Donnerstag, 29. März 2018

Die sakramentale Anderwelt der Eucharistie (V) - Pagane Brotopfer und das "Chag hamazzot" (Fest der ungesäuerten Brote) der Juden



V. Pagane Brotopfer und das „Chag hamazzot“ (Fest der ungesäuerten Brote) der Juden

Im Raum steht die Frage, ob es sich bei dem Gebot Jesu, zu seinem Gedächtnis das Brot zu brechen und gemeinsam zu essen, tatsächlich um ein „Opfer“ handelte und ob das, was die Kirche heute feiert, nicht vielmehr ein Gedanke aus paganen Kulturen ist, den man mit der ursprünglichen Handlung Jesu vermischt hat. Die Vermischung muss sehr früh, spätestens aber mit dem Staatskirchentum eingesetzt haben. Aus der Zeit davor gibt es keinerlei Quellen, die belegen könnten, dass Christen eine Eucharistiefeier als Opfer iS einer realen materiellen Wandlung von Brot und Wein in Fleisch und Blut Christi gefeiert hätten! Dem postmodernen Menschen erscheint dennoch die eucharistische Opfertheologie „alt“ oder „urchristlich“, zumal die meisten alten Kirchen sie abgetrennt haben von der Feier des Brotbrechens und isoliert als „Sakrament“ feiern.
Vielfach existiert eine Brotbrechen-Feier sogar noch, in der Orthodoxie als „artoklasia“ („Brotbrechen“), und jeder vernünftige Mensch müsste sich angesichts dessen fragen, ob Jesus am Gründonnerstagabend etwa zwei verschiedene Feiern eingesetzt haben sollte. Seltsamerweise aber wird diese Frage sorgfältig umgangen und tabuisiert. Nichtsdestoweniger belegt die parallele Feier der „artoklasia“, dass das, was man irgendwann parallel dazu feierte und „eucharistia“ nannte, offenbar nicht das ist, was Jesu am Abend vor seiner Hinrichtung gebot, wenn dies schon mit der „artoklasia“ abgedeckt wird.

(Häufig) ungesäuerte Opferbrote geisterten durch die gesamte alte Welt und wurden in allen heidnischen Kulten dargebracht. Die Römer nannten es „libum“. Der Einsatz dieses Brotopfers bei einer römischen Hochzeit erinnert in seinen Elementen an das, was wir von Eucharistiefeiern kennen:

„Braut und Bräutigam teilten sich den eigens für diesen Anlass gebackenen Speltkuchen (farreum libum). Dieser Vorgang soll die Gemeinschaft zwischen den beiden schaffen und Übel abwehren. Anschließend führt der Flamen Dialis ein unblutiges Opfer aus Früchten und Speltbrot (panis farreus) an Iuppiter durch. Während des Gebets umschritt das Brautpaar den Altar rechtsherum.“[1]

Es kann eigentümlich berühren, wenn gerade die Kirche nach dem Vaticanum II das eucharistische Opfer in Kontinuität zum Tridentinum als tief verwandt mit dem Ehesakrament ansieht:

„So ist es der am Kreuz und zugleich im Himmel erhöhte Herr, der alle an sich ziehen will (vgl. Joh 12, 32), hineinziehen in seine Opferhingabe und damit zugleich in das Einswerden mit seinem geopferten und verklärten Leib. (…) Hier sei erwähnt, daß auch das Ein-Leib-Werden im Sakrament der Ehe im Rahmen einer eucharistischen Ekklesiologie verstanden werden und die Frage des Kommunionempfangs wiederverheirateter Geschiedener in diesem Licht geklärt, d. h. ausgeschlossen werden muß.[2]

Deutlich wird an diesem Zitat unserer Tage erkennbar, dass das Sakrament der Eucharistie, in dem sich in der biblischen Bildsprache der Bräutigam nicht nur für seine Braut (die Kirche) opfert, sondern auch mit ihr ehelich vereinigen will, in der Logik katholischer Denkweise zu einer Sakramentalisierung der Ehe führen muss.
Ist aber das wirklich dem NT zu entnehmen oder nicht vielmehr eine „getaufte“ Kompilation heidnischer Motive mit neutestamentlichen?
Ebenso erinnert die Beschreibung des „flamen dialis“, des Opferpriesters, frappierend an das Konzept des Priestertums, das in der Kirche irgendwann auftauchte und neutestamentlich nicht begründbar ist:

„Die enorme Bedeutung des Flamen Dialis lag vermutlich weniger in seinen Taten, denn mehr in seinem Wesen als Mittler zwischen Göttern und Menschen. Er trennte sich nie von seiner religiösen Rolle, befand sich ständig in Amt und Würden und wurde als cotidie feriatus (jeden Tag feiernd) bezeichnet.“[3]

