Dienstag, 12. Mai 2020

Hörbuch: Ricarda Huch, Michael Bakunin und die Anarchie (1923) - VII

Hörbuch: Ricarda Huch, Michael Bakunin und die Anarchie (1923) - VII

Lesung

Kapitel VI:

Paris und Bekanntschaft mit Proudhon und Marx

Ricarda Huch Bakunin VII

Zeit für Literatur, Zeit für eine Beschäftigung mit historischen, politischen Entwürfen.

Die promovierte Historikerin, Schriftstellerin und Philosophin Ricarda Huch (1864-1947) ist zu Unrecht weitgehend vergessen.

Sie wird im weitesten Sinn der "Konservativen Revolution" der 1. Hälfte des 20. Jh zugerechnet und war eine der wenigen, die sich deutlich und ausdrücklich von den Praktiken des NS-Staates distanzierte.

Ihr Interesse am Konzept der "Anarchie" ist nur scheinbar ein Widerspruch zu ihrer grundsätzlich eher konservativen Tendenz.
"Anarchie" ist nicht "Chaos", wie durch den Sprachgebrauch suggeriert wird, sondern die Idee, dass das, was alle angeht, von allen in einem Geflecht freier und privatrechtlicher Beziehungen begriffen und gestaltet wird.

Im Kapitel VII beschreibt sie die Bekanntschaft und Reibung Bakunins mit Marx und Proudhon.

Meditationen zum Grundgesetz: Apropos Menschenwürde: Basisdemokratischer Neustart notwendig

Apropos Menschenwürde: Basisdemokratischer Neustart notwendig

Podcast/Video unter dem Titel "Apropos Menschenwürde: Basisdemokratischer Neustart notwendig"



Seit Jahren bahnt sich dieser Geist der Würdelosigkeit und Entwürdigung an. Ich möchte dazu meinen Kropf leeren, als Mensch einfach, als denkendes Wesen, als fühlendes Wesen, als Geschöpf in der Natur:


1.Seit Jahren übt man Denunziation und Pathologisierung des Andersdenkenden ein

Menschenwürde bedeutet: Jeder hat diese Würde inne. Seit Jahren aber steigern sich Hass und Verachtung gegenüber anderen. Es fängt damit an, dass eigenartige Menschen schon von klein auf ausgesiebt, pathologisiert und stigmatisiert werden. Man steckt sie in Förderklassen, lässt sie in den fest institutionalisierten „Klassenräten“ der Grundschulen frühzeitig bashen, bezweifelt ihre Intelligenz und erstickt ihre freien Regungen. Von Anfang an will man sie in ideologische Konzepte drängen. In den "Klassenräten" wurde seit langem ein subkutanes System des sich Bespitzelns, des sich Übereinanderbeschwerens und der Denunziation ebenso wie des kampagnenartigen Vorgehens gegen einzelne Kinder und die Bloßstellung des einzenen mit seinen Fehlern im Kollektiv eingeübt. Es erübrigt sich zu bemerken, dass dieses Klassenratsystem mW nur in einer einzigen Evaluationsstudie wissenschaftlich untersucht wurde - mit vernichtenden Ergebnissen übrigens, die aber ignoriert werden. Allenthalben wird diese aus mS totalitär angelegte Einrichtung hochgelobt.


2. Jeder Mensch ist einzigartig und muss anders sein dürfen, ohne in Not zu kommen

Das Bewusstsein dafür, dass jeder Mensch einzigartig und in jedem Fall eigenartig ist und auch so in Erscheinung tritt, wird schon lange unter dem Deckmantel postmoderner Normierungswut und angeblicher Zuwendung zum Individuum, vernichtet. Man entwirft zum Beispiel pädagogische Konzepte, in denen jeder „in seinem Tempo“ lernen dürfe, problematisiert aber den, der das Schlusslicht ist, am Ende gnadenlos durch subtile Sanktionsmechanismen. Ich habe seit 20 Jahren mehrfach beobachtet, wie interessante, sehr begabte und feine junge Menschen durch das Bildungssystem zerstört wurden. Die Eltern sind oft unbedarft und immer noch obrigkeitshörig, ja: obrigkeitshöriger denn je, und liefern ihre Kinder diesem Ungeist auch noch freiwillig aus, stimmen etwa problematischen Chemotherapien zur Behebung von phantastischen neuen Erkrankungen wie „ADHS“ oder diversen Autismen zu, ohne sich zu fragen, woher eine Häufung solcher Krankheiten plötzlich kommt, die in der Menschheit in diesem Ausmaß zuvor völlig unbekannt waren. Auch motorische Störungen scheinen zuzunehmen. Nur selten wird bedacht, dass solche Störungen einen realen physischen Grund außerhalb der betroffenen Menschen haben muss. Manche schreiben diese absonderlichen Syndrome dem vermehrten und gefährlichen Impfen zu. ME spricht dafür sehr viel. Aber wahrscheinlich ist es ein Potpourri aus Faktoren des modernen Lebens mit niemals ausreichend bedachten und beforschten Kreuzreaktionen. Der Mensch wird als mechanischer Apparat aufgefasst, den man mithilfe aller möglichen medizinischen, pädagogischen, psychologischen, massenmedialen und digitalen Techniken programmiert.

Dieses Menschenbild halte ich für katastrophal, blasphemisch und unbedingt zu revidieren.


3. Zunehmende Zentralisierung der Meinungen und Hetze gegen Freidenker

Es hat sich in diesen Prozessen eine zunehmende Zentralisierung der Auffassungen ergeben. Abweichende Stimmen werden verhöhnt, verhetzt, mit Aluhüten und nicht selten sogar dem Verlust ihres sozialen Haltes angegriffen. Ein gigantischer medialer Manipulations- und Hetzapparat wurde installiert, der mithilfe angeblicher „Faktenchecks“ oder der Website „correctiv“ alles wegbügelt, was nicht dieser Einheitsmeinung entspricht. Das ist extrem gefährlich für unsere res publica. Aber es offenbart auch geradezu, dass diese Einheitsmeinung insgesamt verkehrt sein muss – andernfalls müsste sie Widerspruch nicht so sehr fürchten. Man fühlt sich zurückversetzt in schlimmste Zensur- und Indexzeiten. Man impft den Menschen Angst vor dem bloßen Kontakt mit Andersdenkenden oder deren Texten und Filmen ein, als seien sie eine Krankheit oder Ungeister. Man stigmatisiert inzwischen auch all jene, die offen sind und mit jedem reden, als angebliche „Kontaminierte“. Zunehmend hat sich ein Szenario aufgebaut, in dem man sich wegen "Kontaktschuld" rechtfertigen muss. Menschen wagen nicht mehr, einem vernünftigen Vorschlag etwa der AfD zuzustimmen, einfach deswegen, weil er von der AfD kommt. Manche gehen sogar soweit, das Gegenteil dessen zu vertreten, wovon sie eigentlich zuinnerst überzeugt sind, nur um nicht in den Verdacht zu kommen, irgendwie "rechts" zu sein. Der Hetzbegriff des "Rechtsseins" treibt inzwischen so bizarre Blüten, dass selbst überzeugte Altkommunisten und Marxisten pauschal als "Rechte" verleumdet werden. Dabei ist zu fragen, warum es in einem freiheitlichen politischen Spektrum überhaupt keine "Rechten" iS von Nationalkonservativen geben dürfen sollte, solange sie sich zu Demokratie und Rechtsstaat bekennen. All jene, die sich hier haben manipulieren lassen, sollten sich fragen, ob sie eine solch einseitige Verdammung bestimmter Menschen wirklich ernsthaft mittragen wollen und wie sie das morgens vor dem Spiegel ertragen wollen: auch sie wollen doch geachtet werden von ihren Meinungsgegnern! Davon scharf zu unterscheiden ist, dass man den Positionen der Nationalkonservativen eventuell nicht zustimmen kann aus Gründen, die man sachlich und ohne die inzwischen üblichen Pöbeleien und Beschimpfungen auch vortragen und im Diskurs vertreten kann. Häufig werden die Positionen dieser angeblich "Rechten" verzerrt wiedergegeben und mit verleumderischen Falschaussagen angereichert, um jene in ein "Nazi"-Licht zu rücken. Es wurden inzwischen echte Phobien gegen angebliche "Rechte" aufgebaut. Das ist menschenunwürdig und tritt die Würde anderer mit Füßen. Und es zeichnet all jene, die das mittragen als sehr borniert, ja geradezu "philisterhaft" aus.


 4. Autoritär-vulgäre Arroganz und Diskursverweigerung der Mächtigen

Wir erleben derzeit diesen Umgangsstil mit jedem Andersdenkenden mit voller Wucht: Die Regierung und ihre Hofinstitute, alle nachweislich von einer gewissen Stiftung eines amerikanischen Oligarchen großzügig unterstützt, ebenso wie große Medienhäuser, die selbst ständig rechte Ungeister denunzieren un stigmatisieren, schlagen selbst wie ein Heer wildgewordener böser Geister um sich. Die Aggressivität und Würdelosigkeit, mit der offen und ungeschminkt in den Mainstreammedien alle Andersdenkenden pauschal und immer ohne jedes vernünftige Argument oder gar eine inhaltlixche Auseinandersetzung mit den Gedsanken dieser anderen als „Rechtsradikale“, „Spinner“, „Wirrköpfe“, "Verschwörungstheoretiker" und „Irrsinnige“ beschimpft werden, ist nicht mehr nur extrem niveaulos. Wir hatten einen solchen Umgangsstil in Deutschland schon einmal, und wir wissen auch alle sehr genau, wann das war. Bestürzend auffällig wurden jüngst mit solchen Hetztiraden Rainald Becker in den „Tagesthemen“, aber auch Gazetten wie der Berliner „Tagesspiegel“, „Spiegel online“ in ihrer Berichterstattung über die großen Kundgebungen des Widerstandes, und nahezu jede Provinzzeitung. Das treibt gelegentlich bereits absurde Stilblüten. So hieß es in den BNN vom 11. Mai 2020 bezüglich des Offenen Briefes einiger Bischöfe wegen der Coronakrise: "Vigano und mehrere andere Kardinäle gehören zu den erzkonservativen Kritikern von Papst Franziskus. Der Italiener hatte unter anderem den Vatikan der Mitwisserschaft in einem Missbrauchsskandal beschuldigt und Franziskus zum Rücktritt aufgefordert." (S. 2) Ich würde sagen: Da ging die Hetze gegen Kritiker unfreiwillig nach hinten los: wenn die "Schuld" dieser "erzkonservativen" Bischöfe darin bestand, sich mit der der Vertuschung des Pädophilieskandals der Kirche nicht zufriedenzugeben und sich hinter die Geschädigten mehr zu stellen als hinter die Priesterbrüder, dann müssen sie offenkundig zu den Besseren gehören, nicht wahr?
Vielfach entspricht die derzeitige Medienhetze durchaus dem vormaligen „Stürmer“-Niveau. Alle, die zu den "Wirrköpfen", "Irrsnnigen" und  „Verschwörungstheoretikern“ gehören, werden, mit diffamierenden Adjektiven versehen, so referiert, wenn sie nicht mehr ignoriert werden können. 


5. Bestürzende Polizeigewalt gegen friedliche Bürger in manchen Städten Deutschlands

Man erfindet in den Medien gewalttätige Demonstranten, bzw man schickt vielleicht auch die altbewährten Agents Provocateurs auf die Demos, obwohl nachweislich die, die für Recht und Gesetz und unsere Grundrechte auf die Straße gehen, durchweg friedlich, freundlich und fair sind. Anselm Lenz und viele andere Widerständler warnten vor solchen eingeschleusten Gewalttätern. Verschwiegen wird in den Massenmedien dagegen das vielfach spontan gefilmte gewalttätige und brutale Fehlverhalten schwarzvermummter Polizeieinheiten v.a. in Berlin, die in ihrem Auftreten und auch dieser schwarzen Verkleidung an eine Polizeieinheit früherer Zeiten erinnern, die sich ebenfalls angeblichen sondereinheitlichen "Schutz" der Bevölkerung aufs Revers geheftet hatte. Eine ungute Assoziation für alle Geschichtskundigen. Die Art, wie solche Polizisten einzelne Menschen förmlich anspringen, jedesmal ohne erkennbaren Grund, zu viert oder fünft zu Boden ringen, schlagen, ersticken, oft auch festnehmen, ist bestürzend und muss gerichtlich untersucht werden. Man muss allerdings dazu bemerken, dass in vielen Städten die Polizei korrekt auftritt und offenbar das Bewusstsein, selbst Bürger und Menschenbruder oder -schwester zu sein, nicht aufgegeben hat. Danke dafür!


6. Der Widerstand vereint inzwischen einige der größten Denker und Forscher unserer Zeit und täglich werden es mehr

Dass sich inzwischen ein breiter Querschnitt aus der gesamten Bevölkerung für den Erhalt der Grundrechte und eine ordentliche wissenschaftliche Bearbeitung des Coronathemas einsetzt, wird als eine Versammlung rechtsradikaler Irrer dargestellt. Verschwiegen wird, dass sich auf dieser Seite die größten Koryphäen des derzeitigen Kultur- und Wissenschaftsbetriebes befinden: Menschen wie der Gesellschaftsphilosoph Giorgio Agamben oder der renommierte Infektiologe Sucharit Bhakdi oder der Standfordprofessor Ioannidis und inzwischen hunderte andere, fast alle davon hochdekorierte Hochschulprofessoren oder erfahrene und als seriös ausgewiesene Praktiker. Es beschämt mich, mit welcher Primitivität und extremistischen Schamlosigkeit die öffentlichrechtlichen Medien über diese Männer und Frauen herfallen. Faktisch werden diese klugen und mutigen Menschen entwürdigt. Ihre Menschenwürde wird mit Füßen getreten. Sie werden behandelt wie Unmenschen oder sogar Untermenschen.


