Samstag, 14. Mai 2016

Die Frauenkrise (VI): "Komplementariät der Geschlechter" in der Kirche?



3.4. Die Kirche hat bis weit ins 20. Jh hinein offiziell niemals die „Komplementarität der Geschlechter“ gelehrt!

Manche werden mir widersprechen und sagen: Aber seit dem Vaticanum II ist doch die Stellung der Frau in der Kirche wesentlich verbessert worden!
Ich frage zurück: Ist das wirklich so?
Das Vaticanum II hat eine Klerikalisierung einerseits und einen umständlich-zähen Gremienkatholizismus andererseits geschaffen, in dem sich Funktionärinnen ebenso ausbreiten wie Funktionäre.
In der Theologie gibt es hervorragende, vor allem kirchenhistorische Studien und einige wenige große philosophische Entwürfe.
Aber so etwas wie ein eigenständiges theologisches und dabei auch überzeugendes geistliches Werk sucht man vergebens: man wähnt sich in einem Treibhaus, das sich neben der Kirche platziert hat, über alles in überspannten Gesten unter maximaler kollektiver Kontrolle zu parlieren und zu forschen vermag, aber doch im Ergebnis geistige Blüten erzwingt, die in der freien Natur und im freien Wehen des Heiligen Geistes sofort in sich zusammensinken müssten. Die Entwicklungen folgen dabei männlichen Vorgaben und laden Frauen seit dem Vaticanum II in einem finalen Zerstörungsakt dazu ein, sich diesen Vorgaben auf Gedeih und Verderb unterzuordnen, um „endlich auch tätige Teilhabe zu gewinnen“. Mich erinnert das an die Strategie der osmanischen Besetzer auf dem Balkan, die keinen Nichtmuslim in höheren Positionen zuließen. Sobald ein Christ Muslim wurde, standen ihm alle Wege in den Aufstieg offen. So hat man es mit der Frau gemacht… Wenn sich Frauen diesen Vorgaben unterwerfen, kommen sie trotzdem über eine bestimmte unsichtbare Grenze nicht hinaus, weil die Schlüsselpositionen der Macht ausschließlich vom Mann besetzt sind und nach seinem Willen ein für allemal ihm „gesichert“ bleiben. Wir werden noch sehen, woran das liegt.

In jedem Fall hat die Kirche eben gerade nicht das Frausein als „komplementär“ zum Mannsein gelehrt. Wenn wohlmeinende Konservative an die „ewige Lehre der geschlechtlichen Komplementarität“ in der Kirche glauben, sind sie falsch informiert. Johannes Paul II. hat sich viel zu spät und sehr gewunden mit der Enzyklika „Mulieris dignitatem“ des lange vernachlässigten und doch subtil permanent missbrauchten Themas „angenommen“. Er mogelt sich ähnlich wie Leo XIII. um die niederschmetternden historischen Realitäten auch im christlichen Abendland herum.
Eine starke Lobby – so erscheint es - hat in der Kirche von Anfang an verhindert, dass das Frausein als ein eigenständiges Menschsein mit einem vollwertigen und nicht „verminderten“ Aufgabenbereich aufgefasst wurde. Die Frau als „schwächerer Mann“ mit einer Art „Defekt“ war das Leitbild in der Kirche. Wenn sich heutige Konservative so lautstark empören über den postmodernen „Genderismus“, sollten sie sich vor Augen halten, dass die Kirche den falschen Lehren gewisser Star-Kirchenlehrer niemals widersprochen hat, die der Frau gerade eine solche eigenständige komplementäre Rolle abgesprochen haben. Im Grunde – gegen den Strich betrachtet – ist die thomistische Lehre über die Frau purer „Genderismus“ insofern, als er von einer zwar ungleich verteilten, aber dennoch totalen „Gleichheit“ von Mann und Frau ausgeht: die Frau ist nichts als ein physisch und geistig schwächeres Mannsein, ein „Mannsein light“:

