtschaftlich ruiniert hat.
Immer noch sind viele Deutsche wie
umnachtet. Es sind die Langzeitfolgen einer jahrzehntelangen Indoktrination.
Die Büßerpose, in der sich immer noch viel zu viele selbst ins Knie schießen
und zugleich die inwendige Aggression durch diese ständige Demütigung
kompensieren in irgendwelchen Scheinproblemen, deren Realität sie dennoch im
Kniefall vor der Indoktrination wiederum ignorieren, weist uns als Psychopathen
aus. Es ergibt zB keinen Sinn, dass man einerseits eine geradezu hysterische
Gleichstellungspolitik betreibt (wobei ich uneingeschränkt hinter der
Gleichstellung von Mann und Frau stehe!), zugleich aber ignoriert, dass durch
den Zuzug viel zu vieler vulgärer Muslime gerade diese Politik so sehr
unterlaufen wird, dass kein einheimischer Widerstand dagegen eine vergleichbare
Durchschlagskraft hätte. Man verhindert jede vernünftige Überlegung darüber,
wie eine vernünftige und maßvolle Einwanderungspolitik gestaltet werden müsste
und lässt den Laden einfach laufen, reißt die Grenzen und präsentatiert sich
als Hure, die nicht bezahlt wird, sondern dafür zahlt, dass sie ausgenommen
wird, schaut zu, wie inzwischen, wie zahllose Morde durch illegal in Land
gekommene Kriminelle geschehen, die schlicht vor der gerechten Justiz ihrer
Heimatländer fliehen und dennoch die rührselige Solidarität verblendeter
Deutscher gewinnen können. Andererseits gibt es den begründeten Verdacht, dass
viele dieser Anschläge geheimdienstliche Fakes sind, um weitere Kriege und auch
Bürgerkriege innerhalb der EU bewusst anzufachen, um regulierend mit dem
Militär gegen die eigene Bevölkerung lostreten zu können (Lissabon-Vertrag). Die vorgelegten
wissenschaftlichen Untersuchungen von Dr. Daniele Ganser über die Nato-Geheimarmeen schon der 60er und 70er Jahre des 20. Jh sind nicht
zweifelhaft, und sie haben viele von uns
aufwachen lassen hinsichtlich des roten Terrors in den 70ern: dass er nämlich
auch nicht von einem „roten Mob“ von unten kam, sondern aus dem „Deep State“. Wir
erleben, wie derzeit schon wieder Kriegvorbereitungen gegen Syrien angelaufen
sind, die natürlich einen gefakten Aufhänger brauchen. Wir haben inzwischen
jahrzehntelange fingierte Kriegsgründe hinter uns. Und so könnte man Beispiel
um Beispiel auffahren und müsste feststellen, dass nicht nur diese Regierung,
sondern auch ein Teil des Volkes einen „Dachschaden“
hat. Die Ausblendungen sind dabei auf allen politischen Seiten vertreten auf
jeweils verschiedenen Themengebieten. Aber immer noch fallen viele Bürger auf
polarisiert dargestellte politische Lager herein, anstatt zu begreifen, dass
sie im Bereich faktischer Ergebnisse alle an einem Strang ziehen und alle
dieselbe verbrecherische Politik betreiben, die sie aber verklausulieren oder
dialektisch aufbereiten. Wechselweise werden Trump, Putin oder Bush oder Obama
von viel zu vielen Dummköpfen als Heilsbringer, Retter oder andererseits
gegenteilig als neue „Hitler“ „geglaubt“ — alleine: am Ende kommt bei ihnen
allen dasselbe heraus, nämlich Krieg, Not, Vertreibung, Verarmung immer
größerer Volksmassen, Völkermord, gesteuerte Entwurzelungen und die Ambition,
die globale Macht durch Schwächung anderer Staaten auszuweiten. Nicht zuletzt
muss man sich fragen, ob nicht auch Deutschland längst im Fadenkreuz solcher
amerikanischer Geostrategen bewusst und auf allen Ebenen geschwächt wird —
nicht anders als Syrien oder der Irak, nur noch nicht so weitgehend, solange
man deutsches Knowhow beim Kriegführen und Waffenherstellen noch gut brauchen
kann. Und anders als in anderen Nationen machen die Deutschen dieses Programm
auch noch freiwillig mit moralinsaurem Pathos mit. Deutschland bzw die deutsche
Regierungs-, Kirchen- und Wirtschaftselite reißt so die gesamte EU in den
Untergang und fühlt sich dabei gut und vorbildlich. Solange man dem bedröhnten
Volk medial das Gefühl gibt, es gehe „gegen rechts“ macht immer noch ein viel
zu großer Teil jeden Dreck mit, auch erneuten braunen Dreck, der sich aber natürlich
nicht mit einem Oberlippenbärtchen, Rübenschnitt, Uniformen der Vierziger und
erhobener rechter Hand präsentiert, auch nicht mit Glatzen oder
Springerstiefeln (das sind alberne Ablenkungsmanöver!), sondern ästhetisch
unauffälliger. Viele verstehen nicht, dass Nazis nicht so aussehen, wie man
ihnen sagt, wie Nazis aussehen, sondern das faschistische Gedankengut in ganz
anderen Verpackungen vorwärtsbringen. Strategien, die die Nazis anwandten,
werden heute von der US-Regierung und auch unserer Regierung allem Anschein
nach angewandt: die berühmten „false flag“- Operationen wie der Reichstagsbrand oder die Progromnacht, die man als "Volkszorn" ausgab. Die Frage, wer eigentlich die Türme von 9-11 (heute ist Jahrestag) gesprengt hat oder ob die Attentate angeblicher Islamisten wirklich aus deren Reihen kommen, ebenso wie plötzlich auftretende "Nazimobs" ebenso seltsam und unecht wirken wie Syrer glaubhaft versichert haben, dass die angeblichen "Rebellen", die plötzlich schwer bewaffnet in ihrem Land Gewalttaten anrichteten, keine Syrer seien und eine andere Sprache sprächen.