7. Hass und Hetze gehen maßgeblich von den Mächtigen und den Massenmedien aus

Wir sind in einer wirklich und gefährlichen schlimmen Schieflage angekommen. Die Verantwortung dafür tragen die Mächtigen, insbesondere die Bundesregierung und die GEZ- oder gates-finanzierten Massenmedien. Das Spielchen, das uns alle traumatisieren wollte mit der Angst vor einer Krankheit, die es zwar gibt, die aber eher selten und für fast alle harmlos ist, schuf eine Vereinzelung und Dämonisierung des anderen Menschen zum „Krankheitsherd auf zwei Beinen“, dem man aus dem Wege gehen muss - auch dann, wenn er sich sichtlich bester Gesundheit erfreut. 
Ist ein solches Denken gesund? Ist es menschenwürdig? Ist es nicht vielmehr unterdrückt hasserfüllt und maßlos aggressiv? Welch verheerendes Signal damit gesetzt wurde, wird uns erst in den nächsten Monaten aufgehen.
 


8. Aktivierung alter Topoi aus Pestzeiten und der Stigmatisierung Aussätziger

Wir sind zurück in finsterste Zeiten gebeamt worden, in denen man Aussätzige stigmatisierte und aus der Gemeinschaft ausstieß. Die hysterische Zuschreibung des Aussatzes etwa erfolgte damals sehr häufig ohne irgendeinen rationalen Grund: es genügten kleinste Schürfwunden, um auf Priesterurteil hin verurteilt und isoliert zu werden. Das Priesterurteil war ebenso modellhaft gedacht, fehleranfällig und fiktiv wie der heutige PCR-Test. Wir dachten, wir hätten solche wahnsinnigen Zeiten hinter uns gelassen und sehen uns unversehens wieder in sie hinabgestoßen. Heute sind sie noch viel schlimmer, denn alle werden in Haft genommen und dazu verführt, nicht nur den anderen Menschen, sondern auch sich selbst zu entrechten und zu entwürdigen. Man muss es immer wieder sagen: Noch niemals wurde auch nur ein einziges Virus in einem lebenden Organismus als Krankheitsursache nachgewiesen. Viele wissen das nicht, aber es gibt keine direkten Beweise für Viren. Es ist und bleibt eine Theorie, ein Modell, das sich zunemend als fragwürdig erwies und bereits im 19. Jh von vielen Forschern mit triftigen Gründen, die bis heute nicht entkräftet sind, abgelehnt wurde.
Dabei ist es ein sicherlich interessanter Aspekt, den Egon Friedell herausgearbeitet hatte in seiner "Kulturgeschichte der Neuzeit", dass die Fiktion großer Seuchen bzw "Pandemien" immer zu den Begleitumständen historischen Umbruchszeiten gehören, dabei aber durchaus nicht real sein müssen. Es genügt eine Seuchenpanik zu erzeugen bzw durch katastrophale "Maßnahmen" seitens der Medizin und Politik tatsächlich viele Tote künstlich zu erzeugen, die aber nicht an irgendeiner Seuche, sondern an einem Wahn sterben. Der "Pandemie"-Begriff wurde in der Form, wie wir ihn verwenden, erst vor wenigen Jahren von der WHO beschlossen,. Zuvor kannten wir einen solchen nicht! Viel spricht dafür, dass dies bereits auf die angeblichen mittelalterlichen Pestepidemien zutrifft. Es ist überhaupt zu fragen, ob nicht der gesamte Begriff der "Pandemie" ein moderner Aberglaube ist. Es gibt nur eine Referenz: die spanische Grippe, die heute zunehmend als Impfdesaster hinterfragt wird. Die Weltgeschichte kennt jedoch keine eindeutigen weltumgreifenden Seuchen, sondern nur die bizarre Idee, es könnte so etwas geben, eine Krankheit, die alle dahinrafft, alle, alle, die in Umbruchszeiten immer wieder neu propagiert wird und Ausdruck der tiefen Veränderungsängste sein könnte.


9. Manipulation durch Traumatisierung

Ich hatte in meinem Buch „Das Schillern der Dinge“, das letztes Jahr erschien und im Buchhandel und auf Booklooker nach wie vor lieferbar ist, den Mechanismus von „Manipulation. Trauma. Gesetzlosigkeit“ analysiert. Es ist genau dies wieder und so verheerend wie noch niemals in der gesamten Geschichte geschehen: Man manipuliert seit Wochen die gesamte Menschheit über die Massenmedien und dies immer unlogischer, sichtlich verworrener und auch glatt verlogener. Man hat sie traumatisiert mit der Panik vor einem Killervirus und voneinander isoliert, als sei jeder der Todesengel des anderen – nicht mehr der geliebte Menschenbruder oder die Menschenschwester. Krankheit wurde wieder – wie in wahnhaften älteren Zeitepochen – als Kollektivkrankheit förmlich "verhängt" über alle und damit das Würdebewusstsein aller in allen total irritiert oder sogar zerstört. Es sitzen nach wie vor aufgrund dieser Propaganda und Traumatisierung viele wie das Kaninchen vor der Schlange und wagen sich kaum aus dem Haus.

Die eigentliche Krankheit besteht in dieser panischen, hetzerischen, gewalttätigen, verlogenen und entwürdigenden Propaganda, die nicht vonseiten der Menschen, sondern vonseiten der Mächtigen im Dauerbeschuss über die Bevölkerung gesprüht wird. Sie spritzen in Wahrheit Gift und Galle, diese Mächtigen, und verraten damit, wes Geistes Kind sie sind. Sie behaupten, sie würden die Bevölkerung vor etwas schützen, das ausschließlich aus ihrem Fehlalarm kommt. Es wird der Tag kommen, an dem auch noch der letzte Mensch begriffen haben wird, dass er irregeleitet und belogen, vergiftet wurde von einer Angst, die ihn hieß, das Denken einzustellen und um sehr viel Seelenkraft, Selbstvertrauen und Eigentum gebracht haben wird. 


10. Forderungen

Ich will, dass Schluss ist damit.
Ich will, dass wieder jeder mit jedem frei reden kann, ohne dafür stigmatisiert zu werden.
Ich will, dass wir uns gegenseitig auch dann achten, wenn wir nicht derselben Meinung sind.
Ich will, dass wir uns gegenseitig wieder zuhören.
Ich will, dass wir wieder aufrichtig und ehrlich werden.
Ich will, dass jeder in sich geht und sich fragt, wer er eigentlich ist und wem er folgt, ob er wirklich ganz bei sich ist oder nicht einfach nur aus Duckmäuserei oder Bequemlichkeit einer Leitgans folgt.
Ich will um mich herum als freier Menschen freie Menschen haben.
Und ich will, dass es wieder als legitim angesehen wird, neue und wirklich freie, von den Menschen selbst verantwortete gesellschaftliche Konzepte wenigstens einmal zu durchdenken. Die Bevormundung, in der wir immer mehr ersticken, muss aufhören!

Unser System ist am Ende. So wie bisher kann es nicht weitergehen. Und weitergehen hieße: diesen Weg des Hasses und der Manipulation, der von den Mächtigen und der Regierung ausgeht, weiterzutreiben. Es hieße, sich die Welt weiterhin zurechtzulügen. Weiterhin Hinterzimmerpolitik zu betreiben. Weiterhin einer absurden Modellierungswissenschaft ausgesetzt zu werden, anstatt empirischer Forschung. Weiterhin unter der Sklaverei der Geldeliten zu stehen. Weiterhin illegale und bösartige Kriege zu führen und den Tod von Millionen Menschen zu riskieren, der aus all diesen Übeln folgt. Es hieße weiterhin ärmere Länder zu bevormunden und auslaugen. Weiterhin die Natur zu zerstören und Tiere zu quälen. Weiterhin einem großen Teil der Menschen faktisch die Würde zu rauben und die Gelegenheit zu nehmen, sich zu dem zu entwickeln, was sie ihrer Natur nach sind sind: einzigartige und freie Geschöpfe.

Ich will das nicht mehr, was die Mächtigen treiben: ich will nicht, dass Deutsche in fremden Ländern Krieg führen ohne jede Legitimation. Ich will nicht, dass Deutschland einer der größten Waffenlieferanten der Welt ist.Ich will nicht mehr vom Staat im Verbund mit internationalen Konzernen und Banken korporatistisch ausgesaugt werden, sondern frei wirtschaften können wie ich es mit meinen Partnern selbst und frei entscheide.
Ich will ein freies Land der Menschen, die hier leben und arbeiten, und ich will, dass der breite und freie Diskurs ohne diese Hetze und diese Schikanen, die die Regierung samt den Massenmedien verbreiten, wieder instand gesetzt wird.


11. Ein basisdemokratischer Neustart auf breit diskursiven Wege notwendig

Wir brauchen einen demokratischen und menschenwürdigen Neustart. Es ist die Frage, wann GG Art. 20,4 eintritt. Wir sind davon entweder gar nicht mehr oder nicht mehr weit entfernt. Welches Szenario wäre vorzustellen? Ich könnte mir vorstellen, dass es verfassungsgemäß so vor sich gehen könnte: Die Regierung müsste abgesetzt und das Parlament, das seiner verfassungsgemäßen Aufgabe als Volksvertretung gegenüber der Regierung, als Kontrollorgan der Exekutive, aber auch als echte gesetzgebende Gewalt seit Jahren nicht mehr angemessen nachkam. Anschließend wären Untersuchungsausschüsse über die zurückliegenden Ereignisse in einem Notparlament einzurichten und uU auch nach GG Art. 146 eine neue, freie Verfassung durch das Volk selbst zu formulieren. Ich appelliere daher – weil dies das letzte Mittel vor Eintritt des Art. 20 GG wäre - formlos an die Judikative, endlich ihrer Aufgabe nachzukommen und die inzwischen tausendenfachen Klagen der Bürger in der Krise endlich in angemessener Weise zu bearbeiten. Recht und Gesetz müssen wieder hergestellt werden! Dafür ist die Judikative zuständig! Tut endlich eure Pflicht, bevor es zu spät ist.

Der demokratische Widerstand ist „lagerübergreifend“, aber freiheitlich, friedlich, wortgewandt, intelligent, gewaltfrei und fair. Er achtet jeden Menschen in seiner Würde und spricht auch unterschiedlos mit jedem. Damit entspricht er dem Grundgesetz Art. 1, aber auch den humanen Prinzipien, die wir alle als ungeschriebenes Gesetz in uns tragen.


Montag, 11. Mai 2020

Meditationen zum Grundgesetz: Menschenwürde

Meditationen zum Grundgesetz: Menschenwürde

Als Podcast/Video:  Meditationen zum Grundgesetz - Menschenwürde

Aus dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland:

Die Grundrechte

Art 1
(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen
Gewalt.
(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als
Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als
unmittelbar geltendes Recht.

Was ist das, diese „Menschenwürde“?

Würde ist – anders als ein Wert - mE stets etwas, das mir persönlich und individuell gegeben wird. Es gibt keine allgemeine Würde oder eine Würde eines ganzen Kollektivs. Auch dann, wenn eine Würde allen gleichermaßen zukommt, kommt sie nur insofern allen zu, als sie unbedingt jedem einzelnen ausdrücklich und autonom zukommt. Ob ich also eine bestimmte Würde erhalten habe hängt nicht daran, dass andere sie auch erhalten haben, sondern alleine daran, dass ich sie erhalten habe.
Würdenträger erhalten ihre Würde irgendwann einmal. Eine Würde kann nicht mehr annulliert werden. Sie versieht den, der sie erhält stets mit einem unveräußerlichen Wesensmerkmal.

Das Grundgesetz geht davon aus, dass jeder Mensch diese Würde als Mensch erhalten hat, und dass der Erhalt dieser Würde jeder feststellung darüber bereits voraus geht. Das heißt: Ich habe diese Menschenwürde nicht deshalb, weil das Gesetz sie mir zuspricht, sondern das Gesetz erkennt an, dass ich mit dieser Würde bereits vom Mutterleib an versehen worden bin.

Wir kennen andere Würden, die im Laufe eines Lebes übertragen werden, etwa die Priesterwürde. Auch die Königswürde wurde förmlich übertragen in einer Salbungs- und Krönungsordo und durchweg nicht von anderen Menschen verliehen, sondern in einem Akt, der den transzendenten Urheber herabrief. Diejenigen, die die Würde in der Ordo übertrugen, waren nicht diejenigen, die diese Würde persönlich herstellten oder zu vergeben hatten. Sie fungierten immer nur als Diener des Gottes oder der Götter oder der Geister – je nachdem, in welcher Kultur und Religion wir uns befinden.
Das Grundgesetz beruft sich ebenfalls in seiner Präambel auf Gott, dem gegenüber die Verfasser sich in Verantwortung sehen. Nur von ihm her können sie dieses Grundrecht des Menschen auf seine eigene Würde aussprechen und anerkennen und daraus Folgerungen für das Zusammenleben der Menschen und Völker beschreiben.

Bereits hier stoßen wir aber auf einen neuralgischen Punkt in der gesamten Rede über „Menschenwürde“: Wenn man die Herleitung der Würde von einem anderen, Transzendenten, Überschreitenden her bestreitet, bleibt nur die Selbsterklärung bzw eine philosophische Setzung, die ohne weitere Schwierigkeiten bestritten werden kann. Eine Selbstzuerkennung von Würde ist nicht möglich. Ich habe nicht deshalb eine Würde, weil ich sie mir selbst initial zuschreibe. Daraus würde ja folgen, dass ich als Mensch zuerst in einem Stand bin, in dem mir diese Würde nicht zukommt, danach aber dann, wenn ich sie mir selbst zugesprochen habe, schon. In dieser Konstruktion kann ich jederzeit wieder in den Stand ohne die fragliche Würde zurückversetzt werden. Wenn es mich als Irgendwie-Wesen ohne Würde gibt, das sich selbst Würde verleiht, hebt sich diese Würde wieder auf und ich habe sie infolgedessen auch nicht inne. Auch die Zuerkennung durch andere Menschen stellt vor dasselbe Problem: Immer kann man mich so ohne diese Würde denken, und die Abhängigkeit meiner Würde vom Zugeständnis anderer oder meiner selbst, hebt sie sachlich wieder auf.

