Sieben Jahre in Tibet (Buch) Zur Navigation springenZur Suche springen Sieben Jahre in Tibet – Mein Leben am Hof des Dalai Lama ist ein autobiographisches Buch des österreichischen Bergsteigers Heinrich Harrer von 1952, das auf seinen Erlebnissen in Tibet zwischen 1944 und 1951 während des Zweiten Weltkriegs und in der Zeit vor dem Einmarsch der Volksbefreiungsarmee in Tibet im Jahr 1950 aufbaut.
Das Buch beschreibt die Flucht Harrers und seines Begleiters Peter Aufschnaiter aus einem britischen Internierungslager in Indien. Harrer und Aufschnaiter fliehen nach Tibet und reisen nach der Hauptstadt Lhasa. Hier verbringen sie mehrere Jahre und Harrer beschreibt die zeitgenössische tibetische Kultur im Einzelnen. Harrer wurde im Verlauf der Zeit Lehrer und Freund des 14. Dalai Lama.
Die Autorin und Biographin Margit Pflagner redigierte die Tagebücher von Heinrich Harrer für sein Werk Sieben Jahre in Tibet.
Sieben Jahre in Tibet (Buch)
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Sieben Jahre in Tibet – Mein Leben am Hof des Dalai Lama ist ein autobiographisches Buch des österreichischen Bergsteigers Heinrich Harrer von 1952, das auf seinen Erlebnissen in Tibet zwischen 1944 und 1951 während des Zweiten Weltkriegs und in der Zeit vor dem Einmarsch der Volksbefreiungsarmee in Tibet im Jahr 1950 aufbaut.
Das Buch beschreibt die Flucht Harrers und seines Begleiters Peter Aufschnaiter aus einem britischen Internierungslager in Indien. Harrer und Aufschnaiter fliehen nach Tibet und reisen nach der Hauptstadt Lhasa. Hier verbringen sie mehrere Jahre und Harrer beschreibt die zeitgenössische tibetische Kultur im Einzelnen. Harrer wurde im Verlauf der Zeit Lehrer und Freund des 14. Dalai Lama.
Die Autorin und Biographin Margit Pflagner redigierte die Tagebücher von Heinrich Harrer für sein Werk Sieben Jahre in Tibet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sieben_Jahre_in_Tibet_(Buch)