V. Pagane Brotopfer und das „Chag
hamazzot“ (Fest der ungesäuerten Brote) der Juden
Im Raum steht die Frage, ob es sich
bei dem Gebot Jesu, zu seinem Gedächtnis das Brot zu brechen und gemeinsam zu
essen, tatsächlich um ein „Opfer“ handelte und ob das, was die Kirche heute
feiert, nicht vielmehr ein Gedanke aus paganen Kulturen ist, den man mit der
ursprünglichen Handlung Jesu vermischt hat. Die Vermischung muss sehr früh,
spätestens aber mit dem Staatskirchentum eingesetzt haben. Aus der Zeit davor
gibt es keinerlei Quellen, die belegen könnten, dass Christen eine
Eucharistiefeier als Opfer iS einer realen materiellen Wandlung von Brot und
Wein in Fleisch und Blut Christi gefeiert hätten! Dem postmodernen Menschen
erscheint dennoch die eucharistische Opfertheologie „alt“ oder „urchristlich“,
zumal die meisten alten Kirchen sie abgetrennt haben von der Feier des
Brotbrechens und isoliert als „Sakrament“ feiern.
Vielfach existiert eine
Brotbrechen-Feier sogar noch, in der Orthodoxie als „artoklasia“ („Brotbrechen“), und jeder vernünftige Mensch müsste
sich angesichts dessen fragen, ob Jesus am Gründonnerstagabend etwa zwei
verschiedene Feiern eingesetzt haben sollte. Seltsamerweise aber wird diese
Frage sorgfältig umgangen und tabuisiert. Nichtsdestoweniger belegt die
parallele Feier der „artoklasia“,
dass das, was man irgendwann parallel dazu feierte und „eucharistia“ nannte, offenbar nicht
das ist, was Jesu am Abend vor seiner Hinrichtung gebot, wenn dies schon
mit der „artoklasia“ abgedeckt wird.
(Häufig) ungesäuerte Opferbrote
geisterten durch die gesamte alte Welt und wurden in allen heidnischen Kulten
dargebracht. Die Römer nannten es „libum“.
Der Einsatz dieses Brotopfers bei einer römischen Hochzeit erinnert in seinen
Elementen an das, was wir von Eucharistiefeiern kennen:
„Braut
und Bräutigam teilten sich den eigens für diesen Anlass gebackenen Speltkuchen
(farreum libum). Dieser Vorgang
soll die Gemeinschaft zwischen den beiden schaffen und Übel abwehren.
Anschließend führt der Flamen Dialis ein unblutiges Opfer aus Früchten und
Speltbrot (panis farreus) an
Iuppiter durch. Während des Gebets umschritt das Brautpaar den Altar
rechtsherum.“[1]
Es kann eigentümlich berühren, wenn
gerade die Kirche nach dem Vaticanum II das eucharistische Opfer in Kontinuität
zum Tridentinum als tief verwandt mit dem Ehesakrament ansieht:
„So
ist es der am Kreuz und zugleich im Himmel erhöhte Herr, der alle an sich
ziehen will (vgl. Joh 12, 32), hineinziehen in seine Opferhingabe und damit
zugleich in das Einswerden mit seinem geopferten und verklärten Leib. (…) Hier
sei erwähnt, daß auch das Ein-Leib-Werden im Sakrament der Ehe im Rahmen einer
eucharistischen Ekklesiologie verstanden werden und die Frage des
Kommunionempfangs wiederverheirateter Geschiedener in diesem Licht geklärt, d.
h. ausgeschlossen werden muß.“[2]
Deutlich wird an diesem Zitat
unserer Tage erkennbar, dass das Sakrament der Eucharistie, in dem sich in der
biblischen Bildsprache der Bräutigam nicht nur für seine Braut (die Kirche)
opfert, sondern auch mit ihr ehelich vereinigen will, in der Logik katholischer
Denkweise zu einer Sakramentalisierung der Ehe führen muss.