„Sed mulier naturaliter est minoris virtutis et dignitatis quam vir, semper enim honorabilius est agens patiente, ut dicit Augustinus XII super Gen. ad Litt.» [1]

(« Die Frau ist natürlicherweise von geringerer Kraft und Würde als der Mann, immer aber ist würdiger das Agierende gegenüber dem Erduldenden, wie Augustinus sagte….  »)

Der Denkansatz sowohl des heiligen Augustinus als auch des heiligen Thomas entstammt einem hellenistischen, möglicherweise sogar gnostischen Kontext, der voraussetzt, dass die Frau eine externe, schwächere Gestalt des Mannes ist und deshalb „natürlicherweise“ unter seinem Diktat zu stehen hat. Jedes weitere Nachdenken und Ausloten der Schrifttexte „friert“ in dieser Formel förmlich ein und tut alles, um nur sie nicht in Frage stellen zu müssen, obwohl sie sich nicht in der Schrift findet. Und beide stehen ratlos vor einem Phänomen hinsichtlich der Frau, das sie wenigstens – da sei positiv vermerkt  - redlich benennen:

Gott also habe den Menschen als Mann geschaffen, die Frau aber als eine abgeschwächte Variante des Mensch- bzw. Mannseins. Es hilft nichts, wenn Thomas von Aquin sich darauf herausredet, dass dieser schwächere „Ableger“ des Mannes ja in seiner gehorchend-dienenden Rolle, - hermetisch vom Mann abgegrenzt, der stets der „Führer“ ist - , als subordinierter „Mindermann“ sehr wohl in sich „vollkommen“ gewesen sei. Er gerät dabei in Kollision mit seiner gesamten Argumentation, die auf diese Weise eben doch in der „Herausnahme“ der Frau aus dem Mann (anders als bei den verschiedengeschlechtlichen Tieren) eine „besondere Verbundenheit“, eine „socialis coniunctio“[2] anzunehmen gezwungen wird. Die wiederum aber bestehe darin, dass die Frau – im Gegensatz zu den Weibchen bei den Tieren - nicht eigenständig sein könne. Eine solche Argumentation beraubt die Frau also der Eigenständigkeit, die selbst den Weibchen der Hunde und Katzen zugebilligt wird? Zum Ausgleich dafür hat sie, wenn auch vermindert, an der Vernunft des Mannes Anteil?
Thomas tastet sich immer wieder zurück auf die Positionen Augustins und gipfelt in einem verwirrenden (wie es scheint von ihm unerkannt), doch auf etwas ganz Anderes verweisenden Zitat:

„Non habuit prima rerum conditio ut femina omnino sic fieret; sed tantum hoc habuit, ut sic fieri posset. Et ideo secundum causales rationes praeextitit corpus mulieris in primis operibus, non secundum potentiam activam, sed secundum potentiam passivam tantum, in ordine ad potentiam activam creatoris.“[3]

(„Es war in der Schöpfung der ersten Dinge nicht enthalten, dass die Frau vollständig so werden würde, wie sie werden könnte. Und insofern hat der Frauenleib vorherexistiert aufgrund der Ursachengründe in den ersten Werken, nicht aber aufgrund der aktiven Kraft, sondern vielmehr aufgrund der passiven Kraft, der Schaffenskraft des Schöpfers in der Ordnung.“)

Wenn die Frau nicht zum „ersten Werk des Schöpfers“ gehört, also auch nicht zur Pflanzen- und Tierwelt, sondern nur eine „Potenz“ in demselben darstellt, die aber wiederum nur durch die Kraft des Schöpfers – nicht etwa des Mannes! - überhaupt Gestalt annehmen konnte, dann beginnen wir doch zu stolpern: Die Frau also als eine „zweite Schöpfung“, die potentiell in der ersten verborgen liegt – und dann soll sie darin ausgerechnet „schwächer“ als die erste Schöpfung sein?