Würde ist immer Wesensmerkmal. In eine Würde wird man passiv, aber für immer erhoben. Wir haben in der säkularisierten Welt das Verständnis für diesen Zusammenhang verloren. Letzte Reste davon finden wir etwa in der Auffassung, dass auch ein laisierter Priester die Priesterwürde niemals mehr verliert, verlieren kann. Er kann allerdings gegen diese eigene Würde schwer verstoßen – aber los wird er sie nie mehr.
Würde darf daher nicht mit einem „Amt“ verwechselt werden, das dem Prinzip nach unpersönlich gezeichnet ist und über einen bestimmten Aufgabenbereich und Kompetenzen definiert wird. Meine Würde ist jedoch kein Amt, keine Aufgabe, sondern ein Seinsstatus. Selbstverständlich ergibt sich aus meinem ontologischen Stand auch so etwas wie eine „Aufgabenstellung“, aber er ist deshalb nicht selbst eine Aufgabenstellung wie dies für ein Amt gilt. Aus einem Amt kann man ausscheiden, aus einer Würde niemals mehr. Man kann eine erhaltene Würde schwer beschädigen und verwunden.
Letzte Spuren dieser Unterscheidung kennen wir in der Rede davon, dass jemand ein „Emeritus“ ist oder ein Richter „im Ruhestand“ oder dergleichen: er ist es seinshaft noch, übt aber das damit verbundene Amt nicht mehr aus. Auch der Status als Vater oder Mutter ist unveräußerlich und ontologisch begründet, nicht in einer bloßen Aufgabe. Auch eine siebzigjährige Person wird ihre 100jährige Mutter in aller Regel als „Mutter“ ansprechen und in ihr die Würde der Mutter anerkennen, auch wenn sich der Aufgabenbereich der sehr alten Mutter gegenüber ihrer inzwischen ebenfalls alten Tochter modifiziert, in manchem Fürsorgeaspekt sogar umgekehrt haben dürfte.

Wenn also das Grundgesetz allem, was dann folgt, diese Menschenwürde als ein Faktum voranstellt, dann nicht, weil es jenes erst erschafft, sondern weil es es als Vorgefundenes anerkennt.

Dieses Grundrecht darauf, dass meine Menschenwürde anerkannt wird, beinhaltet wesentlich, dass ich niemals verzweckt werden darf. Meine gesamte Anwesenheit in diesem Leben erfolgt nicht um eines definierbaren Zweckes willen, sondern um meiner selbst willen. Aber auch dieser Satz kann nicht begründet werden ohne die Annahme, dass ich da bin, weil Gott mich geschaffen hat und liebt. In den meisten Fällen spiegelt sich diese göttliche Zweckfreiheit in der Liebe der Eltern zu ihren Kindern und der Kinder zu den Eltern. Der Kinderwunsch junger Paare resultiert dem Prinzip nach nicht aus einem objektiven Zweckdenken heraus. Die Frage, warum jemand eigentlich so unbedingt ein Kind wolle, lässt sich nicht plausiel aufgrund zweckhafter Erwägungen beantworten. Der Kinderwunsch resultiert aus ihrer Liebe zueinander, die sich selbst überschreiten und darum freisetzen will. Das Kind ist daher prinzipiell der Ausdruck der größten menschlichen und gottgewollten Freiheit. Dies gilt auch dann, wenn Eltern oder Gesellschaften diese Zielsetzung verfehlen, dennoch Verzweckungen vornehmen oder sich nicht dessen bewusst sind, dass sie ihre eigene Würde aufgrund von Verzweckungen verfehlen.

In einer langen historischen Entwicklung, die vor allem in der römischen Reflexion (insbesondere bei Cicero) und der alttestamentlichen Entwicklung des Menschen- und Gottesbildes und der Beziehung zwischen Gott und Mensch ausgesprochen wurde, sind wir zu dieser Vorstellung der Menschenwürde gekommen, die sich dann im Christentum massiv Bahn brach. Der universalistische Gedanke, dass Gott alle Menschen gleichermaßen liebt und um ihretwegen auch Erlösung in Jesus Christus aus der schmerzlich erfahrenen alltäglichen Würde-Verwundung schafft, führt direkt zu einer allgemeinen Anerkennung der Menschenwürde aller, die nicht an Vorbedingungen - etwa anständiges oder tugendhaftes Verhalten - geknüpft ist. Wohl kann diese Würde aber angegriffen, geschändet und verleugnet werden. Als ontologisches Merkmal kann sie damit aber niemals aufgehoben werden.

Die derzeitigen Vorgänge bringen zum Ausdruck, wie sehr wir uns schon lange der Gefahr ausgesetzt haben, in unserer Würde mit Füßen getreten zu werden. Utilitaristische Denkgewohntheiten, die immer nur nach der Nützlichkeit fragen, haben das Kinderhabenwollen verzweckt – etwa um Altersversorgungen zu sichern oder Hilfe zu haben, nicht allein zu sein, einen Thron- oder Geschäftsnachfolger zu haben, Kanonenfutter für Kriege oder dergleichen. So verständlich diese Nützlichkeitserwägungen im Daseinskampf ahie und da auch erscheinen mögen, sie verletzen schon im Kern die Menschenwürde und lästern Gott. Das sei ausdrücklich erwähnt, denn manche Religion puscht Fortpflanzung, um damit Glaubenskriege zu gewinnen. Ausdrücklich mus dem entgegengehalten werden: Kinder sind kein Zweck für irgendetwas, auch dann nicht, wenn sie im natürlichen Geben und Nehmen der Generationen eigene Aufgaben übernehmen werden.
Aus diesen Verletzungen der Menschenwürde auf abstrakter Ebene folgen Verletzungen auf konkreter Ebene: Die Frau etwa, die dem König keine Kinder gebar, wurde verstoßen. Der Mensch, der nichts zum Gemeinwohl beiträgt, wird „nutzloser Esser“, „underman“ oder gar „lebensunwertes Leben“. Behinderte treibt man am besten gleich frühzeitig ab, weil sie ja doch nur nur eine Belastung sind und einem verengten, aber krampfhaft vorausgesetzten Daseinszweck nicht genügen werden können.

Wie sehr hinter dem zum Beispiel auch von Papst Franziskus immer wieder gegeißelten, vermeintlich übersteigerten Individuaismus unserer Tage knallharte gegenseitige und kollektive Verzweckungsphantasien schlummern, bricht jetzt aus als die eigentliche geistige Seuche hinter der angeblichen Corona-Pandemie. Eine Frau sagte neulich empört zu mir, es könne nicht angehen, wenn alte Leute gelassen bleiben und sagen, es sei ihnen egal, ob sie an Corona sterben oder halt an etwas anderem. Es sei unmöglich, sich in dieser Weise der Gemeinschaft zur Belastung zu machen, denn die müsse ja solche Alten dann behandeln und pflegen und die Kosten tragen. Mit meinem Argument, dass es erstens Freiheit jedes Menschen ist, eine Krankheit nicht zu fürchten bzw das Risiko einzugehen, sie zu bekommen und zweitens jeder irgendwann an sein Ende kommen werde und damit in gewisser Weise der Gemeinschaft zur Last falle, ließ sie nicht gelten, weil solche „Infizierten“ sich auch noch zu Gefährdern anderer machten. Ganz so, als wäre ein todessicheres Leben möglich und als wäre jeder noch so harmlose Infekt bereits eine Rücksichtslosigkeit der einen gegen die anderen.

Diese Episode ist nur symptomatisch dafür, wie wenig wir verstehen, wass alleine der erste Satz unseres Grundgesetzes eigentlich bedeutet. Er meint den Menschen wie er ist, auch als ein Wesen, das krank werden könnte und irgendwann sterben wird. Die Möglichkeit des Krankwerdens und Sterbens wird aber nun nicht mehr erst dann ins Auge gefasst, wenn es tatsächlich soweit kommt, sondern als permanenter Makel, der dem anderen so stark anhaftet, dass er mir zur permanenten Gefahr wird.

Mit scheint, dass dringend eine neue anthropologische Debatte angestoßen werden müsste, in der wir reflektieren, wer oder was der Mensch eigentlich ist. Die derzeitige geistige Verwirrung über das Menschenbild beruht auf der sträflichen Vernachlässigung einer Befassung mit solchen Fragen bei jedem einzelnen und der ganzen Gesellschaft.

Die Verpflichtung des Staates, die Menschenwürde vor allem anderen zu schützen und zu achten, wie es im Gesetz steht, wird von unserer Regierung aus meiner Sicht mehr als missachtet. Ich würde sogar von einer Verhöhnung der Menschenwürde sprechen. Entsprechend Absatz 2 von GG §1 zerstört die Bundesregierung derzeit mithilfe der Landesregierungen und Parlamente vorsätzlich das, was ein friedliches und wertschätzendes und sich gegenseitig würdigendes Zusammenleben in der Gemeinschaft erst voraussetzt. Ein Hingehaltenwerden in niemals ausreichend erklärten Schikanen, die unsere natürlichen sozialen Beziehungen kriminalisieren („Mindestabstand“, „Mundschutz“, Vesammlungsverbote, Ausgangssperren etc.) in Verbindung mit einer permanenten Verängstigung bzw Traumatisierung der Menschen mit der Panik vor einer virtuellen, im ralen Lebensfeld nirgends feststellbaren „Epidemie“ alias Seuche und der autoritären Drohung, uns jederzeit wieder einzusperren, wenn mehr positive Tests behauptet (aber niemals nachgewiesen!) werden, auch dann, wenn wir uns aber alle gesund erleben, verletzen in eklatanter Weise die Menschenwürde und werden schwerwiegende Störungen in der gegenseitigen Wahrnehmung der Menschen hinterlassen. Die Idee, dass wir uns gegenseitig als Brüder und Schwestern wahrnehmen, ist damit getötet worden. Unsere Regierung suggeriert uns, dass wir alle potentielle Todesengel sind. Wer im anderen nur noch eine tödliche Gefahr wähnt, kann ihm seine Würde nicht mehr zuerkennen.

Ich möchte meine Leser und Zuhörer dazu einladen, sich darüber ihre eigenen Gedanken zu machen. Sie können sie gerne in Ihren Kommentaren mitteilen.

Dienstag, 5. Mai 2020

Offener Brief an die Abgeordneten des Bundestages wegen der geplanten Gesetzesänderung im Infektionsschutzgesetz

Offener Brief an die Abgeordneten des Bundestages



Betrifft: Geplante Veränderung des Infektionsschutzgesetzes hin zu einer weiteren Verletzung der Grundrechte/“Impfzwang“




Sehr geehrter Herr Abgeordneter, sehr geehrte Frau Abgeordnete,


Sie wurden von den Bürgern in den Bundestag gewählt. Am 14.5.2020 soll eine von der Regierung Merkel vorgelegte Gesetzesänderung des Infektionsschutzgesetzes abgestimmt werden, die jeden Bürger unter Generalverdacht stellen wird, ein gesundheitlicher „Gefährder“ für andere zu sein, und ihn zwingen will, um seine Grundrechte noch ausüben zu können, ein Impfdokument wie einen „Ausweis“ mit sich zu tragen. Im anderen Fall würde ein Bürger ohne diese Dokumente schwerwiegend diskriminiert und aus weiten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ausgeschlossen, auch dann, wenn er kerngesund ist. Freie Berufsausübung, Reisefreiheit, Versammlungsfreiheit und viele andere Grundrechte würden ihm nicht mehr oder nur noch eingeschränkt zustehen, und dies auf Dauer.
Die bisherige Fassung des InfSchGesetzes sah nur vor, real und manifest Erkrankte für die Zeit als „Ausscheider“ zu isolieren, allerdings nicht einen Tag länger als nötig. So war das akzeptabel. Das, was das Kabinett nun vorgelegt hat, ist inakzeptabel und verfassungsrechtlich mehr als problematisch.


Ein solches Ansinnen ist verfassungswidrig, ja es beschädigt wesentlich das Grundgesetz und führt direkt in totalitäre Zustände!


1. Erstens gilt auch bei Krankheiten und Gesundheit das „in dubio pro reo“ - solange man mir nicht nachweist, dass ich „gesundheitsgefährlich bin“, bin ich es auch nicht. Es kann nicht angehen, dass ich grundsätzlich ohne erkennbaren Grund unter Generalverdacht gesetzt werde.
2. Die Coronakrise hat offenbart, wie aufgrund eines dramatisierten, in Wahrheit aber nur wenig gefährlichen Virus etwa in der Größenordnung der Grippe bis zur Stunde unsere Grundrechte aufgehoben wurden, und die Exekutive samt ihren Beratern sich selektiv auf die – im Nachhinein ist das nun unbestritten – völlig abwegigen Prognosen v.a. des Herrn Drosten der Charité, teilweise unredliche Statistiken des RKI und auf Aussagen der Leopoldina gestützt hat, alle Gegenmeinungen ignoriert oder sogar in verleumderischer Art und Weise niedergemacht hat, auch dann, wenn sie von den weltbesten Immunologen, Infektiologen, Virologen und Epidemiologen oder sehr erfahrenen Spezialisten kamen, und mit einer beispiellosen Sturheit bis zur Stunde die Volkswirtschaft auf Generationen hin wegen dieses Phantoms ruiniert.
3. Es entsteht bei uns Bürgern der Eindruck, dass die Regierung unbedingt will, dass die „Pandemie“ weitergeht, obwohl sie selbst nach den schiefen Zahlen des RKI aus und vorbei ist. Was ist hier eigentlich los?
4. Über die vielen Dubiositäten der Vorgänge der letzten Wochen muss ich hier nichts sagen, weil sie inzwischen sattsam bekannt sind. Dazu gehört, dass diejenigen, die man als alleinige „Berater“ heranzieht und zulässt, allesamt in einem Netzwerk sind, das zu großen Teilen von dem amerikanischen Oligarchen Bill Gates finanziert wird. Es kann nicht sein, dass ein einziger Mann, der von niemandem gewählt wurde, aber sehr viel Geld hat, einen derartig großen Einfluss auf die Geschicke der gesamten Menschheit nehmen kann.
5. Wir Bürger sind das Volk und der Souverän – nicht die Exekutive. Und schon gar nicht Herr Gates oder die Pharmaindustrie.


Ich habe die Befürchtung, nach dem 15. Mai in einem totalitären Sytem zu leben, das sich jetzt schon anhand einer angeblichen „Pandemie“ angebahnt hat.