Ist aber das wirklich dem NT zu
entnehmen oder nicht vielmehr eine „getaufte“ Kompilation heidnischer Motive
mit neutestamentlichen?
Ebenso erinnert die Beschreibung
des „flamen dialis“, des
Opferpriesters, frappierend an das Konzept des Priestertums, das in der Kirche
irgendwann auftauchte und neutestamentlich nicht begründbar ist:
„Die
enorme Bedeutung des Flamen Dialis lag vermutlich weniger in seinen Taten, denn
mehr in seinem Wesen als Mittler zwischen Göttern und Menschen. Er trennte sich
nie von seiner religiösen Rolle, befand sich ständig in Amt und Würden und
wurde als cotidie feriatus
(jeden Tag feiernd) bezeichnet.“[3]
Der „flamen dialis“ trug eine spezielle Kopfbedeckung, den „apex“, eine Art Kippa mit Spitze, die
viel später in der preußischen „Pickelhaube“ wieder auferstanden zu sein
scheint, wobei bis heute ungeklärt ist, wieso man in Preußen eine solche
Helmform einführte. Nach den Aussagen der Älteren scheint diese Haube auf
antike Vorbilder zurückzugehen. [4]
Das Käppchen aber erinnert an das katholische „pileolus“, das Bischöfe, Äbte und der Papst tragen, und das die
Spitze des römischen „apex“ in Form
eines Stoffspitzchens nachempfindet, das der jüdischen Kippa gänzlich fehlt.
Die pagane römische Opferung eines
Brotes ähnelt in ihrem Gemeinschaftscharakter, der „Stiftung der Einigkeit“ der
Sinngebung der Eucharistiefeier auf einer bestimmten Ebene, die v.a. im „novus ordo missae“ im Friedensgruß, den
sich alle gegenseitig spenden, stark betont wird. Auch ist die Zeichnung des antiken
Priesters, der diesen Akt gemeinschaftlicher Vermittlung autoritär vollzieht,
dem Konzept der klerikalen Vermittlers der katholischen Doktrin verwandt, dem
jüdischen Priesterkonzept dagegen völlig fremd.
Im Kontext der jüdischen
Pessachfeierlichkeiten jedoch wird zwar ein Pessachlamm dargebracht, aber kein
Brot „geopfert“. Das ungesäuerte Brot, das gebrochen wird, steht nicht für ein
Opfer, sondern es steht für das Leid, für Hast, aber auch Befreiung aus der
Sklaverei Ägyptens. Das „Brot des Elends“
(aram. „lachma ania“) wird am „Chag
hamazzot“, am „Fest der ungesäuerten Brote“ gebrochen und bei einem
sakralen Mahl („Seder“) von allen gegessen.
Es scheint, als müssten uns die
Juden sagen, wie wir die Eucharistie recht zu verstehen haben:
„Ich
könnte aber auch meine christlichen Leser darauf hinweisen, dass das Brot oder
die Hostie, die sie beim Abendmahl zu sich nehmen, nichts anderes als eine
umgewandelte, christianisierte Gestalt der Mazze ist. Beim letzten Abendmahl,
zur Pessachzeit im Heiligen Land, brach Jesus in der Gesellschaft seiner Jünger
nämlich nichts anderes als die Mazze. Ein Blick in die Evangelien könnte jeden
Zweifler sofort überzeugen. Im 5.
Buch Mose (16, 1–3) lesen wir: »Beachte den Frühlingsmonat ... Du sollst (am
Feste) nichts Gesäuertes essen, sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot zu dir
nehmen. Das Brot des Elends – denn in Eile bist du aus dem Lande Ägypten
hinausgezogen ...«“[5]
In diesen Worten steckt leise
Kritik an dieser totalen Verfremdung dessen, was doch so leicht und eindeutig
erkennbar in den Evangelien berichtet wird und mit dem, was die Kirche feiert,
inhaltlich und der Form nach überhaupt nichts mehr zu tun hat. Das Brotbrechen
der Juden soll an den Auszug und die machtvolle Befreiung aus der Sklaverei
erinnern und an die eilige Fluchtsituation, an einen Zustand, bei dem man auf
dieser Welt nicht so recht verwurzelt ist, sondern auf dem Weg, den Gott führt.
