Hörbuch: Ricarda Huch, Michael Bakunin und die Anarchie (1923) - VII
Lesung
Kapitel VI:
Paris und Bekanntschaft mit Proudhon und Marx
Ricarda Huch Bakunin VII
Zeit für Literatur, Zeit für eine Beschäftigung mit historischen, politischen Entwürfen.
Die promovierte Historikerin, Schriftstellerin und Philosophin Ricarda Huch (1864-1947) ist zu Unrecht weitgehend vergessen.
Sie
wird im weitesten Sinn der "Konservativen Revolution" der 1. Hälfte des
20. Jh zugerechnet und war eine der wenigen, die sich deutlich und
ausdrücklich von den Praktiken des NS-Staates distanzierte.
Ihr Interesse am Konzept der "Anarchie" ist nur scheinbar ein Widerspruch zu ihrer grundsätzlich eher konservativen Tendenz.
"Anarchie"
ist nicht "Chaos", wie durch den Sprachgebrauch suggeriert wird,
sondern die Idee, dass das, was alle angeht, von allen in einem Geflecht
freier und privatrechtlicher Beziehungen begriffen und gestaltet wird.
Im
Kapitel VII beschreibt sie die Bekanntschaft und Reibung Bakunins mit Marx und Proudhon.
Horologium musicum et poeticum. Aliquando Dominus parietes temporum in aeternum verrerit .
Dienstag, 12. Mai 2020
Meditationen zum Grundgesetz: Apropos Menschenwürde: Basisdemokratischer Neustart notwendig
Apropos Menschenwürde: Basisdemokratischer Neustart notwendig
Podcast/Video unter dem Titel "Apropos Menschenwürde: Basisdemokratischer Neustart notwendig"
Seit Jahren bahnt sich dieser Geist der Würdelosigkeit und Entwürdigung an. Ich möchte dazu meinen Kropf leeren, als Mensch einfach, als denkendes Wesen, als fühlendes Wesen, als Geschöpf in der Natur:
Seit Jahren bahnt sich dieser Geist der Würdelosigkeit und Entwürdigung an. Ich möchte dazu meinen Kropf leeren, als Mensch einfach, als denkendes Wesen, als fühlendes Wesen, als Geschöpf in der Natur:
1.Seit Jahren übt man Denunziation und Pathologisierung des Andersdenkenden ein
Menschenwürde bedeutet: Jeder hat diese Würde inne. Seit Jahren aber steigern sich Hass und Verachtung gegenüber anderen. Es fängt damit an, dass eigenartige Menschen schon von klein auf ausgesiebt, pathologisiert und stigmatisiert werden. Man steckt sie in Förderklassen, lässt sie in den fest institutionalisierten „Klassenräten“ der Grundschulen frühzeitig bashen, bezweifelt ihre Intelligenz und erstickt ihre freien Regungen. Von Anfang an will man sie in ideologische Konzepte drängen. In den "Klassenräten" wurde seit langem ein subkutanes System des sich Bespitzelns, des sich Übereinanderbeschwerens und der Denunziation ebenso wie des kampagnenartigen Vorgehens gegen einzelne Kinder und die Bloßstellung des einzenen mit seinen Fehlern im Kollektiv eingeübt. Es erübrigt sich zu bemerken, dass dieses Klassenratsystem mW nur in einer einzigen Evaluationsstudie wissenschaftlich untersucht wurde - mit vernichtenden Ergebnissen übrigens, die aber ignoriert werden. Allenthalben wird diese aus mS totalitär angelegte Einrichtung hochgelobt.