Und vor allem begreifen viele nicht, dass der Nationalsozialismus samt dem Faschismus keine Bewegung eines „Mobs“ oder „von unten“ war, sondern von oben kam, von oben erfunden und finanziert wurde und das verzweifelte und geschundene Volk verführte und über den Tisch zog. Die Finanzierung kam nicht nur von einheimischen Banken wie der Dresdner Bank, sondern auch ganz massiv aus den USA und England, die zugleich auch den Bolschewismus finanzierten und mit diesem inszenierten europäischen Dialektikspiel eigentlich leicht erkennbar ihre geostrategischen Ziele schneller erreichbar machen wollten. Es kommen derzeit immer mehr Studien auf den Markt, die diese Zusammenhänge beforscht haben.
Und vor allem begreifen viele nicht, dass der Nationalsozialismus samt dem Faschismus keine Bewegung eines „Mobs“ oder „von unten“ war, sondern von oben kam, von oben erfunden und finanziert wurde und das verzweifelte und geschundene Volk verführte und über den Tisch zog. Die Finanzierung kam nicht nur von einheimischen Banken wie der Dresdner Bank, sondern auch ganz massiv aus den USA und England, die zugleich auch den Bolschewismus finanzierten und mit diesem inszenierten europäischen Dialektikspiel eigentlich leicht erkennbar ihre geostrategischen Ziele schneller erreichbar machen wollten. Es kommen derzeit immer mehr Studien auf den Markt, die diese Zusammenhänge beforscht haben.
Es ist immer das gleiche Spiel, man
teilt und herrscht und meine bedauernswerten Landsleute lassen sich immer
wieder aufs Neue in solche Polarisierungen verspinnen, rasten etwa hysterisch
aus wegen der AfD und steigern sich in den Wahn hinein, nun säße Hitler wieder
im Bundestag, obwohl jeder halbwegs intelligente Mensch doch erkennen sollte,
dass die AfD hauptsächlich aus ehemaligen CDU- oder SPD-Mitgliedern oder -Wählern
besteht und weit und breit kein „rechtsradikales“ Profil auftaucht. Ein Björn
Höcke ist nicht rechtsradikal, auch ein Wolfgang Gedeon nicht. Das sind, vor
allem im Falle Gedeons ultrakonservative, katholische Denkansätze, und
letzterer wurde ohnehin aus der Landtagsfraktion der AfD in Baden-Württemberg
ausgeschlossen, als seine Positionen zu Bewusstsein kamen. Der Fall Höcke ist
dabei wesentlich harmloser, wenn auch pathetischer. In der AfD hat sich
schlicht und einfach aus den Altparteien derjenige Teil ausgelagert, der
aufgrund der schizophrenen Entwicklungen dort ein neues Wirkungsfeld für die
alten Ziele gesucht und gefunden hat.
Ich persönlich habe allerdings
jeden Glauben an die Funktionsfähigkeit des Systems verloren.