Der „flamen dialis“ trug eine spezielle Kopfbedeckung, den „apex“, eine Art Kippa mit Spitze, die viel später in der preußischen „Pickelhaube“ wieder auferstanden zu sein scheint, wobei bis heute ungeklärt ist, wieso man in Preußen eine solche Helmform einführte. Nach den Aussagen der Älteren scheint diese Haube auf antike Vorbilder zurückzugehen. [4] Das Käppchen aber erinnert an das katholische „pileolus“, das Bischöfe, Äbte und der Papst tragen, und das die Spitze des römischen „apex“ in Form eines Stoffspitzchens nachempfindet, das der jüdischen Kippa gänzlich fehlt.
Die pagane römische Opferung eines Brotes ähnelt in ihrem Gemeinschaftscharakter, der „Stiftung der Einigkeit“ der Sinngebung der Eucharistiefeier auf einer bestimmten Ebene, die v.a. im „novus ordo missae“ im Friedensgruß, den sich alle gegenseitig spenden, stark betont wird. Auch ist die Zeichnung des antiken Priesters, der diesen Akt gemeinschaftlicher Vermittlung autoritär vollzieht, dem Konzept der klerikalen Vermittlers der katholischen Doktrin verwandt, dem jüdischen Priesterkonzept dagegen völlig fremd.

Im Kontext der jüdischen Pessachfeierlichkeiten jedoch wird zwar ein Pessachlamm dargebracht, aber kein Brot „geopfert“. Das ungesäuerte Brot, das gebrochen wird, steht nicht für ein Opfer, sondern es steht für das Leid, für Hast, aber auch Befreiung aus der Sklaverei Ägyptens. Das „Brot des Elends“ (aram. „lachma ania“) wird am „Chag hamazzot“, am „Fest der ungesäuerten Brote“ gebrochen und bei einem sakralen Mahl („Seder“) von allen gegessen.
Es scheint, als müssten uns die Juden sagen, wie wir die Eucharistie recht zu verstehen haben:

„Ich könnte aber auch meine christlichen Leser darauf hinweisen, dass das Brot oder die Hostie, die sie beim Abendmahl zu sich nehmen, nichts anderes als eine umgewandelte, christianisierte Gestalt der Mazze ist. Beim letzten Abendmahl, zur Pessachzeit im Heiligen Land, brach Jesus in der Gesellschaft seiner Jünger nämlich nichts anderes als die Mazze. Ein Blick in die Evangelien könnte jeden Zweifler sofort überzeugen. Im 5. Buch Mose (16, 1–3) lesen wir: »Beachte den Frühlingsmonat ... Du sollst (am Feste) nichts Gesäuertes essen, sieben Tage sollst du ungesäuertes Brot zu dir nehmen. Das Brot des Elends – denn in Eile bist du aus dem Lande Ägypten hinausgezogen ...«[5]

In diesen Worten steckt leise Kritik an dieser totalen Verfremdung dessen, was doch so leicht und eindeutig erkennbar in den Evangelien berichtet wird und mit dem, was die Kirche feiert, inhaltlich und der Form nach überhaupt nichts mehr zu tun hat. Das Brotbrechen der Juden soll an den Auszug und die machtvolle Befreiung aus der Sklaverei erinnern und an die eilige Fluchtsituation, an einen Zustand, bei dem man auf dieser Welt nicht so recht verwurzelt ist, sondern auf dem Weg, den Gott führt. Beide Aspekte sind Erinnerung an das, was auch vonseiten Jesu und der Apostel getreulich überliefert wurde, nicht aber von der Kirchenlehre: Wir sind befreit aus jeglicher (!) Sklaverei, haben hier aber keine bleibende Statt, sondern wir suchen die zukünftige.
Das erregt das Befremden und manchmal auch den Hass  der Welt. Dies und nichts anderes ist Inhalt der Sederfeier und des ganzen Pessachfestes.
Zwar findet ein sakrales Erinnerungsmahl statt, aber es ist nicht vordringlich ein Opfer, sondern eine reine „commemoratio“, die daran gemahnen soll, was unser Platz in dieser Welt ist. Zwar beinhaltet auch der jüdische Glaube die Überzeugung, dass die Befreiung aus der Knechtschaft im geistigen Sinne ein für allemal geschehen ist, aber dennoch soll kein Jude sich in falscher Sicherheit in dieser Welt einrichten. Er ist zu einer sozialen Gabe verpflichtet, um auch anschaulich zu zeigen, dass er sieht, dass das „Brot des Elends“ in vielen Formen das Leben beschweren kann. Wenn Jesus von einer „commemoratio“ sprach, griff er den bereits vorhandenen Charakter dieses Festes auf, deutete es aber ganz auf sich hin: Ab jetzt tut diese „commemoratio“ zu meiner commemoratio“. Er sagt im Grunde: „Ich habe schon aus Ägypten geführt, und ich führe erst recht aus der Knechtschaft der Sünde und des Todes!“ Am Gesamtcharakter des Festes wird dadurch nichts verändert.