2. Jeder Mensch ist einzigartig und muss anders sein dürfen, ohne in Not zu kommen
Das Bewusstsein dafür, dass jeder Mensch einzigartig und in jedem Fall eigenartig ist und auch so in Erscheinung tritt, wird schon lange unter dem Deckmantel postmoderner Normierungswut und angeblicher Zuwendung zum Individuum, vernichtet. Man entwirft zum Beispiel pädagogische Konzepte, in denen jeder „in seinem Tempo“ lernen dürfe, problematisiert aber den, der das Schlusslicht ist, am Ende gnadenlos durch subtile Sanktionsmechanismen. Ich habe seit 20 Jahren mehrfach beobachtet, wie interessante, sehr begabte und feine junge Menschen durch das Bildungssystem zerstört wurden. Die Eltern sind oft unbedarft und immer noch obrigkeitshörig, ja: obrigkeitshöriger denn je, und liefern ihre Kinder diesem Ungeist auch noch freiwillig aus, stimmen etwa problematischen Chemotherapien zur Behebung von phantastischen neuen Erkrankungen wie „ADHS“ oder diversen Autismen zu, ohne sich zu fragen, woher eine Häufung solcher Krankheiten plötzlich kommt, die in der Menschheit in diesem Ausmaß zuvor völlig unbekannt waren. Auch motorische Störungen scheinen zuzunehmen. Nur selten wird bedacht, dass solche Störungen einen realen physischen Grund außerhalb der betroffenen Menschen haben muss. Manche schreiben diese absonderlichen Syndrome dem vermehrten und gefährlichen Impfen zu. ME spricht dafür sehr viel. Aber wahrscheinlich ist es ein Potpourri aus Faktoren des modernen Lebens mit niemals ausreichend bedachten und beforschten Kreuzreaktionen. Der Mensch wird als mechanischer Apparat aufgefasst, den man mithilfe aller möglichen medizinischen, pädagogischen, psychologischen, massenmedialen und digitalen Techniken programmiert.
Das Bewusstsein dafür, dass jeder Mensch einzigartig und in jedem Fall eigenartig ist und auch so in Erscheinung tritt, wird schon lange unter dem Deckmantel postmoderner Normierungswut und angeblicher Zuwendung zum Individuum, vernichtet. Man entwirft zum Beispiel pädagogische Konzepte, in denen jeder „in seinem Tempo“ lernen dürfe, problematisiert aber den, der das Schlusslicht ist, am Ende gnadenlos durch subtile Sanktionsmechanismen. Ich habe seit 20 Jahren mehrfach beobachtet, wie interessante, sehr begabte und feine junge Menschen durch das Bildungssystem zerstört wurden. Die Eltern sind oft unbedarft und immer noch obrigkeitshörig, ja: obrigkeitshöriger denn je, und liefern ihre Kinder diesem Ungeist auch noch freiwillig aus, stimmen etwa problematischen Chemotherapien zur Behebung von phantastischen neuen Erkrankungen wie „ADHS“ oder diversen Autismen zu, ohne sich zu fragen, woher eine Häufung solcher Krankheiten plötzlich kommt, die in der Menschheit in diesem Ausmaß zuvor völlig unbekannt waren. Auch motorische Störungen scheinen zuzunehmen. Nur selten wird bedacht, dass solche Störungen einen realen physischen Grund außerhalb der betroffenen Menschen haben muss. Manche schreiben diese absonderlichen Syndrome dem vermehrten und gefährlichen Impfen zu. ME spricht dafür sehr viel. Aber wahrscheinlich ist es ein Potpourri aus Faktoren des modernen Lebens mit niemals ausreichend bedachten und beforschten Kreuzreaktionen. Der Mensch wird als mechanischer Apparat aufgefasst, den man mithilfe aller möglichen medizinischen, pädagogischen, psychologischen, massenmedialen und digitalen Techniken programmiert.
Dieses
Menschenbild halte ich für katastrophal, blasphemisch und unbedingt
zu revidieren.