Warum kommen Thomas samt Augustinus nicht auf den Gedanken, dass, wenn es so sein sollte, wie sie es sich zusammenreimen, die Frau tatsächlich weit hinausweist über diese „erste Schöpfung“ und ein geheimnisvolles Himmelszeichen war und ist und darum auch in besonderer Feindschaft zum Bösen steht? Dass das der tiefste Grund der Schlange war, die Frau anzufallen und erst in zweiter Linie den Mann, der eben nicht das Bindeglied zu dieser „zweiten“ Ordnung ist?
Warum will man in der Reihenfolge der Ansprache des Satans stets eine „Verkehrung“ der „Ordnungen“ sehen und nicht einen Hinweis auf eine tiefer liegende Ordnung, die durch die Sünde von beiden Geschlechtern und vom Mann ganz besonders aufgrund der „duritia cordis“, von der Jesus in seinem unerbittlichen Verbot der Polygamie und Scheidung so unverblümt sprach (nach Gen. 3, 16) mit allen Mitteln abgelehnt wird? Es hilft uns nichts, an einer gottgewollten Dominanz des Mannes zu kleben, denn ob es dem Traditionalismus nun passt oder nicht:
Gott hat für seine Menschwerdung zuerst eine Frau angesprochen und um ihr Jawort, ihm „Tabernakel“ und Mutter zu sein, gefragt, ihrem Mann dagegen sehr viel später erst Anweisungen erteilt. Dieser unerhörte Vorgang der behaupteten „Verkehrung der Ordnungen“, den auch Gott sich in dieser Geschichte zu eigen macht, kann nicht nur damit begründet werden, dass Maria – nach „demselben Schema“ - wiedergutmachen sollte, was Eva „angerichtet“ hat. Die Tatsache, dass die Frau hier immer an erster Stelle steht, gleich ob der Böse sie anspricht oder Gott, wird in der Schrift nicht in einem einzigen Buch in Frage gestellt oder kommentiert. Ein bloßes Wiedergutmachen hätte, wäre der Mann tatsächlich ontologisch betrachtet der „Dominus“ der Frau, folgerichtig unter seiner bestimmenden Schirmherrschaft passieren müssen und Gott hätte folgerichtig ihn zuerst ins „Boot“ holen müssen. Genau dies ist aber nicht geschehen: seine Schirmherrschaft wurde ihm angewiesen, eine Schirmherrschaft für die zuvor mit der Frau eigenständig abgesprochene Mission in der Menschwerdung Gottes…
Dieses Argument von der angeblichen „Verkehrung der Ordnung“ ist also in jedem Fall oberflächlich.
Man kann aus den biblisch bezeugten Vorgängen nur eines schließen: dass der Mann eben nicht den Vorrang hat, den er sich selbst zuschreibt. Daraus folgt allerdings nicht der „Nachrang“, den er traditionell so panisch fürchtet.

Die Frau ist das letzte Geschöpf, das nötig war, die erste Schöpfung generativ überhaupt in Gang zu bringen. Insofern gehört sie zur „ersten Schöpfung“, als der Mann ohne sie unfruchtbar bleibt. Ihre Erschaffung wird in Genesis 1 und 2 unter dem „Bereschit“, dem „Anfang“ erzählt. Nach dem Schöpfungsbericht wurde in aufsteigender Reihenfolge geschaffen – vom Einfacherem und Unbeseelten hin zum Komplexeren und Beseelen bis hin zum Ebenbild Gottes. Demnach ist die Frau das Geschöpf, das den Gipfel dieser Entwicklung darstellt. Dies wird relativiert dadurch, dass sie aus dem Mann genommen ist und nicht grundständig geschaffen wurde.
Diese Verbindung der „ersten Schöpfung“ mit einer nicht generativ, sondern grundständig aus der bereits vorhandenen Schöpfung Geschaffenen heraus, weist auf eine „zweite Schöpfung“, eine „zweite Ordnung“ hin.
Thomas von Aquin debattiert lange die Frage, wie aus einer einfachen Rippe eine komplexe Frauengestalt werden konnte und wie der Mann, da sie doch zu seinem vollkommenen Leib gehörte, schmerzfrei auf sie verzichten konnte, und kommt zu wenig hilfreichen Antworten, die den damaligen Erkenntnisstand auch noch bewusst unterlaufen. Immerhin gesteht er mit Augustinus Gott eine souveräne und für uns nicht erkennbare vernünftige Schaffenskraft zu.[4]
Gott baut, so sind wir gelehrt worden, für uns immer auf der Natur auf, um das Übernatürliche zu schaffen. Vielleicht ist es das, was sich in der Erschaffung der Frau bereits von Anfang an ausgedrückt und Gestalt gegeben hat. Unsere Leiber, die durch die Sünde dem Tod verschrieben würden, werden ja weder einfach geistig annulliert noch jenseits des Leibes in der „ersten Ordnung“ von Gott „neu gemacht“, sondern der verklärte Auferstehungsleib wird dem alten Leib ähneln. Auch daran erinnert die Konstellation zwischen Mann und Frau. Der Mann stellt in diesem Bild „das Alte“ dar, die Frau dagegen „das Neue“.