Als Parlamentarier haben Sie die verfassungsgemäße Aufgabe, die Exekutive in unserem Interesse zu kontrollieren.
Dazu noch folgende Gedanken:
1. Impfungen sind sinnvoll, wenn die Gefährlichkeit einer Krankheit (etwa Tollwut, Tetanus etc.) nachgewiesen ist und die Erreger statisch sind. Impfstoffe müssen dabei ausgereift und ausreichend getestet werden, bevor sie zugelassen werden.
2. Impfungen gegen ständig mutierende Viren sind sinnlos und gefährlich, wie man von der Influenzaimpfung weiß.
3. Aber sie sind ein perfektes Milliardengeschäft für die Pharmariesen, mit denen wiederum Teile der Exekutive vernetzt sind (zB Merkel als Schirmherrin der Gavi-Geberkonferenz). Die dubiosen Vorgänge bei der angeblichen „Schweinegrippe-Pandemie“ 2009 wurden damals aufgedeckt. Auch damals war daran Herr Drosten maßgeblich beteiligt. Ich möchte am Rande darum bitten, auch bezgl. der Corona-Ereignisse 2020, unverzüglich einen Untersuchungsausschuss einzuleiten.
4. Der Bürger kann nicht überprüfen, was in den Impfstoffen, die man ihm aufzwingen will, alles enthalten ist. Das Misstrauen gegen die Regierung ist derart groß geworden, dass selbst die, die immer noch an die Gefährlichkeit des SarsCov2-Virus glauben, an diesem Punkt große Angst vor einer Zwangsimpfung entwickelt haben. Mit wem ich auch darüber rede: ich treffe fast durchweg auf Zorn, Angst und Verzweiflung.
5. Impfungen sollten aufgrund GG § 1, 2, 13 (die Neuformulierung zielt auf eine Verletzung meiner Wohnung ab!) generell auf Freiwilligkeit durchgeführt werden. Auch ein Zwang zu einer Masernschutzimpfung war bereits ein schwerwiegender Eingriff in Eltern- und Persönlichkeitsrechte.
6. Es gibt eine große Anzahl von Impfkritikern im Land, auch unter Immunologen und Virologen. Ihre Zurückhaltung gegenüber dem Impfen beruht auf objektiven, wissenschaftlichen Ungereimtheiten bzgl. der schulmedizinischen Infektionstheorie, insbesondere der Virentheorien. Bevor diese wissenschaftlichen Fragen nicht ausreichend geklärt sind, sollte man ohnehin nicht vorschnell Impfungen gegen Viruserkrankungen durchführen. Es ist inzwischen bekannt, dass die Nebenwirkungen gerade dieser Impfungen zahlreich und schwerwiegend, nicht selten sogar tödlich und darum nicht zu verantworten sind – es sei denn, jemand lässt sich freiwillig darauf ein und nimmt das Risiko informiert inkauf.


Ich möchte desweiteren zu bedenken geben:
Wenn Sie einem Zwang zu sinnlosen und gefährlichen Impfungen zustimmen, werden Sie damit erreichen, dass das Volk misstrauisch und ablehnend wird gegen jede Art von Impfung.
Ich kann Ihnen versichern, dass es im Volk kocht wegen all dieser aktuellen Vorgänge.


Meine Bitte an Sie ist daher: Helfen Sie mit, dass unser schönes Land nicht zu einem totalitären Unrechtsstaat wird, in dem sich kein Mensch mehr wohlfühlen kann und stimmen Sie bei dem in Frage stehenden Gesetzesentwurf mit „Nein“ ab.


Mit hoffnungsvollen Grüßen,


Ihre Hanna Jüngling

Samstag, 2. Mai 2020

Wo ist die Natur? - Tagebuch einer Suche: Der Covid geht um

Der Covid geht um!


Wer keine Selbst-Erkenntnis hat und nicht weiß, wer er selbst ist, der wird kaum hellhörig, wenn man ihm die Selbst-Bestimmung einfach mal so mit lächerlichen Gründen raubt. Selbst-Erkenntnis und Selbst-Bestimmtheit gibt es nicht ohne eine vernunftgeleitete, aber auch herzliche Beziehung zur Schöpfung.
In diesen Tagen zerbricht jede vernunftgeleitete Relation zur Natur. Es kommt nicht aus dem Nichts. Haben wir nicht seit Jahrzehnten eine vollkommen verfehlte, technokratisch-ideologische „Selbstverwirklichungpraxis“ eingeübt, die notorisch Konstrukte anstelle des Natürlichen setzte und den Menschen entfremdete aus seiner conditio humana, im Grunde einen postmodern-endzeitlichen Aberglauben installiert hat, der sich nun rächt, bitter rächt?
Ganze Wissenschaften gehen den Bach runter und machen einer Hysterie Platz, die an den Hexenwahn und andere Ausgeburten des Aberglaubens erinnert. All jene, die unkritisch Angst vor einer Krankheit haben, deren Bedeutung nachweislich gering ist und nur ganz wenigen „Risikopatienten“ gefährlich werden kann, und bereit sind, dafür garantierte Grund- und Menschenrechte ebenso aufzugeben wie ihre wirtschaftliche oder religiöse Freiheit, sich schulterzuckend in die Abhängigkeit des Staates zu begeben und damit versklavt zu werden, waren noch nie selbst-bestimmt.
Man wähnt sich nun umschwirrt von unsichtbaren, winzigkleinen Killer-Angreifern, weil die seit Jahren um ihre kritischen Köpfe bereinigten Medien und ein Virologe, der sich eigentlich bisher fast immer krass geirrt hat (erinnert Ihr Euch: 2009, Schweinegrippe und so?), und ein Tierarzt aus Berlin es so sagen, deren einzige Reputation darin besteht, dass sie in staatlichen Instituten Chef sind, was heutzutage immer mehr der Ausweis für Untauglichkeit, Schlendrian, Korruptheit und fachliche Ignoranz ist. Dass unsere Regierung nicht nur inkompetent und ignorant ist, erweist sich auch nicht nur an einem bizarren Schlingerkurs, den sie sich seit Jahresbeginn in Sachen Corona genehmigte. Aber das haben längst andere schon bemerkt und scharfsinnig analysiert. Die geballte Inkompetenz und Willkür ist kombiniert mit einem unheimlichen, dämonisch wirkenden Starrsinn. Aber auch das sieht nur der, der weiß, wer er selbst ist und bestimmt, worauf er sich einlässt und worauf nicht. Das Dämonische muss immer ausdrücklich abgewiesen und förmlich aus dem eigenen Hause geworfen werden. Aber dazu muss man wissen, was das eigene Haus ist. Die vielen, die sich punktgenau auch wieder unter Christen tummeln, die es gut finden, dass sie beherrscht, bevormundet und letztendlich dämonisch besetzt werden, die sich von einem Spuk erschrecken lassen wie kleine unmündige Kinder und bereit sind, dessen nichtige Wirklichkeit zu ihrer Behausung zu machen, sind arme Teufel. Aber durchaus Teufel. Ich verstehe jetzt besser, warum Hannah Ahrendt von der „Banalität des Bösen“ sprach. Es ist gespenstisch, wie auf ein Fingerschnippen hin das, was an Deutschland gut und erhaben war, in sich zusammensinkt wie ein morsches Gebälk. Nicht nur in Deutschland.
Unbeschwert nahm man sein Leben lang andere in den Arm, trank aus denselben Flaschen und Krügen mit ihnen, lag mit ihnen in einem Bett, saß neben ihnen in der Bahn, auf der Schulbank, im Kino oder in der Kirche, auch dann, wenn Grippewellen, die – ganz genauso und ziemlich exakt vergleichbar - nicht ohne Gefahr waren, umgingen, verstand sich als Teil eines größeren Ganzen und hat es offensichtlich bis heute ja bestens überlebt. Das war natürlich und gut so, hat sich Jahrtausende bewährt. Und doch genehmigten sich die meisten ganz offenkundig diese Unbeschwertheit auch nur deshalb, weil sie staatlich angeordnet war. Nicht weil sie freie Menschen gewesen wären.
Bis gestern wussten wir noch, dass echte „Seuchen“ immer nur dann ausbrechen, wenn Not ist, in Gefangenenlagern, Notunterkünften, Hungerzeiten, Kriegen, bei Naturkatastrophen, wenn das Wasser immer verschmutzt und knapp ist, man sich nicht waschen kann und die Kleider ebenfalls nicht, wenn Exkremente nicht entsorgt werden und vor allem viel zu viele Menschen auf einem Haufen zusammengepfercht leben müssen. Bis gestern wussten wir, dass es nichts Besseres gibt, um gesund zu bleiben als Licht und frische Luft. Heute sperren Eltern, die total verängstigt werden, ihre Kinder freiwillig in den Wohnungen ein und laufen draußen mit einer Maske herum, weil sie tatsächlich so verblendet sind zu glauben, der Covid flöge ihnen an der frischen Luft direkt in ihre zarten Nasen. Früher wusste jede gute Hausfrau und Mutter, dass wochenlange Isolation in düsteren Zimmern, fehlender Körperkontakt zu anderen Menschen überhaupt erst anfällig machen für Infektionen. Aufgrund der Ausgangssperren und Kontaktverbote und nicht zuletzt der hochgefährlichen Maskenpflicht werden wir überhaupt erst für Infektionen vorbereitet, die wir andernfalls nicht oder nur schwach bekommen würden. Es war elementare Erfahrung der Menschen, dass das so ist, man schickte Lungenkranke in Luftkurorte – wisst Ihr es noch: an Orte, wo gute und frische Luft war, wo viel Licht war, und dort wurden sie gesund. Und jetzt verordnet Ihr Euch, „geschützt“ im staatlichen Zwang, wie immer nicht bereit, für das eigene Leben eigene Verantwortung aufzubringen, verkeimte Masken-Luft und Finsternis und glaubt, das hielte Euch gesund?
Jährliche Grippen haben wir nicht unter die „Seuchen“ gerechnet, ganz einfach weil wir sie, mit Ausnahme schon schwer angeschlagener Menschen in der Nähe des Todes, locker überlebt haben.
Vernünftige Ärzte und Heiler waren ebenfalls bis gestern der Überzeugung, dass solche harmloseren Krankheiten, die umgehen, zur Immunisierung und Stärkung der Gesundheit beitragen. Auch bei alten Menschen. Ausnahme war immer, wie gesagt, ein bereits schwer Vorerkrankter. Jeder, der Kinder hat, weiß, dass man als Mutter oder Vater mit den kleinen Kindern so ziemlich jede Erkältung mitnimmt, die gerade aktiv ist. Ich jedenfalls war damals einmal im Monat erkältet, manchmal auch schwer. Und einmal verlor ich in Folge auch einen Teil meines Geruchssinnes, der sich nie mehr vollständig zurückentwickelt hat. Damals alles normal, kein Grund zur Panik. C‘est la vie, dachte man. Totale Sicherheit gibt es nicht. Wir waren entspannt.
Heute wird all das hysterisch aufgeladen und eskaliert zu einem Gesundheits-Drama, das sich fast ausschließlich in den Köpfen abspielt. Hand aufs Herz: Wer von Euch kennt jemanden, der wirklich schwer an „Covid19“ erkrankt ist? Ich kenne niemanden, und ich kenne sehr viele Menschen. Kennt ihr aber jemanden, der wegen der unsinnigen und übergriffig-autoritären „Maßnahmen“ echte Probleme hat? Hand aufs Herz, lügt Euch nichts in die Tasche! Ich kenne einige, weil ich eben viele Menschen kenne. Und kennt Ihr Leute, die wegen des „Virus“ imer noch in totaler Panik sind? O ja, da kennt jeder sicher ganz viele.
Von dem unsäglichen Pfusch aus Berlin, vor allem im RKI und der Charité, brauchen wir hier nicht zu reden. Jeder, der irgendwann einmal als Mediziner oder Sozialwissenschaftler semesterlang Diagnostik- und Statistikseminare besucht hatte und darin geprüft wurde, sieht das auf den ersten Blick. Welche Tragik, solchen Quacksalbern ausgeliefert zu sein!
Es geht hier um die Natur und die Frage danach, wo sie in unserem Bewusstsein eigentlich geblieben ist.
Die derzeitige Krise offenbart einen geradezu perversen Verlust an Naturverbundenheit. Ein wenig dramatisches Krankheitsphänomen wird zur Superseuche stilisiert, Menschen haben Angst vor einem Medienphantom, das sie nirgends in ihrem Umfeld selbst beobachten können. Und sie lassen sich allen Ernstes davon abbringen, ihre natürlichsten Impulse auszuleben: Familienangehörige treffen, Anbahnung einer Partnerschaft, Zärtlichkeit und Sexualität, mit Freunden zusammensein. Der Mitmensch wird als Todesengel beargwöhnt. Jeder fürchtet jeden, auch dann, wenn sich alle eigentlich gesund fühlen und auch sichtlich gesund sind. Man glaubt allen Ernstes, es gebe eine tödliche Krankheit ohne manifeste Symptomatik gewissermaßen bei „laufender Gesundheit“. Das nenne ich eine himmelschreiende Entfremdung von der Natur! Mir erzählte eine hysterisierte Zeitgenossin, diese Krankheit führe dazu, dass man einfach plötzlich tot umfallen könne. Meine Rückfrage, woher sie das wisse, und wo das schon mal passiert sei, fand sie skandalös: schließlich habe man das im Fernsehen gesagt, und so lügen könnten „die“ doch nicht.
Auf diese Weise wird der Gesunde zum Todkranken, ohne zu sterben, aber seelisch stirbt er eben doch, und dies selbstverschuldet, weil er so dumm ist, den Medien solche Ausgeburten an Schauermärchen zu glauben. Und seinen Seelentod zelebriert er auch noch einsam, weil man ihn lehrt „social distancing“ sei „gesund“, nota bene nicht „physical distancing“, sondern „social distancing“. Dabei weiß jeder, dass soziale Nähe wesentlich unsere Gesundheit stabilisiert. Dass man, wenn man gerade eine heftige Grippe hat, anderen nicht ins Gesicht rotzt, sollte man eigentlich wissen und hat es so auch praktiziert, eine Sicherheit, dass niemand angesteckt wird, gab es jedoch noch nie und wurde auch noch nie eingefordert – jedenfalls nicht bei solchen Infekten, die eigentlich mit wenigen Ausnahmen jeder überlebt. Im übrigen waren wir alle auch so oft mit hustenden, niesenden und Halswehhabenden zusammen, ohne selbst im geringsten zu erkranken. Einen Automatismus scheint es hier nun mal nicht zu geben, weder in die eine noch eine andere Richtung.
Wenn jemand tatsächlich einmal an einer wirklich gefährlichen Krankheit erkrankte, sah das Infektionsschutzgesetz für ihn vor, dass man ihn isolierte, solange er infektiös war, aber keinen Tag mehr! Ihn isolierte man – nicht die restlichen 80 Mio Deutschen!
Das Benehmen unserer Regierung und der Medien ist der Gipfel der übergriffigen Dreistigkeit und einer geradezu himmelschreienden Naturferne. Der zweite Gipfel ist aber, dass so viele Menschen im Volk diesen ausgemachten Unsinn glauben und tatsächlich Panik haben.
Und nur noch mal so am Rande: Krankheiten sind etwas Natürliches. Wir ahnen vielleicht gar nicht, dass uns leichtere Infektionskrankheiten, die man leicht überlebt, mehr nützen als schaden könnten. „Das stabilisiert unser Immunsystem“, sagten meine Ärzte früher immer – das war gängige Überzeugung, und sie basierte auf Erfahrung und Bewährung. „Die Lungenentzündung“, so sagten es früher die Ärzte und Pfleger ganz richtig, sei „der Freund der ganz Alten“. Nun werden sie, obwohl 99% aller (angeblichen) „Coronatoten“ mindestens eine schwere und todbringende Vorerkrankung hatten, hysterisch beklagt, was im Klartext heißt: Man will, dass sie siechen müssen, anstatt einen gnädigen Tod zu erleiden. Gerade vor wenigen Wochen hat man ein Sterbehilfegesetz verabschiedet, um Menschen vor einem langen, medizininduzierten Siechtum zu bewahren. Wochenlang hielt man uns aber nun vor Augen, dass die Patienten, seitdem der Covid umgeht, eine „neuartige Lungenkrankheit“ hätten und „beatmungspflichtig“ (beim Wort „Pflicht“ hüpft das deutsche Herz höher) seien, die Beatmungsapparate fehlten, v.a. in Italien, aber auch anderswo – nur wissen die wenigsten Menschen, dass es keine „Beatmungspflicht“ gibt, und viele informierte Menschen in ihrer Patientenverfügung ausdrücklich ablehnen, am Ende ihres Lebens noch mit einer derart quälerischen „Maßnahme“ geschunden zu werden, die bei einem sehr schwachen Menschen sowieso mit ganzer Sicherheit zum Tod führt, dem Krankenhaus aber viel Geld einbringt und für Ärzte und Pfleger sehr bequem ist. Die Journalisten bzw jene, die man heute so nennt, die darüber seit Wochen in den Massenmedien darüber schreiben und reden, haben offenkundig keinerlei Ahnung, was es damit auf sich hat. Inzwischen hat es sich aber doch herumgesprochen, dass das Beatmen der armen Hochaltrigen die vielen Toten in den Krankenhäusern überhaupt erst provoziert hat, die man fälschlicherweise dem bösen Covid zuschreibt.
Nicht zuletzt ist die gängige Virentheorie hoch umstritten. Es ist durchaus zweideutig: Bakterien sind unsere Diener, ohne sie bräche unsere Verdauung zusammen, vielleicht ist ihre Rolle auch im Krankheitsgeschehen wesentlich positiver als wir denken. Dass sie vermehrt in einem Krankheitsgeschehen auftreten, beweist noch nicht, dass sie die Verursacher der Krankheit sind. Das ist ein klassischer Fehlschluss. Man kann mit Gewissheit nur sagen, dass sie, wenn sie tatsächlich lokal oder im ganzen Organismus vermehrt auftreten, eine Rolle im Krankheitsgeschehen haben, aber es ist noch nicht wirklich geklärt, welche Rolle genau das ist.
Bei Viren ist es noch viel schwieriger, weil sie keine Lebewesen sind. Was Viren betrifft, sollte mir einer mal folgendes erklären:
Wieso sollten winzigkleine DNA- oder RNA-Versatzstückchen, hübsch verpackt in eine Eiweißhülle oder gelegentlich auch nicht, aber immer mit Rezeptoren versehen, Nicht-Lebenwesen also, die man wegen eines mangelnden eigenen Stoffwechsels nicht als solche anerkennt, eigentlich ein intrinsisches Interesse daran haben, sich irgendwo einzunisten und sinnloserweise millionenfach zu vermehren? Was haben sie davon? Als Unlebendige mal kurz Lebendigsein zu spielen? Das ist absurd und mit Sicherheit trifft es so nicht zu. Es kann sein, dass wir uns mit den Virentheorien des 19. Jh, die sich durchgesetzt haben, verrannt haben und der gegenwärtige Spuk aufzeigt, dass diese Theorien an ihr absurdes Ende gekommen sind und nicht mehr haltbar sind.
In der Natur ist alles irgendwie schlüssig. Wenn mich eine Zecke befällt, braucht sie mein Blut, um ihre Nachkommen erzeugen zu können. Was aber braucht ein „Virus“, wenn es mich angeblich „befällt“? Den Zombiespaß, sich mal riesig zu vermehren und danach wieder im Zustand des Nicht-Lebewesens abzuwarten, bis man wieder einen Organismus befallen kann? Klingt absurd und ist es wahrscheinlich auch. Wir haben vielleicht noch gar nicht verstanden, was Viren sind.
Und bevor einer meint, er könnte diese Frage mal eben so vom Tisch wischen: Ich warte auf schlüssige Antworten – nicht das Herunterleiern der Schulmeinung!
Eigentlich gibt es derzeit, seitdem der Covid umgeht, nur eine einzige wirklich erschreckende und „global“ so noch nie dagewesene und sehr wohl „neuartige“ Krankheit: eine Art Orbis-Psychose. Ein wildes Heer zieht durch das Land, über den Erdkreis und schreckt alle, die keinen inneren geistigen Schutz vor Verführung und Manipulation haben. Ich habe zwar wenig Hoffnung, aber trotzdem appelliere ich an meine Mitmenschen, wieder zur Vernunft zu kommen, sich nicht weiter verarschen zu lassen, vielleicht erstmalig über ihr Selbst und ihr Eigenes nachzudenken und die Frage, was die Natur wirklich ist, woher sie kommt, wer sie geschaffen hat und wer sie selbst in ihr sind. Es sind die alten Fragen: Was ist der Mensch? Wer bin ich? Und: Was ist die Stellung des Menschen in der Natur? Wer vor dem Covid in der medial provozierten Art Panik hat, lebt nicht in der Natur, sondern in einer bizarren Kunstwelt, die er nicht selbst erschaffen hat un in die er sich hat hineintreiben lassen wie in einen Pferch. Noch kann man wieder aussteigen. Noch.