Das Pessachfest, das „Fest der ungesäuerten Brote“ geht auf ein klares und deutliches Gebot Gottes zurück. Es ist wichtig, sich dieses Gebot im AT vor Augen zu halten, um zu verstehen, was die mit christlichem Sinn versehene „commemoratio“ sein kann und was nicht:

„1 Achte auf den Monat Abib und feiere dem HERRN, deinem Gott, das Pessach; denn im Monat Abib hat der HERR, dein Gott, dich nachts aus Ägypten geführt.
2 Als Pessachtiere für den HERRN, deinen Gott, sollst du Schafe, Ziegen oder Rinder schlachten an der Stätte, die der HERR erwählen wird, indem er dort seinen Namen wohnen lässt.
3 Du sollst nichts Gesäuertes dazu essen. Sieben Tage lang sollst du ungesäuertes Brot dazu essen, die Speise der Bedrängnis, denn in Hast bist du aus Ägypten gezogen, damit du dein ganzes Leben lang des Tages gedenkst, an dem du aus Ägypten gezogen bist.
4 In deinem ganzen Gebiet soll sieben Tage lang kein Sauerteig zu finden sein und vom Fleisch des Tieres, das du am Abend des ersten Tages schlachtest, darf bis zum andern Morgen nichts übrig bleiben.
5 Du darfst das Pessach nicht in irgendeinem der Stadtbereiche schlachten, die der HERR, dein Gott, dir gibt,
6 sondern nur an der Stätte, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, indem er dort seinen Namen wohnen lässt. Dort sollst du das Pessachtier schlachten, am Abend bei Sonnenuntergang, zu der Stunde, in der du aus Ägypten gezogen bist.
7 Du sollst es an der Stätte kochen und verzehren, die der HERR, dein Gott, erwählen wird, und am Morgen darfst du wieder zu deinen Zelten zurückkehren.
8 Sechs Tage sollst du ungesäuertes Brot essen, am siebten Tag ist eine Festversammlung für den HERRN, deinen Gott; da sollst du keine Arbeit tun. (Deut 16)

Es gibt daher überhaupt keinen Grund anzunehmen, dass Jesus, der dieses jüdische sakrale Mahl feierte, etwas anderes meinte als das, was in diesem Fest steckt. Wenn er die dabei an alle verteilten Gaben von Brot und Wein mit einem erfüllenden Sinn versieht, nämlich dem, dass diese Gaben immer schon, auch wenn es den Israeliten nicht klar war, auf ihn hingewiesen haben und für ihn stehen, dann folgt daraus mitnichten, dass sich diese Gaben durch einen „Zauberakt“ seiner Worte in Fleisch und Blut wandeln würden. Es folgt daraus logisch, dass ihr Symbolwert sich ganz und gar auf ihn und seine schenkende Opfertat bezog und bezieht. Sie waren zuvor Symbol, starkes Symbol, und wurden niemals anderes als Symbole aufgefasst. Warum sollte das plötzlich anders sein?

Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass das „Brot der Bedrängnis“ nicht für das geschlachtete Pessachtier (das kein Lamm sein muss!) steht, sondern nur eine Beigabe zu ihm war. Von dem am ersten Tag geschlachteten Tier darf nichts bis zum nächsten Morgen übrigbleiben, ähnlich wie dies später über das Manna in der Wüste verfügt wurde. Bedeutsam ist aber auch, dass das Opfer des Tieres nur an einem Ort, den Gott selbst erwählt, dargebracht werden durfte. Weil es diesen Ort heute nicht gibt, hat die Judenheit aufgehört Tiere zu schlachten.
Die sachliche Vermischung des „Tieropferfleisches“ mit der gebrochenen Mazza, auch die Praxis, Hostien so lange aufzuheben, bis sie verfallen, entspricht in gar keiner Weise mehr diesen Vorgaben Israels.