Beide Aspekte sind Erinnerung an das, was auch vonseiten Jesu und der Apostel
getreulich überliefert wurde, nicht aber von der Kirchenlehre: Wir sind befreit
aus jeglicher (!) Sklaverei, haben hier aber keine bleibende Statt, sondern wir
suchen die zukünftige.
Das erregt das Befremden und
manchmal auch den Hass der Welt. Dies
und nichts anderes ist Inhalt der Sederfeier und des ganzen Pessachfestes.
Zwar findet ein sakrales
Erinnerungsmahl statt, aber es ist nicht vordringlich ein Opfer, sondern eine
reine „commemoratio“, die daran
gemahnen soll, was unser Platz in dieser Welt ist. Zwar beinhaltet auch der
jüdische Glaube die Überzeugung, dass die Befreiung aus der Knechtschaft im
geistigen Sinne ein für allemal geschehen ist, aber dennoch soll kein Jude sich
in falscher Sicherheit in dieser Welt einrichten. Er ist zu einer sozialen Gabe
verpflichtet, um auch anschaulich zu zeigen, dass er sieht, dass das „Brot des Elends“ in vielen Formen das
Leben beschweren kann. Wenn Jesus von einer „commemoratio“
sprach, griff er den bereits vorhandenen Charakter dieses Festes auf, deutete
es aber ganz auf sich hin: Ab jetzt tut diese „commemoratio“ zu „meiner commemoratio“. Er sagt im
Grunde: „Ich habe schon aus Ägypten geführt, und ich führe erst recht aus der
Knechtschaft der Sünde und des Todes!“ Am Gesamtcharakter des Festes wird
dadurch nichts verändert.
Das Pessachfest, das „Fest der
ungesäuerten Brote“ geht auf ein klares und deutliches Gebot Gottes zurück. Es
ist wichtig, sich dieses Gebot im AT vor Augen zu halten, um zu verstehen, was
die mit christlichem Sinn versehene „commemoratio“
sein kann und was nicht:
„1 Achte
auf den Monat Abib und feiere dem HERRN, deinem Gott, das Pessach; denn im
Monat Abib hat der HERR, dein Gott, dich nachts aus Ägypten geführt.
2 Als
Pessachtiere für den HERRN, deinen Gott, sollst du Schafe, Ziegen oder Rinder
schlachten an der Stätte, die der HERR erwählen wird, indem er dort seinen
Namen wohnen lässt.
3 Du
sollst nichts Gesäuertes dazu essen. Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot
dazu essen, die Speise der Bedrängnis, denn in Hast bist du aus Ägypten
gezogen, damit du dein ganzes Leben lang des Tages gedenkst, an dem du aus
Ägypten gezogen bist.
4 In
deinem ganzen Gebiet soll sieben Tage lang kein Sauerteig zu finden sein und
vom Fleisch des Tieres, das du am Abend des ersten Tages schlachtest, darf bis
zum andern Morgen nichts übrig bleiben.
5 Du
darfst das Pessach nicht in irgendeinem der Stadtbereiche schlachten, die der
HERR, dein Gott, dir gibt,
6 sondern
nur an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, indem er dort seinen
Namen wohnen lässt. Dort sollst du das Pessachtier schlachten, am Abend bei
Sonnenuntergang, zu der Stunde, in der du aus Ägypten gezogen bist.
7 Du
sollst es an der Stätte kochen und verzehren, die der HERR, dein Gott, erwählen
wird, und am Morgen darfst du wieder zu deinen Zelten zurückkehren.