Sonntag, 26. April 2020

Nationale Regierungen als Funktionärinnen der globalen Pharmaoligarchie?

Nationale Regierungen als Funktionärinnen der globalen Pharmaoligarchie?


Bisherige Erkenntnisse über Covid19 zeigen eine für bestimmte Risikogruppen gefährliche, ansonsten eher harmlose Erkrankung in der Größenordnung der Influenza

Es hat sich bei den besser informierten und unabhängig (nicht nur in den Massenmedien) recherchierenden Menschen längst herumgesprochen, dass „Covid19“ eine vergleichsweise harmlose Erkrankung ist — jedenfalls sprechen dafür die nach wissenschaftlichen Standards erhobenen Daten. Aber selbst die unbereinigten, unsauberen Statistiken des RKI weisen das eindeutig aus. Warum an bestimmten „hot spots“ höhere Erkrankungs- und Todeszahlen vorliegen, mag an der dilettantischen und unsachgemäßen Zählung aller irgendwie „positiv“ getesteten angeblich „Erkrankten“ oder Verstorbenen liegen, etwa dem Motorradfahrer, der nach einem Unfall verstirbt, aber auf dem Sterbebett noch mal schnell „positiv“ getestet wurde und in die Coronasterbestatistik gerechnet wird[1], dem nicht validierten und ungeeigneten Testverfahren (PCR)[2], das Herr Drosten entwickelt hat, vielleicht aber auch an einem Gendefekt (Favismus) in bestimmte Weltregionen[3].


Die fortschreitende Verwucherung globaler Konzerne und der Regierungen

Manchmal hatte ich den Eindruck, die Verfechter eines grenzenlosen Globalismus, der stets ein Korporatismus ist und damit auf einem kryptofaschistischen Konzept beruht, stellen sich Nationalstaaten nur mehr als Unternehmen vor. Es ist wesentlich der globalistische Korporatismus, der zu den enormen Naturschädigungen geführt hat, die real zu beklagen sind. Dieser Korporatismus verkauft uns auch angeblich „nachhaltige“ oder „ökologische“ Interventionen, die die Naturzerstörung aber nicht aufhalten, sondern vorantreiben.
Wir erleben bei genauerem Hinsehen, wie die Regierungen der Nationalstaaten mehr und mehr in fester Seilschaft mit supranationalen Großunternehmen und Banken und Oligarchen wie Bill Gates  agieren. Der angebliche Volkssouverän steht nur noch auf dem Papier. Staat und globale Unternehmen agieren nach dem alten Motto: „Halt du sie dumm, ich halt sie arm“ und haben über die ihnen angeschlossenen Medienkonzerne einen gigantischen Manipulationsapparat geschaffen, den sehr viele noch nicht als das erkannt haben, was es ist.


Der Würgegriff des Korporatismus hat sich seit der Schweinegrippe massiv verstärkt

Seit der Corona-Krise habe ich den Eindruck, dass Regierungen der meisten Nationalstaaten nicht einmal mehr diesen Status haben, sondern nur noch Funktionäre für eine geplante Top-Down-Pharma-Weltdiktatur sind. Deutschland scheint nicht nur unter der Knute korrupter Journalisten zu stehen, sondern auch käuflicher Politiker.
Dies geschieht entweder gegen den Willen der reflektierteren Bürger der Welt und ihrer Länder oder aufgrund einer gigantischen Propagandamaschinerie, die viele über den Hebel der Todesangst und eine 24/7-Panik-und-Zahlen-Betrommelung durch die Massenmedien manipulieren und mit in den eigenen Wahn zu zwingen versuchen.
Ein ähnliches Vorgehen hatte 2009 die Welt bei der angeblichen „Pandemie“ der Schweinegrippe in Angst und Schrecken versetzt, zur Herstellung milliardenschwerer, nicht ordentlich ausgereifter Impfstoffe geführt, die vom Steuerzahler getragen werden mussten. Am Ende erwies sich die Panik als Sturm im Wasserglas, an dem aber multinationale Pharmakonzerne sich satt verdient hatten.[4] Auch damals schon hatte Christian Drosten, der heute wieder eine ähnlich zwielichtige Rolle spielt, mit falschen Prognosen maßgeblich zu dieser Fehleinschätzung beigetragen, die den Steuerzahler Millionen, wahrscheinlich sogar eine Milliarde Euro gekostet hatte.[5]
Die Frage danach, wie sinnvoll eigentlich Impfstoffe gegen ständig mutierende Virenerkrankungen sind, wurde damals aber immerhin in den Medien noch gestellt — heute scheint man das vergessen zu haben. Es ist ein echter medizinischer Blackout, und ich frage mich, wann sich eigentlich mal die Ärzteschaft lautstark zu Wort meldet, um diesem unsäglichen Unsinn Einhalt zu gebieten. Doch dazu später.


In Deutschland wurden wichtige Forschungen nicht durchgeführt und durch die Institute, die die Regierungen beraten, sogar behindert. Die händeringende Suche nach „Neuinfektionen“

Falls wirklich die Gefahr einer Seuche besteht, muss unverzüglich das unternommen werden, was bei Covid19 vollständig unterblieben ist: Es müssen breite Gruppen von manifest Kranken und Gesunden, das heißt hier: an manifest symptomatisch und eindeutig an Covid19 und manifest und nachweislich an der normalen Influenza Erkrankte in einer Querschnittstudie unter Berücksichtigung einer gesunden Kontrollgruppe untersucht werden, um einen Überblick zu bekommen, wie sich diese Krankheit verhält. Es fängt ja schon mit den schlampigen Tests des Herrn Drosten an, denn es kann unmöglich klar unterschieden werden zwischen Coronaerkrankten und sonstigen an Grippe Erkrankten, weil keine vernünftigen Tests und Erkennungsverfahren entwickelt werden (vgl. Anm. 2). In Deutschland warten wir daher noch heute auf eine solche, sehr einfach durchführbare Studie. Genauso hätten repräsentative Studien durchgeführt werden müssen, wie viele Menschen denn bereits Antikörper entwickelt haben. Auch das ist unterblieben. Das RKI hatte durch einen Appell aktiv verhindert, dass Personen, bei denen man vermutete, dass sie "an Corona" verstorben seien, obduziert wurden. Eine genaue Untersuchung der Krankheitsvorgänge durch Pathologen ist aber bei der Erforschung einer Krankheit unerlässlich! Das Virus ist letztendlich durch diese gravierenden und vorsätzlichen Versäumnisse des RKI immer noch mehr oder weniger ein Phantom. Wir hören täglich neue Spekulationen, die die tollsten Szenarien imaginieren — allesamt ohne jeden nachvollziehbaren Beweis. Aber es ist spacig — eine Art Reality-Horror-Soap für Menschen, die seit Jahrzehnten von Privatsendern unbewusst verdummt worden sind und in einem niedergehenden Bildungssystem denkunfähig geknechtet wurden. Wie das Vieh wurden sie in eine riesige Falle getrieben und haben nun kein Handwerkszeug in der Tasche, um ihren Schlächtern etwas entgegenzusetzen. Im Gegenteil — sie beißen noch jeden weg, der sie zum Nachdenken bringen will. Wie Geißeln im Stockholmsyndrom. Doch auch dazu später.