Erstens weil man eine derart
verfahrene Situation nicht auf einen zukunftsfähigen Lospunkt zurücksetzen
kann. Man müsste einen solchen Lospunkt erst einmal finden. Die Täuschungen und
das Ränkespiel sind aber in ihrem Beginn nicht auszumachen. Wo soll man da
anfangen? Träume von einer wunderbaren deutschen Geschichte, wie sie etwas
Björn Höcke verkündet, erscheinen mir unrealistisch und auch kitschig. Diese
wunderbare deutsche Kultur ist all zu oft selbst Ergebnis einer brutalen
Bevormundung durch das alte römische Reich in Gestalt der Kirche(n) und eines
ausgelagerten Kaisers von Gottes Gnaden. Was uns historisch „groß“ erscheint,
ist der Glanz untergegangener, einst verhasster Macht und Gewalt an der
Bevölkerung. Mein Verhältnis dazu ist zwiespältig. Wenn man allerdings zur Kenntnis
nimmt, dass die Revolutionen wiederum gezielt inszenierte Bewegungen aus Teilen derselben
Eliten waren, sollte man auch jede revolutionäre Illusion begraben und erwachsen
werden…
Daher erliege ich auch nicht dem
Multikultiwahn der Pseudolinken: ich habe zwar eine Vorstellung davon, was es
wert ist, tradiert zu werden, aber ich weiß nicht, wie man es herauslöst aus
seinem gewalttätigen historischen Szenario. Die Angst vieler hinsichtlich der
AfD, es könnten so mühsam überwundene Schrecken erneut kommen, verstehe ich.
Ich verstehe aber nicht, dass dieselben sensiblen Zeitgenossen vor
entsprechenden Verwerfungen bei denen, die ins Land eindringen, wegsehen und so
tun, als seien inzwischen massenhafte Morde und Vergewaltigungen
durch orientalisch aussehende Männer vor allem an deutschen Jugendlichen und
jungen Erwachsenen, aber auch anderen Migranten ein angemessener Tribut an eine Wahnvorstellung einer
tollen, bunten Zukunft, deren Qualität weder bewiesen noch erklärt wurde. Es
ist nicht zuletzt purer Rassismus, wenn man bestehende Ethnien durch gezielte
Nachhilfe auflösen will. Im übrigen wird aus einer bunten Welt von Völkern oder
Ethnien, die man nicht mehr als solche anerkennt, sehr schnell eine totalitäre
braune Einheitssoße. Bunt bleibt es nur, wenn es diese Grenzen weiterhin gibt,
aber auch geordnete Möglichkeiten, sie zu überscheiten. Dann und nur dann. Man
zelebriert lächerliche „Diversity“-Aktionen, die letztendlich die Grundlagen
echter Diversität auflösen und verneinen. Es hat orwellsche Züge, aber unsere
Menschen merken es immer noch nicht. Ich begreife diesen geistigen und
moralischen Suff vieler Zeitgenossen einfach nicht. Warum diese verbissene
Realitätsverweigerung?
Und häufig überschneiden sich die Personenkreise,
die die sexuelle Gewalt und Mordgier eines Teils der Eindringlinge tabuisieren,
als „Einzelfälle“ abtun oder sogar verteidigen mit denen, die andererseits den
sexuellen Missbrauch im einheimischen Kontext durch Priester und Familienväter
ausführlich beweinen und „aufarbeiten“. Verlagert da eine traumatisierte
einheimische Kultur nicht womöglich ihr Stockholmsyndrom auf hereingeholte
Fremde?!
Wie auch immer: Ich habe keinerlei
Lust, mich einer dieser wahnsinnigen Bewegungen anzuschließen.
Mir scheint, es fallen derzeit die
Bühnenbilder des Abendlandes eines nach dem anderen, wie in einem Dominoeffekt,
um.
Alle!
Ja: alle!
Zukunftsfähig bleibt nur der, der
sich diesem Prozess des Bühnenbildabbaus schonungslos, aber auch im
Forschergeist stellt, ihn weder mit religiösem noch restaurativem noch einem
Rassenvermischungs- oder Rassenreinhaltungs noch mit dem immer noch
paternalistischen materiellen Größenwahn gegenüber „Flüchtlingen“ (die man
selbst geschaffen hat, um sich selbst zu beweisen, dass man hilfsbreit ist)
noch albernen und gesteuerten Umbruchsappellen seitens der Regierenden kompensiert.
Wenn wir in einer gigantischen
Täuschung gelebt haben, gilt es, ent-täuscht zu werden und die Enttäuschung mit
Dankbarkeit als Chance zu nutzen.
Auf behördliche oder staatliche
Hilfe sollte man dabei tunlichst verzichten.
Die Zukunft wird ausschließlich
durch die geordnete Anarchie der Freigeister bestanden werden.
Nur die Herrschaftsfreiheit ist als
letzter Ausweg geblieben, die aber nicht mit Chaos oder Regellosigkeit
verwechselt werden darf. Man muss zurückdenken an die Zeit nicht-kodifizierten Rechtes
und sie als Vorbild für die Zukunft nehmen.
Alles andere dagegen wird in den
sicheren Untergang führen.
Wir haben alle Möglichkeiten „durchprobiert“
und sind am Ende einer jahrhundertelangen Sackgasse angekommen.
Na, da sind Sie ja in jeder Hinsicht völlig abgedriftet, Frau Jüngling. Sehr schade! War aber irgendwie absehbar.
