Neuerscheinung Zeitschnur Verlag: Fake Heavens I Die Kuckucksuhr im All
Fake Heavens I
Die Kuckucksuhr im All
von
Hanna Jüngling
Zeitschnur Verlag Karlsruhe
227 Seiten,
300gFormat 20,5 x 13,5cm
ISBN 978-3-940764-27-0
Ladenpreis
16,00 €
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Mein neues Buch, das der erste Band zu dem Thema ist, geht auf grundlegende Fragen der Kosmologie und Naturphilosophie ein.
Unsere Krise seit zwei Jahren, von der viele sprechen, ist ohne einen naturphilosophischen und kosmologischen Reset nicht zu lösen. Wir werden im Moment eingeholt von der Menge unserer Irrtümer, die sich seit 1000 Jahren eingeschlichen haben und seit 500 Jahren mit aller Macht installiert und soziokulturell erzwungen wurden. Der befürchtete Great Reset der Davos-Clique wird die gesamte Natur in Schutt und Asche legen und basiert auf diesen 500 Jahren forcierter Wissenschaft und insbesondere der Astronomie und Kosmologie. Letztere fundieren alle weiteren Irrtümer.
Wir haben die Wahl, uns in diesen Irrtümern mit den selbsternannten Welt-Eliten, die eigentlich nur geistferne und todesfürchtige Geld-und-Macht-Eliten sind, weiter und endgültig zu verlieren oder ein Umdenken zu wagen, das die wissenschaftlichen Tabus und Dogmen dieser Jahrhunderte mit ihrer Tendenz zu religiösen Ohne-Zweifel-Aussagen überwindet und vorstößt zu echter Wissenschaft und Weisheit, die den Zweifel immer zulässt und die Allmacht über das Wissbare und zu Erkennende alleine dem zuschreibt, der alles geschaffen hat und in seinen Händen hält.
Ebenso wie die Corona-Virus-Panik nicht ohne eine grundlegende Infragestellung des sektenartig geglaubten Krankheitsbegriffes, des Konzeptes von „Erregern“ und „Ansteckung“, gelöst werden kann, kann wiederum diese grundlegende Frage nicht ohne eine Besinnung auf die Stellung des Menschen im Kosmos sinnvoll und heilend beantwortet werden.
Während die einen von Urknall, dem unendlichen Weltraum, von Aliens, bewohnten anderen Planeten, schwarzen Löchern, unzähligen Galaxien und Ufos sprechen, massenhafte Hollywoodproduktionen, SciFi-Comics ebenso wie spacige Romane von fernen Welten und Raumfahrten fabulieren, weisen andere darauf hin, dass die Erde flach sei und man uns belogen habe. Letztere Meinung klingt schrill und ärgerlich, lächerlich und führt zu Empörung und zu den inzwischen bekannten Youtube-Löschungen.
Es ist auch hier am meisten den Unmündigen und Säuglingen zu glauben, die die entscheidenden Fragen stellen und am ehesten wissen, wie man Gott erkennt und lobt. Die Narreteien der Wissenschaft sind vielfach nichts als des Kaisers neue Kleider, eine Art Wissens-Pantomime ohne irgendeinen validen Inhalt. Nach der Lektüre meines Buches werden Sie mir das möglicheweise zugeben, auch wenn Sie zuvor skeptisch waren. Immerhin ist die kopernikanische Kosmologie bis heute das Tabu aller Tabus, an das man nicht rühren darf ... Was wäre, wenn der Kosmos ganz anders aussähe? Auch die Erde, der Ort, auf dem wir wohnen?
Der Band I der Serie Fake Heavens befasst sich mit den naturphilosophischen Prämissen für das heute gängige Weltbild, mit seiner historischen Herkunft und mathematisch-philosophischen Plausibilität … oder eben doch: Fragwürdigkeit.
Er enthält drei Essays. Der erste geht vor allem praktischen Fragen im Umgang mit dem insgesamt bis heute fast ausschließlich spekulativen, medial und politisch aufgeblasenen Thema nach. Der zweite fragt nach dem tieferen Grund für das Olberssche Paradoxon unter kritischer Einbeziehung einer Position des vorkritischen Kant. Der dritte setzt sich mit der noch im 19. und 20. Jh lebendigen Kritik an der sogenannten Himmelsmechanik auseinander, wie sie heute unbekanntere und teilweise diffamierte Autoren wie Carl Schöpffer, aber auch bekannte wie Alexander von Humboldt oder später Ricarda Huch formulierten.
Alle drei Essays zeigen, dass die Rolle der Kirche in der Entwicklung der letzten 500 Jahren nicht die ist, die man uns gelehrt hat. Die Kirche war und ist die maßgebliche Treiberin der modernen Astronomie.
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