Anstelle seriöser Forschungen und Information darüber ohne die Hysterie zu verstärken, müssen wir jeden Tag die unsäglich dilettantisch und suggestiv montierten Zahlen des Herrn Wieler vom RKI über die „weiterhin steigenden Neuinfektionen“ anhören und das inkonsistente Geschwätz der Herren aus der Charité und der Leopoldina, die übrigens allesamt aus denselben Quellen gestützt und finanziert werden. Wenn das nicht reicht, schiebt die Johns-Hopkins-Universität noch Zahlen nach, die die aus Berlin immer noch ein bisschen toppen. Auch diese Referenzuniversität ist in denselben Netzwerken zu verorten. [6]
Alle anderen, häufig hochverdiente und weltbekannte Mediziner und Statistiker, die abweichende Auffassungen haben — ihre Zahl geht inzwischen in die Hunderte — werden ohne vernünftige Argumente und in aller Regel dummdreist, aber rhetorisch geschickt, öffentlich-rechtlich abgewatscht. Mit ihnen selbst redet man selbstverständlich nicht (s.u.). All diese echten und eher unabhängigen Koryphäen äußern sich inzwischen ausschließlich in alternativen Medien oder auf eigenen Websites oder Youtubekanälen.
Von einem vernünftigen Diskurs kann also keine Rede sein, und schuld daran sind ausschließlich die Regierung und die öffentlich-rechtlichen Medien aufgrund ihrer Diskursunfähigkeit, Desinformationskampagnen, Panikmache und Sturheit, die man nicht anders als eine konzertierte Aktion beargwöhnen kann, ohne sich selbst nach Jahrzehnten des Belogenwerdens wegen Naivität lächerlich zu machen. Ich erinnere nur an die angeblichen Chemiewaffen Saddam Husseins, um deretwillen man einen verheerenden, illegalen Krieg gegen das Land geführt hat, das bis heute im Chaos versinkt. Menschenleben haben dort niemanden interessiert. Warum sollte es jetzt so sein?
Die Coronahysterie ist wahrscheinlich eine riesige Psy-Op wie es auch die damalige Panik vor Saddams angeblichen „Chemiewaffenarsenalen“ war, und, wie der weißrussische Präsident, der sicher einiges Insiderwissen hat, höhnt: eine „Psychose“.[7]


Medienkonsumboykott, Untersuchung der öffentlich-rechtlichen Medien und Rücktrittsforderung

Ich kenne sehr viele Menschen, die inzwischen weder mehr Fernsehen noch Radio konsumieren. Viele lesen bzw hören nur noch alternative Magazine, ob das der „Rubikon“, die „Nachdenkseiten“, „eigentümlich frei“, Oliver Janich“, „Nuo Viso“, das „Compactmagazin“ oder KenFM sind — um nur eine Auswahl der bekanntesten zu nennen.
Sehr alte Menschen in meinem Umfeld sagen unumwunden, dass sich das öffentlichrechtliche Fernsehen und Radio anfühlt wie zu Goebbels Zeiten: einseitige, ständig aufpeitschende, einthemenzentrierte, aufregende und teilweise auch hetzerische Berichterstattung von morgens bis abends. Auch in den 40er Jahren des 20. Jhs wichen viele auf „alternative“ Sender aus dem Ausland aus („Feindsender“), um überhaupt noch etwas breitere Informationen zu erhalten. Eine sehr alte Dame sagte mir, es sei für sie wie ein „Déjà vu“, sie hatte eigentlich gehofft gehabt, dass solche Zeiten nie mehr wiederkehrten, aber dieser unmögliche Stil habe denselben Geist wie damals. Man sollte solche Stimmen derer, die noch wissen, wie es damals zuging, sehr ernst nehmen! Ich fordere deshalb zu einer kritischen Untersuchung der öffentlich-rechtlichen Medien und der inzwischen kartellartig verdichteten großen Medienhäuser zugunsten einer wieder wirklich freien Medienlandschaft auf. In den letzten Jahren wurden zahlreiche verdiente Journalisten, oft nach jahrzehntelanger brillanter Mitarbeit und hohen Beliebtheitswerten, ohne irgendeinen vernünftigen Grund weggemobbt. Am spektakulärsten steht der Rauswurf der Tagesschausprecherin Eva Herman im Gedächtnis, der auf keinerlei soliden Grundlagen, sondern Verleumdung und Hetze stand.[8] Sie arbeiten heute fast alle in alternativen Medien weiter oder betätigen sich als investigative Autoren aufschlussreicher Sachbücher.

Es ist allerdings eine Frage, warum immer noch so viele Menschen sich nicht abwenden von der offenkundig propagandistisch aufgemachten  geistigen Seuche, die nun insbesondere durch die an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen, die die „Pandemie“ förmlich herbei geredet haben und nun nicht einfach so wieder ziehen lassen wollen, und Beschimpfungen seitens der Kanzlerin und der meisten Medienberichte gegenüber allen Kritikern und Mahnern ausbricht (O-Ton Merkel: „Öffnungsdiskussionsorgie“[9]), nachdem immer klarer wird, dass die angebliche „Pandemie“ mit den angeblich zu erwartenden Millionen Toten zumindest für die nächsten Monate aus und vorbei ist.
Ob sie danach noch einmal eine Krankheitswelle erreicht, kann von hier aus betrachtet niemand wissen.

Merkel scheint allerdings eine Glaskugel zu besitzen, oder sie ist tatsächlich eine Verschwörerin: Die Pandemie sei erst am Anfang, erklärte sie gestern in ihrer Regierungserklärung (24.4.2020). Woher sie das nun so genau wissen will? Hat sie sich hier verplappert? Und die nächste Generation werde die Folgen noch tragen müssen. Ja, Merkel hat unser Land auf Generationen mit ihrem Pfusch ruiniert und hat die Frechheit, es uns auch noch als Selbstverständlichkeit vor die Füße zu knallen. Das ist das Gehabe einer Autokratin, über deren mentalen Zustand ich mir zunehmend Gedanken mache: Merkt denn diese finstere Gestalt wirklich nicht mehr, was sie tut? Kann sie noch ruhig schlafen? Hat sie keinerlei gewissensnot? In welcher Parallelwelt hält sie sich auf?[10]
Will sie uns damit sagen, dass das gar keine natürliche Krankheit ist, sondern eine gezielt geplante und durchgeführte? Oder etwas, das in der Art, wie es dargestellt wird, weitgehend erfunden ist und sich nur in ihrem Kopf entwickelt und gestaltet, außerhalb nicht? Nach der Relotiusaffaire sollte uns auch solcher Gedanke nicht befremden.
Will uns da jemand in einen symbiotischen Wahn hineinziehen?
Oder woher will sie sonst wissen, dass wir erst am Anfang stehen, wo doch die Krankheit bereits wesentlich durch ist?! Und selbst wenn die Krankheit, die ja bisher nicht einmal ordentlich diagnostiziert werden kann, immer noch wüten würde, könnte dennoch niemand wissen, ob man am Anfang oder schon am Ende stünde.
Was geht hier eigentlich vor?
Bin ich wirklich die einzige, die sich über solche dreisten Sätze der Kanzlerin wundert?


„Pandemie erst beendet, wenn ein Impfstoff gefunden ist“

Dieser Satz geistert nun seit Tagen offen durch die Medien. Und der Oligarch Bill Gates, der sich mit seinem schmutzigem Geld in zahlreiche Institutionen, unter anderem die WHO, eingekauft hat, erhielt am Ostersonntag 2020 10 min Tagesthemenzeit[11], um Propaganda für seine kryptoherrscherlichen Impfpläne gegen Corona für sage und schreibe 7 Milliarden Menschen zu machen. Dabei verkündete er in einer beispiellosen Offenheit und Dämonie, der Impfstoff könne aber nicht ausreichend getestet werden und müsse vorher auf den Markt. So verhöhnt man das Herdenvieh, würde ich sagen, all diese armen Leute, die die Tagesschau ansehen und in ihrer Panik nicht mehr merken, dass hier mehr als oberfaul ist. Der Interviewer Ingo Zamperoni übersetzte brav wie ein Lamm all diese psychopathischen Sätze ohne irgendeine kritische Rückfrage. Was soll man da denken?
Vielleicht wissen das ja manche noch nicht: Aber solche Impfstoffe sind möglicherweise tödlich oder rufen schwere Nebenwirkungen hervor. All jene, die ihr das lest und Kinder habt: Wollt ihr, dass eure Kinder mit einem solch kriminellen Produkt abgespritzt werden? Und wollt ihr im Ernst monate- oder sogar jahrelang in Merkels eiskalt-mütterlicher Coronapanik hingehalten werden, bis das geschieht?
Dabei ist Bill Gates inzwischen selbst in der ARD scharf kritisiert worden für seine übergriffigen, größenwahnsinnigen und mörderischen Aktionen in anderen Ländern.[12]
Afrikanische und asiatische Politiker werfen ihm vor, mit seinen Impfkampagnen zahlreiche Tode und Schädigungen von Kindern zu verantworten.[13] Während in den Massenmedien nun eine große Gates-Schutzkampagne stattfindet und alle, die seine Schandtaten offen berichten, wieder mal als „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert werden, stehen nun einmal die Tatsachen im Raum, etwa auch die, dass Indien Bill Gates und seiner Stiftung vorwirft, „dass die Gates Foundation, PATH und die WHO fahrlässig und auf kriminelle Weise Impfstoffe an anfälligen und ungebildeten Personen getestet hätten und zwar ohne Einwilligung und ohne Beratung über mögliche Nebenwirkungen.“[14] 
Angela Merkel ist mit den Pharmakonzernen und der Bill and Melinda Gates-Stiftung bestens vernetzt. Derzeit wird darüber nicht mehr offen berichtet. Das war aber noch vor 5 Jahren auch in Deutschland anders. Sie ist Schirmherrin einer Geberkonferenz namens Gavi, zu der  ebenfalls Bill Gates gehört und seit Jahren Strippenzieherin in der Verflechtung von Pharmakonzernen und angeblich philanthropischen Impfkampagnen.[15]
Man will mit dieser "Corona-Psychose" also ein Riesengeschäft mit einem Impfstoff abziehen. Genauso beurteilt das auch der indische Systembiologe Shiva Ayyadurai.[16]

Nun aber einmal ganz klar zurückgefragt: Gegen was soll da eigentlich geimpft werden?
Einerseits erzählt man uns doch fleißig in den Massenmedien die Mär von dem ständig mutierenden Virus, das man unendlich oft und immer schlimmer bekommen könne, gegen das man nie immun werde, und nun will man einen Impfstoff dagegen finden und das auch noch in einer viel zu kurz angesetzten Forschungszeit? Gegen welche Mutation, die im Moment der Vermarktung des Impfstoffs dann schon wieder Schnee von gestern sein dürfte, will man denn da impfen? Oder werden wir künftig ständig nachgeimpft, bis der Arzt kommt? Und was ist eigentlich mit den tausend anderen Krankheiten, die ja ebenfalls immer lauern? Wie viele Pandemien werden denn noch auf uns warten? Anstatt von einer „Öffnungsdiskussionsorgie“ zu sprechen, sollte man besser von einer drohenden Impforgie sprechen, die da am Horizont dräut. Oder ist das alles ein kafkaeskes Kunstprojekt?
Fragen über Fragen, aber eines ist sicher: 7 Milliarden Impfdosen sind das größte Geschäft aller Zeiten — nur warum nur 7, warum nicht 8 Milliarden? Was ist mit der restlichen einen Milliarde der Menschen — sind das die, die gesund bleiben dürfen?
Cui bono?
Die von Merkel und Söder nun immer unverschämter ins Gespräch gebrachte "Impfpflicht" hat nach der Gesetzeslage kriminellen Charakter, denn jede medizinische Intervention kann nur mit Zustimmung dessen passieren, dem sie angetan wird, es sei denn es liegt ein schwerwiegender und nachgewiesen extrem dringlicher Grund vor und unzweifelhafte Sinnhaftigkeit[i]. Von all dem kann überhaupt keine Rede sein. Es ist rechtlich gesehen eine Verletzung des Selbstbestimmungsrechtes und eine schwere Körperverletzung. Die im November 2019 vom Bundestag beschlossene Masernimpfpflicht war bereits ein schwerwiegender Eingriff in die Grundrechte und wurde aufgrund von Eilanträgen mit Verfassungsbeschwerden und einstweiligen Verfügungen gegen das beschlossene Gesetz durch Betroffene beim Bundesverfassungsgericht zur Überprüfung gebracht.[ii] In der Rückschau ist es eigentümlich passgenau, wie man die garantierten Grundrechte kurz vor dem Ausbruch der angeblichen "Pandemie" bereits auszuhebeln versucht hat. 

Die Sars-Cov-2-Episode, wenn sie nicht ein gigantisches Missverständnis war, ist jedenfalls vermutlich im Mai beendet und wird nicht wiederkehren, jedenfalls nicht mit dem alten „Erreger“.
Natürlicherweise wäre jedenfalls mit einer oder mehreren Mutationen zu rechnen, und nächsten Winter wären wieder ganz andere Coronaviren unterwegs als diesen Winter. Oder sie spielen keine besondere Rolle und die tausenden von anderen Viren schicken einen anderen „neuen“ Vertreter in die Runde. So wie immer eben.
Merkel scheint jedoch ihre Welt inzwischen zu erfinden, „ihr“ Deutschland ist eine Art Wahnpuppenküche, und wir sind ihre Spielzeuguntertanen, die nun sogar mit einer völlig sinnlosen und sogar gefährlichen Mundnasenwindel in Läden und Verkehrsmitteln herumlaufen müssen und ihre eigenen Atemexkremente rückatmen müssen: Warum eigentlich? Womöglich um möglichst lange krank zu bleiben oder überhaupt erst zu werden? Selbst der WHO-Chef und der ehemalige Präsident der Weltärztekammer haben davon abgeraten, weil der „Mundschutz“ unhygienisch ist und mehr schadet als nutzt.[17] Der Anblick verängstigter Menschen mit oft sichtlich verkeimten, bräunlich versabbertem Mundschutz und zerknautschten „lustigen“ Stoffbinden, in denen wahrscheinlich der Atemabfall ganzer Wochen hängt, wirkt surreal, wenn nicht regelrecht geistesgestört. Es ist ein Krankheitswahn, ein psychiatrisches Phänomen, eine Neurose, die man vorsätzlich in den Menschen erzeugt hat. Viele sprechen es hinter vorgehaltener Hand längst aus: es ist, als sei man von ein paar Psychopathen in einen Life-Psychothriller gezwungen worden.