8 Sechs
Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, am siebten Tag ist eine Festversammlung
für den HERRN, deinen Gott; da sollst du keine Arbeit tun. (Deut 16)
Es gibt daher überhaupt keinen
Grund anzunehmen, dass Jesus, der dieses jüdische sakrale Mahl feierte, etwas
anderes meinte als das, was in diesem Fest steckt. Wenn er die dabei an alle
verteilten Gaben von Brot und Wein mit einem erfüllenden Sinn versieht, nämlich
dem, dass diese Gaben immer schon, auch wenn es den Israeliten nicht klar war,
auf ihn hingewiesen haben und für ihn stehen, dann folgt daraus mitnichten,
dass sich diese Gaben durch einen „Zauberakt“ seiner Worte in Fleisch und Blut
wandeln würden. Es folgt daraus logisch, dass ihr Symbolwert sich ganz und gar
auf ihn und seine schenkende Opfertat bezog und bezieht. Sie waren zuvor
Symbol, starkes Symbol, und wurden niemals anderes als Symbole aufgefasst.
Warum sollte das plötzlich anders sein?
Ich möchte noch einmal darauf
hinweisen, dass das „Brot der Bedrängnis“
nicht für das geschlachtete Pessachtier (das kein Lamm sein muss!) steht,
sondern nur eine Beigabe zu ihm war. Von dem am ersten Tag geschlachteten Tier
darf nichts bis zum nächsten Morgen übrigbleiben, ähnlich wie dies später über
das Manna in der Wüste verfügt wurde. Bedeutsam ist aber auch, dass das Opfer
des Tieres nur an einem Ort, den Gott selbst erwählt, dargebracht werden
durfte. Weil es diesen Ort heute nicht gibt, hat die Judenheit aufgehört Tiere
zu schlachten.
Die sachliche Vermischung des
„Tieropferfleisches“ mit der gebrochenen Mazza, auch die Praxis, Hostien so
lange aufzuheben, bis sie verfallen, entspricht in gar keiner Weise mehr diesen
Vorgaben Israels.
Brot (und Wein) ist in der gesamten
Schrift nicht unsere Gabe an Gott, sondern seine Gabe an uns. Wenn Jesus sich
selbst an vielen Stellen im NT mit „Brot“ vergleicht, dann nicht im Sinne des
„Opfertiers“, sondern im Sinne der heilig machenden, reinigenden und Leben
spendenden Gabe, die Gott uns ein für allemal geschenkt hat. Wir nähren uns von
seinem Leben, das kraft des ewigen Geistes Gottes unsterblich ist. Dass wir
dies dürfen, beruht auf dem realen blutigen Opfer, als das er sich selbst dargebracht
hat, ist aber nicht dessen ständige Evokation, sondern dessen Folge. Wie vom
geschlachteten Pessachtier darf von dieser Schlachtung am nächsten Tag nichts
mehr zu sehen sein, während das Brot sieben Tage lang weiter gegessen wird. Wir
erinnern uns: das Brot wird weitergegessen, das Opfer ist nur am 1. Tag des
Festes. Am siebten Tag aber ist die Festversammlung Gottes, ein „Schabbat“, ein
Tag der ewigen Ruhe im Herrn, auf diesen siebten Tag leben wir zu.
Und so wie nur zu Beginn des
Pessach ein Opfer stattfindet, danach aber ungesäuertes Brot gegessen wird, so
ist der Beginn des Pessach Gottes in Christus eingeleitet von seinem Opfer,
danach aber essen wir das ungesäuerte Brot, um an das vorausgegangene Opfer zur
Befreiung aus der Knechtschaft zu erinnern, uns und alle Welt, bis erkommt, bis
zum Tag seiner ewigen Ruhe in seinem Reich.