Brot (und Wein) ist in der gesamten Schrift nicht unsere Gabe an Gott, sondern seine Gabe an uns. Wenn Jesus sich selbst an vielen Stellen im NT mit „Brot“ vergleicht, dann nicht im Sinne des „Opfertiers“, sondern im Sinne der heilig machenden, reinigenden und Leben spendenden Gabe, die Gott uns ein für allemal geschenkt hat. Wir nähren uns von seinem Leben, das kraft des ewigen Geistes Gottes unsterblich ist. Dass wir dies dürfen, beruht auf dem realen blutigen Opfer, als das er sich selbst dargebracht hat, ist aber nicht dessen ständige Evokation, sondern dessen Folge. Wie vom geschlachteten Pessachtier darf von dieser Schlachtung am nächsten Tag nichts mehr zu sehen sein, während das Brot sieben Tage lang weiter gegessen wird. Wir erinnern uns: das Brot wird weitergegessen, das Opfer ist nur am 1. Tag des Festes. Am siebten Tag aber ist die Festversammlung Gottes, ein „Schabbat“, ein Tag der ewigen Ruhe im Herrn, auf diesen siebten Tag leben wir zu.
Und so wie nur zu Beginn des Pessach ein Opfer stattfindet, danach aber ungesäuertes Brot gegessen wird, so ist der Beginn des Pessach Gottes in Christus eingeleitet von seinem Opfer, danach aber essen wir das ungesäuerte Brot, um an das vorausgegangene Opfer zur Befreiung aus der Knechtschaft zu erinnern, uns und alle Welt, bis erkommt, bis zum Tag seiner ewigen Ruhe in seinem Reich.
Das „Brot des Elends“ ist für uns zu einem Lebensbrot geworden, weil er mit seinem Blut das ewige Leben für uns wieder freigesetzt hat, das wir uns selbst genommen haben, indem wir — wie die Paradieserzählung beschreibt — dem Satan folgten und damit Gottes Hauch aus uns wiesen. Das Lamm wurde geschlachtet, Chrisus hat sich selbst geopfert, aber am nächsten Tag sah man davon nichts mehr. Wir essen aber weiter das Brot und trinken weiter den Wein von dem, der sich selbst mit dem Weinstock vergleicht, bis erkommt.
Die häufig zitierte Stelle aus dem Mt 26, die „beweisen“ soll, dass die Kirche die Eucharistiefeier recht versteht, lautet:

„26 Während des Mahls nahm Jesus das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es den Jüngern und sagte: Nehmt und esst; das ist mein Leib.
27 Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sagte: Trinkt alle daraus;
28 das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.
29 Ich sage euch: Von jetzt an werde ich nicht mehr von dieser Frucht des Weinstocks trinken, bis zu dem Tag, an dem ich mit euch von Neuem davon trinke im Reich meines Vaters.

Das spricht einerseits klar aus, dass wir Jesus nicht mehr real oder sinnlich sehen werden, auch nicht in den Gestalten des Brotes und des Weines, bis er kommt, andererseits gibt diese Stelle keinen Hinweis darauf, dass er selbst realiter getrunken und gegessen würde, wenn seine Jünger später Brot und Wein unter Danksagung und „commemoratio“ zu sich nehmen. Ein Hinweis, dass das „von Neuem im Reich meines Vaters“ ein „Sakrament“ bzw einen Genuss in einer Art „sakramentaler Anderwelt“ hier auf Erden meinen könnte, ist nicht im mindesten vorhanden. Die Schrift gibt beim besten Willen nichts anderes her als das, was ich dargelegt habe. Vielmehr verweist diese Zukunftsperspektive Jesu auf den siebten Tag, den Schabbat der ewigen Ruhe im Reich Gottes, der auch im israelitischen Pessach bereits gefeiert wurde.


[2] P. Franz Prosinger: Auferbauung des Leibes. Zur eucharistischen Ekklesiologe von Ratzinger und Voderholzer. Auf http://www.kath-info.de/eucharekkl.html, (abgerufen am 17.2.2018)
[4] Gabriel Christoph Benjamin Busch: Handbuch der Erfindungen Bände 5 —6, Eisenach 1811. S. 231 (Stichwort „Hut“)
[5] Rabbiner Joel Berger: Das ungesäuerte Brot. In: Jüdische Allgemeine vom 29.3.2018, online lesbar hier: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/31182 (29.3.2018)

2 Kommentare:

  1. zeitschnur

    zeitschnur ist wieder evangelisch geworden.

    Die Zeit aber, sie ist eben keine Schnur, sondern eine Spirale, nahe daran, dem mir so verhaßtem Kreis zu gleichen. Es windet sich der Mensch durch die Zeit.
    Abkürzungen kennt nur der Heilige Geist.
    Nur er?

    Nicht vielleicht auch die Katholiken?
    Nicht vielleicht auch die Jesuiten?
    Nicht vielleicht auch die Freimaurer?

    Sein Geist weht, wo er will!
    Doch wo will er?

    Alle Fragen sind unbeantwortet.
    Ergo: Herrschaft ist unmöglich.

    In Seinem Sinne.

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  2. Es ist dem Römer gemein, auch dem, der katholisch wurde, dem, der sich auf das Christlichsein einließ, einen Kult zu üben und -respektvoll- pagane - und heute eben andere, auch moderne - Kulte mit einzupflegen. Es ist alles eins, dies ist katholisch.
    Katholische Quintessenz.
    https://www.gloria.tv/article/7GMUoqnjTQ6Z4UejhUDQ6Lt3y

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