Ich möchte jedenfalls von einer derart kindischen und skrupellos-korrupten „Kanzlerin“ nicht regiert werden. Es ist inzwischen nur noch peinlich und destruktiv. Und vor allem ist  mir klar, dass diese irrationale und autoritäre Show, die hier unter Missachtung meiner Grundrechte durchgezogen wird, wenn man es logisch durchdenkt, nur entweder aufgrund einer psychopathischen Selbstüberzeugung, einer bodenlosen Ignoranz oder aber bösen Willens geschehen kann. Man mag zu Anfang noch angenommen haben, dass unsere Regierung lieber auf Nummer Sicher gehen wollte. Eine solche Erklärung greift nun nach Wochen nicht mehr, vor allem, wenn man sieht, mit wem Merkel vernetzt ist.
Daher: Treten Sie bitte besser gestern als heute zurück, Frau Merkel. Sie haben das Land in Ihrer Regierungszeit nachhaltig ruiniert, und dies auf verschiedenen Ebenen. Nicht zuletzt wirtschaftlich. Ihr unsinniger „Lockdown“ gibt uns den Rest, wenn dieser Zirkus nicht umgehend beendet wird.

Wir brauchen endlich kompetente und seriöse, nicht-käufliche und gereifte Politikerpersönlichkeiten. Das Kanzleramt ist zu wichtig, als dass es von einer beratungsresistenten und unfähigen Gestalt dauerbesetzt wird, die so desaströse Folgen für unser Land ohne Rücksicht auf Verluste durchboxt, nicht zuletzt auch ein Erstarken der faschistoiden Mentalitäten, die nun solche autokratisch-diktatorischen Attitüden auch noch gut finden, wie uns Umfragen ja angeblich zeigen sollen. Auch Herr Söder darf sich gerne angesprochen fühlen: ich stehe auf dem Boden des Grundgesetzes und Sie nehmen uns allen gerade ohne klare zeitliche Begrenzung oder verhältnismäßige Begründung unsere garantierten Rechte. Wie immer agieren Sie im Puddingmodus, und dies nun beim Herzstück unserer Demokratie: den Grundrechten. Pfui!


Zahlen und Fakten über eine Wunder-Killer-Krankheit, die alle Krankheit in sich fasst…

Wir haben in den ersten vier Monaten weder eine auffallende Übersterblichkeit gegenüber Vorjahren noch eine besondere Todesrate. Das „exponentielle Wachstum der Ansteckungsraten“, das nun als Zauberwort durch die Medien geisterte und dem Kompetenzwillen der braven Bürger das Gefühl gab, endlich etwas von Mathematik zu verstehen, war schon vor dem Lockdown unter 1 gesunken und hielt sich dort bisher einigermaßen konstant. Diese Kurve wurde vom RKI selbst herausgegeben, aber fast ausschließlich in alternativen Medien und Artikeln in seiner wahren Bedeutung besprochen.[18]

Es wäre daher an der Zeit, sich aus dem psychopathisch wirkenden Panikmodus, den Regierung und Medien über das Land zwingen wollen, zu verabschieden und wieder rational zu denken. Die Medien informieren uns einseitig und unsachgemäß und tun mit ihren "Faktenchecks" alles dafür, dass andere Sichtweisen auf die Dinge nicht nur nicht zu Wort kommen, sondern auch diffamiert werden. Auch Google blendet inzwischen bei umstrittenen Themen immer "Korrektur"-Websites ein, die mit fadenscheinigen Argumenten die Bedenken und Verlautbarungen vieler Koryphäen als falsch beweisen wollen. Die "Beweisführung" erfolgt jedoch nie nach wissenschaftlichen Standards, sondern immer  im Stil von "X sagt dies, wahr ist vielmehr das" - schönster Propaganda also. Es ist gezielte Desinformation und der Versuch, nur noch eine einzige Meinung zur Sache als die „offizielle“ und „richtige“ zuzulassen.
Wer sich die Zahlen selbst auf der Website des RKI ansieht, stellt aber unweigerlich fest, dass die Krankheitswelle am Abflauen ist und nur sehr milde verlaufen ist, wenn man sie mit anderen saisonalen Infektionen vergleicht. Das heißt natürlich nicht, dass niemand mehr erkrankt, sondern dass die Anzahl der Neuinfektionen in der Zeit sinkt. Wenn man immer nur addiert, „steigt“ natürlich die Zahl der Neuinfektionen, aber das trifft auf alle Infektionskrankheiten der Welt zu. Mit dem Argument steigen auch die Neuinfektionen mit der Pest jährlich „immer dramatischer“.

Man erzählt uns, Covid19 sei eine „Lungenkrankheit“ und Sars-Cov-2 ein „neuartiges“ Virus. Nun denn — wenn es ein Coronavirus ist, ist es nicht „neuartig“. Insofern es aber eine Mutation innerhalb der Coronavirenfamilie ist, ist es wie jede Mutation „neu“, aber auch mit den Merkmalen der bisherigen Coronakrankheiten ausgestattet, sonst wäre es eben kein Coronavirus mehr. Dies aber ist banal und trifft auch auf die jährlich mutierten anderen Krankheitserreger zu. Andernfalls würden wir ja nicht immer wieder neu erkranken. Es gibt keinen Grund, ein Virus aus einer bisher relativ harmlosen Familie zum „Killervirus“ hochzujazzen. Das wäre sehr ungewöhnlich und durch kaum eine reale Erfahrung zu belegen.

Sars-Cov-2 kann aber, wenn man der permanenten Propaganda der Massenmedien glauben will, offenbar alles. Es ist eine wahre Allroundkrankheit: Es befällt die tieferen Lungenabschnitte (wo wurde das zweifelsfrei bewiesen?). Es macht eine Herzmuskelschädigung (Auch hier: wo sind die eindeutigen, unzweifelhaften Beweise?). Es erzeugt Darmstörungen. Es hat Spätfolgen aller möglichen Art, seien es Lungenfibrosen, neurologische Schädigungen, man kann es angeblich mehrmals bekommen und wird nie immun dagegen, und jedesmal wird der Horror größer, man ist angeblich wochenlang infektiös, bevor man es selbst merkt, dass man krank ist, ja, selbst wenn man pumperlgesund ist, kann man „infiziert“ sein und andere anstecken, und wenn man wieder genesen ist, ist man auch immer noch eine Gefahr für andere.
Nichts von all diesem ausgemachten Blödsinn wurde je bewiesen. Im Gegenteil: die Heinsbergstudie Hendrik Streecks zeigte, dass selbst in hochinfektiösen Haushalten nirgends auf Oberflächen oder in der Raumluft das Virus nachgewiesen werden konnte, weder durch Schmierinfektionen noch normale Nähe, sondern nur durch engen Körperkontakt übertragen worden sein dürfte. Streeck — obwohl seine Studie die erste war, die endlich notwendige Untersuchungen einleitete, die das RKI verpasst oder verweigert hatte — wird seither zunehmend nicht nur von Drosten, sondern auch massenmedial diffamiert. Wenn eine Zeitung wie der „Merkur“ bereits mit einer solchen Überschrift aufwartet „Virologen-Vergleich: Wieso man lieber auf Drosten statt auf Kekulé und Streeck hören sollte“[iii] und sich dabei auf die neuerdings medial gepuschte Influencerin „MaiLAB“ — wenn man ihre Biografie ansieht: eine offenkundig von der Pharmaindustrie aufgebaute Propagandistin[iv] — und ihre Videos stützt, dann hat das mit seriösem Journalismus überhaupt nichts mehr zu tun.
Hier wird wieder mal mit allen Mitteln eine Gegenmeinung niedergemacht, noch dazu eine, die wissenschaftlich sauber begründet ist und ohne Rhetorik auskommt.

Lasst es mich frei von der Leber weg und etwas salopp sagen: Sagt mal, Ihr Medienröhren und ihr Politiker, die ihr diesen Mist verzapft: geht’s eigentlich noch?
Sinnigerweise wird auf den Seiten des RKI all das nicht vertreten, aber auch nicht widerlegt. Während man in Berlin lieber auf alternativen Berichterstattungen herumhackt, die tausendmal seriöser, aber natürlich auch nicht immer ganz fehlerfrei sind (was es ohnehin nicht gibt), korrigiert man den eigenen Unsinn niemals und reiht über die Wochen hin einfach nur Absurditäten und innere Widersprüche aneinander in der Hoffnung, dass die Deppen da unten im Volk alle an einer Mediendemenz leiden und vergessen, was man gerade noch gestern verbreitet hatte. Die Angaben des RKI etwa zu Infektiosität entsprechen ganz einfach der normaler Erkältungskrankheiten.[19] Es gibt also keinerlei sachlichen Grund, sich hier anders zu verhalten als bei anderen Erkältungs- und Grippeerkrankungen.

Ansonsten gibt es nun mal keine Krankheit, die alles kann. Aber viele Krankheiten können zu einer Vergesellschaftung mit weiteren anderen Krankheiten führen. Dass eine Infektion der Atemwege etwa eine bakterielle Lungenentzündung nach sich zieht, ist dabei der Klassiker. Das ist bei Covid19 nicht anders. Nach den Aussagen des Pathologen Prof. Püschel aber scheint Covid19 selbst niemals die Krankheiten zu verursachen, von denen so panisch die Rede ist. Er sagte sogar, kein einziger der von ihm obduzierten, angeblich "an Corona" Verstorbenen sei daran ohne schwerste Vorerkrankungen gestorben, die ohnehin demnächst zum Tod geführt hätten. Es gibt demnach keine „Lungenkrankheit“, die direkt durch Covid19 verursacht wird. Es geht also ausschließlich um die altbekannte Problematik, dass extrem geschwächte Patienten bei viralen Infekten noch eine andere Infektion dazu erwerben können oder bei schwersten Vorerkrankung selbst durch banale Infekte zu sterben oder schwer getroffen zu werden. Diese Fälle bewegen sich, wie wir inzwischen wissen, im Promillebereich. Es gibt keinen Grund, deswegen der Volkswirtschaft den Todesstoß zu versetzen.


Nachhilfe: Was ist eigentlich eine Infektion?

Von der unwissenschaftlichen Zählweise der Institute will ich nicht reden:
Es ist unsachgemäß, mithilfe eines für andere Zwecke gedachten Verfahrens bei Menschen, in deren Rachen etwas, worauf der sehr sensitive Test anschlägt, das Vorhandensein einer Sars Cov 2-Infektion zu behaupten, und diesen Menschen in eine Statistik der „Neuinfizierten“ zu rechnen.
Wir haben zahlreiche Keime im Rachen, ohne dass wir deshalb an jedem möglicherweise krankmachenden Keim auch tatsächlich erkrankt sind oder krank werden.[20] Dass man also bei jemandem nach einem Abstrich im Rachen ein Sars Cov 2-Virus gefunden zu haben meint, besagt schlicht und einfach noch gar nichts. Wenn man dort suchen würde, fände man vielleicht auch Tuberkulosebakterien, Pneumokokken oder Colibakterien. Wir haben noch nie auf eine so unsachgemäße Weise bestimmen wollen, ob jemand „infiziert“ ist. Aber wer sucht, findet. Das gesamte Vorgehen ist in Frage zu stellen.
„Infektion“ heißt in der klassischen Lehre: Lokale oder den gesamten Organismus betreffende Störung durch einen Krankheitserreger. Wer lediglich mit einem Erreger in Berührung kommt, ohne daran zu erkranken, hat die Infektion nicht und ist auch nicht „ansteckend“, denn dazu müsste er in hoher Zahl den Erreger ausscheiden, was nur bei einer wirklichen Infektion geschieht.


Die Folgen des sinkenden Bildungsstandes und Diskursunfähigkeit

Der jahrzehntelange Niedergang der Bildung, insbesondere auch eines logischen und mathematischen Verständnisses führt nun dazu, dass Bürger den an sich kinderleicht erkennbaren statistischen Pfusch nicht mehr erkennen, den wir aus Berlin geboten bekommen.
Kontroverse Debatten finden nicht mehr statt. Ich entdecke mit Schrecken, dass viele Mitbürger gar nicht mehr wissen, was eine kontroverse Debatte ist: nämlich eine, in der völlig unterschiedliche Positionen diskutiert werden und jeder seine Position dem Vertreter eines anderen Denkansatzes gegenüber stark machen muss. Sie denken, oft, wenn in einer Sendung fünf angebliche „Experten“ sitzen, die alle uni sono über ein Thema reden, sei das schon „kontrovers“. Und sie unterschätzen den Komplex der Rhetorik und Manipulation.

Die Akteure, die medial hochgespielt werden, verweigern sich jedoch jeder Diskussion, an erster Stelle die Kanzlerin und all jene, die alleine zu Wort kommen und alle in dasselbe Horn tuten. Sie alle sind unfähig, ihre täglichen Behauptungen zu belegen oder gar einer direkten Kritik in der Debatte auszusetzen und dadurch — wenn sie wirklich, wie sie glauben, recht haben — zu stärken. Im Gegenteil: wer diskutiert setzt sich dem Verdacht des „Kritikasters und Miesmachers“ aus. Josef Goebbels startete 1934 eine solche Kampagne gegen die, die eine Debatte über die neu eingeführten Aussetzungen der Grundrechte damals verlangten.[21] Heute funktioniert die Propaganda genauso, nur sind wir Kritiker heute „unsolidarisch“, „egoistisch“ und „rücksichtslos“. Es ist erschreckend, wie ähnlich sich die Kampagnen gegen angebliche „Verschwörungstheoretiker“ und „Fake News“ mit der damaligen Nazikampage sind. In unsäglich dümmlichen „Faktenchecks“ liefern uns fachlich meist vollkommen unbedarfte Mitarbeiter bei ARD und ZDF „Widerlegungen“ weltbekannter und hochdotierter, nicht von Bill Gates oder einem anderen Oligarchen direkt oder indirekt bezahlter Koryphäen. Solche meist werbetechnisch gespoilerten Gestalten setzen immer und grundsätzlich den Kurs der Michmädchenrechnungen, falschen Argumentationen, unbewiesenen und/oder uneinsichtigen Behauptungen und logischen Schlussfehler fort.