Das „Brot des Elends“ ist für uns
zu einem Lebensbrot geworden, weil er mit seinem Blut das ewige Leben für uns
wieder freigesetzt hat, das wir uns selbst genommen haben, indem wir — wie die
Paradieserzählung beschreibt — dem Satan folgten und damit Gottes Hauch aus uns
wiesen. Das Lamm wurde geschlachtet, Chrisus hat sich selbst geopfert, aber am
nächsten Tag sah man davon nichts mehr. Wir essen aber weiter das Brot und
trinken weiter den Wein von dem, der sich selbst mit dem Weinstock vergleicht,
bis erkommt.
Die häufig zitierte Stelle aus dem
Mt 26, die „beweisen“ soll, dass die Kirche die Eucharistiefeier recht
versteht, lautet:
„26
Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er
das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist mein Leib.
27 Dann nahm er den
Kelch, sprach das Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sagte: Trinkt alle daraus;
28 das ist mein Blut
des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
29 Ich sage euch: Von
jetzt an werde ich nicht mehr von dieser Frucht des Weinstocks trinken, bis zu
dem Tag, an dem ich mit euch von Neuem davon trinke im Reich meines Vaters.
Das spricht einerseits klar aus,
dass wir Jesus nicht mehr real oder sinnlich sehen werden, auch nicht in den
Gestalten des Brotes und des Weines, bis er kommt, andererseits gibt diese
Stelle keinen Hinweis darauf, dass er selbst realiter getrunken und gegessen
würde, wenn seine Jünger später Brot und Wein unter Danksagung und „commemoratio“ zu sich nehmen. Ein
Hinweis, dass das „von Neuem im Reich
meines Vaters“ ein „Sakrament“
bzw einen Genuss in einer Art „sakramentaler
Anderwelt“ hier auf Erden meinen könnte, ist nicht im mindesten vorhanden.
Die Schrift gibt beim besten Willen nichts anderes her als das, was ich
dargelegt habe. Vielmehr verweist diese Zukunftsperspektive Jesu auf den
siebten Tag, den Schabbat der ewigen Ruhe im Reich Gottes, der auch im
israelitischen Pessach bereits gefeiert wurde.
[1]
Hochzeit. Auf: http://www.imperium-romanum.info/wiki/index.php?title=Hochzeit
(14.2.2018)
[2] P.
Franz Prosinger: Auferbauung des Leibes. Zur eucharistischen Ekklesiologe von
Ratzinger und Voderholzer. Auf http://www.kath-info.de/eucharekkl.html,
(abgerufen am 17.2.2018)
[3]
Flamen dialis. Auf: http://www.imperium-romanum.info/wiki/index.php?title=Flamen_Dialis
(14.2.2018)
[4]
Gabriel Christoph Benjamin Busch: Handbuch der Erfindungen Bände 5 —6, Eisenach
1811. S. 231 (Stichwort „Hut“)
[5]
Rabbiner Joel Berger: Das ungesäuerte Brot. In: Jüdische Allgemeine vom
29.3.2018, online lesbar hier: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/31182
(29.3.2018)
zeitschnur
AntwortenLöschenzeitschnur ist wieder evangelisch geworden.
Die Zeit aber, sie ist eben keine Schnur, sondern eine Spirale, nahe daran, dem mir so verhaßtem Kreis zu gleichen. Es windet sich der Mensch durch die Zeit.
Abkürzungen kennt nur der Heilige Geist.
Nur er?
Nicht vielleicht auch die Katholiken?
Nicht vielleicht auch die Jesuiten?
Nicht vielleicht auch die Freimaurer?
Sein Geist weht, wo er will!
Doch wo will er?
Alle Fragen sind unbeantwortet.
Ergo: Herrschaft ist unmöglich.
In Seinem Sinne.
Es ist dem Römer gemein, auch dem, der katholisch wurde, dem, der sich auf das Christlichsein einließ, einen Kult zu üben und -respektvoll- pagane - und heute eben andere, auch moderne - Kulte mit einzupflegen. Es ist alles eins, dies ist katholisch.
AntwortenLöschenKatholische Quintessenz.
https://www.gloria.tv/article/7GMUoqnjTQ6Z4UejhUDQ6Lt3y