AntwortenLöschenEin wahrlich intelligenter und substanzieller Kommentar... :-)))
LöschenDanke, noch niemand hat derart treffend diese unfassbare Geschichte in Worte gefasstM
AntwortenLöschenMan will es nicht glauben, so etwas erleben zu müssen. Es wurde erzählt daß im Nationalsozialismus die Presse nicht entfernt so unsagbar verlogen und dümmlich war.
Abendländische Illusionswelten. Der Untergang des Morgenlandes: https://ef-magazin.de/2017/07/04/11274-staatliche-ehe-fuer-alle-der-untergang-des-morgenlandes
AntwortenLöschenHabe Ihren Artikel gelesen - ich empfehle ihn hiermit - und vollziehe gerade noch Ihre Rede vom "Morgenland" und "Abendland" nach. Sie deuten die derzeitige Zerstörung des Orients durch das Abendland als einen (bewussten?) Akt des endgültigen Abschneidens unserer Kultur von ihrer Wurzel. Aber nicht nur das: Ihr Morgenland ist eigentlich libertär (was mir beim Islam und dem real existierenden Judentum nicht so ganz einleuchten will), und libertär heißt: Gott über uns, sonst kein Mensch über dem anderen.
LöschenIch muss mir da noch genauer Gedanken machen. Ich habe immer wieder diese Szene vor Augen, in der die Israeliten nun auch einen "Staat" mit König wollen - so wie alle anderen, natürlich auch im Morgenland. Vorher hatten sie Richter, die aber nicht Teil möglicher Konfliktparteien waren, wie das in unserem Staat ja der Fall ist und Ratsversammlungen, bei denen sich alle sammelten. Lese gerade Oliver Janich "Sicher ohne Staat". Die Reibung im biblischen Kontext ist die zu den berühmten "Obrigkeitsstellen" bei Paulus. Allerdings vergessen alle Christen notorisch, dass Jesus jegliche Obrigkeit als ausbeuterisch und gewalttätig gekennzeichnet hat. Zugleich sagt er zu Pilatus, er habe seine Vollmacht "von oben".
Würde mich interessieren, wie Sie mit dieser katastrophalen Reibung im christlichen und "morgenländischen" fertigwerden.
Sehr richtig ist Ihre Feststellung, dass jeder, der nach "Rechten" ruft, bereits Sklave ist und glaubt, jemand habe die Macht unter den Menschen, ihm Rechte zu geben.
Mit dem Gegenstand in Ihrem Text, der "Ehe für alle", hat sich Deutschland als ein in abstrakte Idiotie abgestürztes Land erwiesen. Hängt aber letztendlich mit dem Gewaltmonopol des Staates übers Geld und auch über unseren Leib zusammen. Der Staat hat die Götterrolle eingenommen, der Ehen stiften und finanzieren kann - die Ehe als staatliches Unternehmen. Grausig!
Das ist ja schon schlimm genug im Bezug auf normale Ehen, und dass die Schwulen sich das nun "erkämpft" haben, weist sie als wenig intelligent und sklavisch aus. Für ein paar finanzielle Vorteile verkaufen sie ihre Freiheit.
10. Juli 2018 | Bibellehre und Auslegung, Klartext
AntwortenLöschenSollen Christen den Sabbat halten?
Rudolf Ebertshäuser
Ja, es gibt in der Tat auch eine familiäre und kulturelle und religiöse Psychische und psychosoziale Verwurzelung, aus der man psychische Kraft und psychische Energie und psychischen Haltung und psychische Stabilität beziehen kann. In Ermangelung dessen sind die Menschen der postmodernen westlichen Gesellschaften heute entwurzelt und schlecht geerdet und psychisch labil und Blockiert und autoaggressiv und gereizt und gestresst und kriminell und korrupt und asozial und dekadent und psychisch-seelisch krank bis Psychopathisch. Daher u.a. die ganzen psychischen Krankheiten und Zivilisationskrankheiten und Manien und Depressionen und Neurosen und Burn-Out usw. Prof. Bernd Senf aus Berlin nach Wilhelm Reich und James DeMeo zum Orgon und Viktor Schauberger und Prof. Fritz-Albert Popps Biophotonen zu Zellsignalen und Zellkommunikation und Biophotonentherapie http://www.berndsenf.de
Immer wieder erhalte ich Anfragen von Christen, die verunsichert sind, ob sie das Gebot des Sabbats halten sollen. An dieser Stelle möchte ich einmal kurz darlegen, weshalb ich glaube, daß es für uns Christusgläubige nicht nur unnötig, sondern geradezu falsch ist, den Sabbat zu halten.
https://das-wort-der-wahrheit.de/2018/07/sollen-christen-den-sabbat-halten/