Gnostische Ideen versuchten sich gelegentlich an einer Rehabilitation der Frau, reichten aber niemals über eine Voll-Vermännlichung der Frau hinaus – ganz in der Logik der Vorstellung von der Frau als „defektem Mann“. Wir finden etwa im Thomas-Evangelium eine solche typische Stelle, die die Frau als verminderten Mann annimmt, aber durch perfektionierende Vermännlichung dem Mann gleichmachen will:

„Simon Petrus sagte zu den anderen: ‚Maria soll nicht mit uns mitgehen. Denn Frauen sind nicht würdig, das Leben zu haben.’
Jesus entgegnete: ‚Ich werde sie zu mir in den Bereich Gottes ziehen, dann ist sie nicht mehr weiblich (denn im Himmel gibt es nicht Geschlecht, Geburt und Tod), sondern genauso ein lebendiger männlicher Geist wie ihr. Ich sage euch aber: Eine Frau, die sich den Männern gleichmacht, kann eintreten in die Herrschaft Gottes.’[5]

Eine solche „gnostisch“ inspirierte Entwicklung haben wir in unserer abendländischen Geschichte durchlaufen. Sie setzt das Männliche als das „Freie“ und „Lebendige“ voraus und will das Weibliche als „Unfreies“ und „Tödliches“ loswerden.
Die Zuspitzung der maskulinen Macht mithilfe des funktionalen Gebrauchs von emanzipierten Frauen hat sich auch im äußerlichen Auftreten angezeigt: Frauen müssen sich im Sinne typischer Konventionen, die man Männern sozial zuschrieb „maskulinisieren“. Männlich anmutende Kurzhaarfrisuren, an der männlichen Kleidung orientierte Kleidungsschnitte oder „weibliche“ Aufmachung, die sich immer mehr der der Prostituierten oder der sexuell anzüglichen Kleidung des Mannes der vorigen Jahrhunderte angleicht[6], hautenge Röcke, Hosen und Blusen, allgemeine Farblosigkeit prägen das Auftreten der Frauen in der Arbeitswelt. Nur Künstlerinnen und wenige privilegierte Frauen können sich eine Kleidung und ein Auftreten erlauben, die von diesen Vorgaben abweichen und ausschließlich ihren eigenen fraulichen, persönlichen Interessen entspricht.
Der postmoderne Genderismus ist in den falschen lehren der bedeutendsten Kirchenlehrer bereits angelegt gewesen. Es wäre dringend notwendig, dass die Kirche sich dieser Tatsache aufrichtig stellt!