Das einzige, worin diese „Faktenchecker“ wirklich geschult sind, sind Rhetorik und Manipulationstechniken. Die allerwenigsten Zeitgenossen setzen sich hin und denken frei nach über das Behauptete oder prüfen einmal, ob die aufgestellten Behauptungen überhaupt vereinbar sind mit dem, was in der Forschung wirklich diskutiert oder entdeckt wurde. Dabei hätte man heute mehr denn je Möglichkeiten zu prüfen, weil man im Internet auch zahlreiche Fachpublikationen findet, was 1934 noch undenkbar gewesen wäre.

Wer sich die Hintergründe all dieser eigentlich übersichtlich wenigen Personen und Institutionen ansieht, stellt fest, dass sie stark vernetzt sind und über Oligarchen finanziert und gesteuert werden. Es ist selbstverständlich naiv zu glauben, das vom Staat finanzierte Robert-Koch-Institut verträte etwas anderes als das, was die Regierung erwartet, die nicht die Interessen des Volkes, sondern der „Elite“ verfolgt. Auch die Charité, an der Herr Drosten wirkt, wird direkt von Bill Gates mitfinanziert.[22]


Corona als Entwicklungsbeschleuniger hin zu einem globalen Faschismus

Gerade ich denke mir eine Volkswirtschaft nicht "betriebswirtschaftlich" - ganz und gar nicht. Ich bin ja auch keine Verfechterin der absoluten Autarkie. Autarkie ist genauso unmenschlich wie ein entfesselter, ins Wahnsinnige verlängerter Globalismus.

Die Menschheit lebt in einem Angewiesensein aufeinander. Aber was wir derzeit erleben, ist ein durch „Schlüssel“- Nationalstaaten allein gestützter und geschützter Elitenkapitalismus. Mit freier Ökonomie hat das nichts zu tun. Es ähnelt in manchem sogar in den faktischen Strukturen mehr einer sozialistischen Wirtschaft, zumindest für „die da unten“, die „Bevölkerung“. Ich nenne das Faschismus, eben diese Bündelung staatlicher Macht und international agierender Konzerne, die sich in alle Institutionen einkaufen bzw wiederum auch von ihnen kontrolliert werden, ein heilloser gebündelter (das ist der Wortsinn der fasces!) Filz, der gemeinsam ein immer blutigeres Schwert führt gegen die Mehrheit der Menschen.
Nach allem, was man erkennen kann, ist auch der Corona-Coup ein Griff internationaler Pharmakonzerne, Oligarchen, durch letztere mithilfe von großen Stiftungen und Spenden unterwanderter Institutionen und weiter Teile derer, die international Regierungsmacht haben hin zu einer Topdown-Gesundheitsdiktatur, die ihren Reibach weiterhin erzwingen will, indem sie den Menschen Selbstbestimmung in Sachen Gesundheit rauben will und sie durch Propaganda in eine mentale Verfassung bringt, in der sie sich unentwegt tödlich durch infektiöse Krankheit bedroht fühlen sollen. Wie es der ebenfalls hochqualifizierte Systembiologe Shiva Ayyadurai kürzlich darlegte[23], wenden sich weltweit immer mehr Menschen von der Schulmedizin und damit auch der Pharmaindustrie und ihren Produkten ab und den tradierten Heilkünsten wieder zu (TCM, tibetische Medizin, Hildegard, Naturheiler, altes Kräuterwissen etc.). Die Pharmaindustrie fahre Verluste ein und müsse sehen, wie sie sie aufhält.

Die Seuchenthematik grassierte im Abendland erst mit der Gründung der Universitäten dermaßen gespenstisch, wie wir es im Geschichtsbuch lesen, nachdem man das alte Heilwissen verfolgte und in die Hände von von der Kirche kontrollierten "Medizinern" legte, die an den Universitäten eine entsprechende ideologisch ausgerichtete  Gehirnwäsche erhielten. Natürlich ist deswegen nicht jeder studierte Arzt ein Böser - viele sind ja immer noch einen eigenen Weg gegangen bis heute.
Aber ich will nur aufzeigen, dass der medizinische und pharmazeutische Komplex seit längerer Zeit DAS Tor in totalitäre Zugriffe auf die ganze Menschheit ist und wie in einer finsteren Welle über den Erdkreis schwappt und nun zuschnappen will und die Angst der Menschen sowohl erzeugt als dann auch ausbeutet, wie es schlimmer nicht geht.


Ekel und Verachtung vor den Zuständen in der oberen Etage und Ausblicke auf etwas anderes

Es packt mich Ekel vor diesen Machenschaften, die mit Menschenleben kalkulieren und spielen ohne eine Scham oder Gewissensnot und noch so tun, als seien ihnen die Menschen um ihrer selbst willen etwas wert.

Es sei nur am Rande noch vermerkt, dass in einer zwar offenen und auch kontaktfreudigen und libertär-anarchistischen Welt mit vielen kleinen wirtschaftlichen Parzellen, die frei gewählt und gestaltet werden könnten, auch mit eigenen Währungen, die ebenfalls von den Geschäftspartnern frei vereinbart werden dürften, Seuchen der Vergangenheit angehören würden. Urbane Ballungen, in engste Wohnverhältnisse gequetschte Menschen, überfüllte Verkehrsmittel und ständige Kriege mit anschließenden Notzeiten gäbe es nicht mehr, und das sind auch stets die Hauptansteckungswege. Wasserversorgung und eine sorgfältige Entsorgung der Exkremente und Abfälle würde jede Parzelle entweder alleine oder im Zusammenschluss schon aus Selbstachtung herstellen.
Die Millionen Toten jedenfalls, die wir spätestens seit dem 20. Jh in rasanter Abfolge verzeichnen, gehen nicht auf das Konto der kleinen Leute, sondern ausschließlich dieser moralisch verkommenen, weiter oben beschriebenen korporatistischen  Eliten. Frau Albright etwa fand vor wenigen Jahren, dass 500 000 tote Kinder aufgrund eines Nahostkriegs okay sind: das Opfer habe sich gelohnt, sagte sie auf Nachfrage.[24] Unter Obama geschahen schlimmste illegale Kriege. Die Elite gönnte ihm dafür schon vorauseilend den Friedensnobelpreis. Diese Leute lügen ohne irgendein Schamgefühl. Merkel redet heute dies und morgen das Gegenteil — ohne ein Unrechtsbewusstsein oder Scham über all die Widersprüche und gebrochenen Versprechen, die sie zu verzeichnen hat.[25] Sie ist voll und ganz eine Willkürregierende mit populistischen Allüren. Ihre autoritären und dreisten Auftritte derzeit sind populistische Akte, weil sie genau weiß, dass das verunsicherte und teilweise immer noch schlummernd faschistoid tickende Volk sie dafür hypen wird. Mich erfasst tiefer Ekel. Merkels Deutschland ist nicht mehr das Deutschland, das mich einst geprägt hatte und dem ich meine Formung und Bildung verdankte. 

Wollen wir weiterhin im Ernst glauben, das, was derzeit weltweit durchgezogen wird und „uns da unten“ trifft, geschähe zu unserem Besten?





[1] So heißt es etwa hier: Die Gesundheitsbehörde der Stadt Hamburg erklärte jüngst, die Corona-Todesfälle anders zu zählen als das RKI. Beim Institut landen alle Verstorbenen, bei denen das Virus SARS-CoV-2 festgestellt wurde, in die Todeszählung. In Hamburg nur diejenigen, die nachweislich auch an Covid-19 gestorben sind. Das untersucht wiederum die Rechtsmedizin: Bei Sterbefällen mit positivem Corona-Test wird bei einer Obduktion die genaue Todesursache festgestellt. 
Der Unterschied zwischen den Zählweisen ist gravierend: Am Donnerstag gab das Robert-Koch-Institut für Hamburg 14 Todesfälle an, die Gesundheitsbehörde Hamburgs dagegen lediglich acht. Viele der Verstorbenen litten bereits an teilweise schweren Vorerkrankungen. Hamburg drängt deshalb darauf, dass bundesweit die Zählweise überprüft wird.“ https://www.merkur.de/welt/coronavirus-deutschland-rki-zahlen-statistiken-falsch-tote-covid-19-robert-koch-institut-zweifel-kritik-zr-13640817.html
Wie kann man „nachweislich auch an Covid-19 gestorben“ sein, wenn dies erst später durch eine Obduktion geklärt wird? Das ist ein typisches Beispiel für den derzeitigen Tiefstand des deutschen Journalismus — manipulative Berichterstattung.
[2] Zur Problematik beim Einsatz von PCR-Tests bei Virenerkrankungen hier: https://www.biospektrum.de/blatt/d_bs_pdf&_id=973599 Es geht hier grundsätzlich um die Problematik, dass das bloße Auffinden von Viren, eine Bestimmung der „Viruslast“ gar nicht ohne weiteres geklärt oder aussagekräftig sind. Ebenso um die Problematik vieler anderer Stoffe, die in der Probe mit enthalten sind uns das Ergebnis beeinflussen. Ebenso scheint die Erkennung des gesuchten Virus wesentlich schwieriger zu sein, als man es suggeriert. Die Fehlerquoten sind daher grundsätzlich hoch. Der Autor des verlinkten wissenschaftlichen Artikels schreibt als Fazit: „Das Gefährlichste im Bereich der PCR-Analytik ist wohl die Tatsache, dass in der Regel zumindest einige der Proben, besonders bei intensiver und häufiger Testwiederholung, letztendlich immer positiv werden. Also Vorsicht bei der Interpretation der Daten!“
Wolfgang Wodarg zitiert auf seiner Website die EU—Richtlinie zur Erstellung eines vernünftigen Coronatests:
„Die Kommission empfiehlt, "COVID-19-Tests durch den Vergleich mit einer Referenzmethode in einer ausreichend großen Zielpopulation zusätzlich zu validieren, bevor die Produkte in die klinische Routine aufgenommen werden. Es wird dringend empfohlen, einer Peer-Review unterzogene wissenschaftliche Ergebnisse für die klinische Validierung kommerzieller COVID-19-Tests abzuwarten, bevor diese sicher und zuverlässig für die Entscheidungsfindung in den Bereichen Medizin und öffentliche Gesundheit verwendet werden."
Sie sagt weiter: "Da es kaum Referenzmethoden und -materialien gibt, sind diese Validierungsstudien genauso wie die Bewertung der Leistung eines Produkts durch die Hersteller schwierig.“ Und: "Mit jedem neu infizierten Patienten kann sich das Virus verändern (mutieren), und diese Mutationen wiederum können einen bestimmten Test weniger wirksam oder sogar unwirksam werden lassen.“
Der durch Christian Drosten hergestellte PCR-Test wurde nie offiziell zugelassen, wird aber überall angewendet und ist nach Auffassung Wodargs absolut ungeeignet, um sicher festzustellen, dass es sich um eine Sars-Cov-2-Infektion handelt, zumal inzwischen nachgewiesen ist, dass sich das Virus auch bei Tieren nachweisen lässt und somit nicht das Human—Virus sein kann, das meint gestestet zu haben. Wie der Autor des obigen Artikels betont auch Wodarg, dass bloße Tests nicht geeignet sind, eine Infektion festzustellen.
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Favismus  — zum Verdacht, dass dies eine Rolle spielen könnte hier: https://www.youtube.com/watch?v=Kp0kq8Slju4
[4] Dazu die sehr interessante arte-Dokumentation von damals: https://www.youtube.com/watch?v=1--c2SBYlMY&t=125s
[6] Wird hier sehr gut recherchiert dargestellt, wo genau die Netzwerkverbindungen verlaufen: https://www.youtube.com/watch?v=XzZJT8Kkye0&t=19s
[7] https://www.handelsblatt.com/politik/international/pandemie-weissrusslands-praesident-nennt-corona-psychose-und-verbreitet-verschwoerungstheorien/25738376.html?ticket=ST-562233-FCGviZ3vOCpWzavtIEfu-ap1
Die Politiker in der ganzen Welt jedenfalls hätten die Lage für ihre Zwecke genutzt, so Lukaschenko, der die Ausgangssperre in Frankreich als Mittel zur Beendigung der Gelbwesten-Proteste ansieht. Weißrussland könne sich auf dieses Spiel nicht einlassen. Zu groß seien die wirtschaftlichen Verluste der „Corona-Psychose“, klagte Lukaschenko. Einen Shutdown der Wirtschaft werde das Land nicht überleben, so sein pragmatisches Fazit.“ Klingt das wirklich nach „Verschwörungstheorie“?
[8] Dazu eine Untersuchung von Peter Mers: Der Fall Eva Herman und die Geburtsstunde der „Lügenpresse“. https://www.nuovisoshop.de/products/der-fall-eva-herman-die-geburtsstunde-der-lugenpresse-peter-mersch
[14] https://netzfrauen.org/2017/04/25/gates/
[15] https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article136849558/Die-grosse-Impfallianz.html. Angela Merkel ist demnach Schirmherrin der Geberkonferenz der globalen Impfallianz Gavi und dort direkt mit dem Oligarchen Gates vernetzt, der Gelder bereitstellt. Damals war die Geberkonferenz von Protesten begleitet. Der Hauptvorwurf an Gavi lautete, dass mit den Impfkampagnen eine enorme Verteurung der Impfstoffe einhergehe, also vor allem ein Reisengeschäft unter dem Deckmantel angeblicher Menschenfreundlichkeit angeleiert werde. Nach den tödlichen und gesundheitsschädigenden Langzeitfolgen durch diese Kampagnen nehmen immer mehr Länder Abstand von Gavi. Indien führt inzwischen seine Impfaktionen alleine durch. https://netzfrauen.org/2017/04/25/gates/
[17] Dissertation zu Atemschutzmasken von Ulrike Butz: Rückatmung von Kohlendioxid
bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal. Technische Universität München, Fakultät für Medizin. 2004
Prof. Dr. Krüger, der Vorgänger Drostens an der Charité hält den „von der Politik entdeckte(n) Mund-Nasen-Schutz“ (…)  für „Aktionismus“ und eine potentielle „Keimschleuder“. https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/#latest





[iii] https://www.merkur.de/welt/coronavirus-drosten-kekule-streeck-virologen-wissenschaft-medien-forschung-ergebnisse-zr-13684309.html
[iv] Über das Pharmanetzwerk, in dem MaiLAB steckt, wurde hier eine Recherche veröffentlicht: https://www.youtube.com/watch?v=ZfJNrYR6k1o