Frauen dürfen im liberalen Umfeld reden und forschen, was unter dem Diktat klerikaler Institutionen und Kollektive vorherbestimmt wird. Was davon abweicht, wird sehr oft nicht unterstützt und erstickt.
Im traditionalistischen Lager dürfen sie ohnehin nur sagen, was Männer vorausgedacht haben oder was allein ihre Belange als Frau, die sich bereitwillig unterzuordnen hat, wie der Mann es will, betrifft, oder sie soll am besten ganz schweigen und sich andächtig vom Mann belehren lassen. Auch dann, wenn er strohdumm und sie ihm überlegen sein sollte – Mann ist Mann. Begründet wird diese Haltung mit zwei Stellen in den Paulusbriefen, die aber noch genauer anzusehen sind.
Die großen weiblichen Kirchenschriftsteller des Mittelalters dürften jedenfalls heute in keinem der katholischen Lager mehr eine Chance haben. Die Liberalen würden sie nicht für voll nehmen, belächeln und ignorieren. Und von vielen Traditionalisten würden sie ebenfalls ignoriert oder aber, um sie, weil sie Frauen sind, mundtot zu machen, eiskalt verfemt. Letztere Mechanismen beschrieb die heilige Theresa von Avila bereits für ihre Zeit deutlich und ausführlich. Karl Lamprecht stellte sogar die These auf, der heilige Ignatius und seine Kompagnie hätten systematisch die mystische Tradition des Mittelalters, die eine direkte unio mystica zwischen dem Gläubigen und Gott ins Zentrum ihrer Exerzitien und Kontemplationen stellte, eine markant von Frauen getragene geistliche Bewegung, zugunsten einer totalen Willensunterwerfung der Gläubigen unter die irdischen Vorgesetzten vergessen gemacht.[7] Auch wenn immer wieder evoziert wird, der „Modernismus“ habe sich rückbesinnen wollen auf das freie Wirken des Heiligen Geistes bei den Gläubigen, ist das Ergebnis nicht überzeugend – anstelle eines stillen Gebetsraumes für den Heiligen Geist und reichlicher geistlicher Frucht hat man einen charismatischen Popanz erzeugt, der den Heiligen Geist in demokratischen Strukturen nach verfremdeter Schamanenmanier mehr oder weniger beschwören will wie ein Numinosum, über das wir mithilfe bestimmter magischer Handlungen verfügen könnten. Päpste, die sich im Ernst einbilden, sie könnten alle paar Jahre ein (konziliares) „Neues Pfingsten“ erzeugen, sind der Super-GAU in den beiden vatikanischen Reaktoren – und keiner begreift es, nicht die Progressiven und nicht die Modernisten und nicht die Traditionalisten… Es ist der Gipfel der geistlichen Verwahrlosung, wenn Päpste sich in dieser Weise für „vollmächtig“ halten und nicht mehr wissen, dass die Apostel die Ausgießung des Heiligen Geistes mit Maria zusammen bittend und betend erwarten mussten. Mit Maria, die doch die Braut des Heiligen Geistes ist, die der Mensch war und ist, die diesem Heiligen Geist am nächsten stand und steht – nicht einmal sie hätte gewagt, hier irgendetwas „beschwören“…


[1] Thomas von Aquin, s.th. I q 92 a 1, arg. 2
[2] A.a.O.: s.th. I q 92 a. 3 co
[3] A.a.O.: s.th. I q 92 a. 4 ad 3
[4] Thomas wehrt den damals schon in der Wissenschaft bedachten Gedanken, dass sich aus einer kleinen substanziellen Menge (unter der Hand Gottes) ein Großes (etwa wie bei der wunderbaren Brotvermehrung) erzeugen lässt, der sich aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse (Stammzellenforschung) inzwischen bestätigt hat, ohne Argumente scharf zurück. Vgl. s.th. q. 92 arg. 3 ad 1
[5] Thomas-Evangelium, Logion 114, in: Das neue Testament und frühchristliche Schriften. Übersetzt und kommentiert von Klaus Berger und Christiane Nord. Frankfurt a.M. 2005, S. 669 f
[6] Vgl. dazu Hanna Jüngling: Wie soll ein Katholik gekleidet sein? Blogartikel vom 9.7.2015 auf http://zeitschnur.blogspot.de/2015/07/wie-soll-ein-katholik-gekleidet-sein.html
[7] Karl Lamprecht: Deutsche Geschichte. 5. Band, 2. Hälfte, (Nachdruck einer älteren Ausgabe um 1900) Salzburg 2016. S. 631