3. Zunehmende Zentralisierung der Meinungen und Hetze gegen Freidenker
3. Zunehmende Zentralisierung der Meinungen und Hetze gegen Freidenker
Es
hat sich in diesen Prozessen eine zunehmende Zentralisierung der
Auffassungen ergeben. Abweichende Stimmen werden verhöhnt, verhetzt,
mit Aluhüten und nicht selten sogar dem Verlust
ihres sozialen Haltes angegriffen. Ein
gigantischer medialer Manipulations- und Hetzapparat wurde installiert, der mithilfe angeblicher
„Faktenchecks“ oder der Website „correctiv“ alles wegbügelt,
was nicht dieser Einheitsmeinung entspricht. Das ist extrem
gefährlich für unsere res publica. Aber es offenbart auch geradezu,
dass diese Einheitsmeinung insgesamt verkehrt sein muss –
andernfalls müsste sie Widerspruch nicht so sehr fürchten. Man
fühlt sich zurückversetzt in schlimmste Zensur- und Indexzeiten.
Man impft den Menschen Angst vor dem bloßen Kontakt mit
Andersdenkenden oder deren Texten und Filmen ein, als seien sie eine
Krankheit oder Ungeister. Man stigmatisiert inzwischen auch all jene,
die offen sind und mit jedem reden, als angebliche „Kontaminierte“. Zunehmend hat sich ein Szenario aufgebaut, in dem man sich wegen "Kontaktschuld" rechtfertigen muss. Menschen wagen nicht mehr, einem vernünftigen Vorschlag etwa der AfD zuzustimmen, einfach deswegen, weil er von der AfD kommt. Manche gehen sogar soweit, das Gegenteil dessen zu vertreten, wovon sie eigentlich zuinnerst überzeugt sind, nur um nicht in den Verdacht zu kommen, irgendwie "rechts" zu sein. Der Hetzbegriff des "Rechtsseins" treibt inzwischen so bizarre Blüten, dass selbst überzeugte Altkommunisten und Marxisten pauschal als "Rechte" verleumdet werden. Dabei ist zu fragen, warum es in einem freiheitlichen politischen Spektrum überhaupt keine "Rechten" iS von Nationalkonservativen geben dürfen sollte, solange sie sich zu Demokratie und Rechtsstaat bekennen. All jene, die sich hier haben manipulieren lassen, sollten sich fragen, ob sie eine solch einseitige Verdammung bestimmter Menschen wirklich ernsthaft mittragen wollen und wie sie das morgens vor dem Spiegel ertragen wollen: auch sie wollen doch geachtet werden von ihren Meinungsgegnern! Davon scharf zu unterscheiden ist, dass man den Positionen der Nationalkonservativen eventuell nicht zustimmen kann aus Gründen, die man sachlich und ohne die inzwischen üblichen Pöbeleien und Beschimpfungen auch vortragen und im Diskurs vertreten kann. Häufig werden die Positionen dieser angeblich "Rechten" verzerrt wiedergegeben und mit verleumderischen Falschaussagen angereichert, um jene in ein "Nazi"-Licht zu rücken. Es wurden inzwischen echte Phobien gegen angebliche "Rechte" aufgebaut. Das ist menschenunwürdig und tritt die Würde anderer mit Füßen. Und es zeichnet all jene, die das mittragen als sehr borniert, ja geradezu "philisterhaft" aus.
4. Autoritär-vulgäre Arroganz und Diskursverweigerung der Mächtigen
Wir erleben derzeit diesen Umgangsstil mit jedem Andersdenkenden mit voller Wucht: Die Regierung und ihre Hofinstitute, alle nachweislich von einer gewissen Stiftung eines amerikanischen Oligarchen großzügig unterstützt, ebenso wie große Medienhäuser, die selbst ständig rechte Ungeister denunzieren un stigmatisieren, schlagen selbst wie ein Heer wildgewordener böser Geister um sich. Die Aggressivität und Würdelosigkeit, mit der offen und ungeschminkt in den Mainstreammedien alle Andersdenkenden pauschal und immer ohne jedes vernünftige Argument oder gar eine inhaltlixche Auseinandersetzung mit den Gedsanken dieser anderen als „Rechtsradikale“, „Spinner“, „Wirrköpfe“, "Verschwörungstheoretiker" und „Irrsinnige“ beschimpft werden, ist nicht mehr nur extrem niveaulos. Wir hatten einen solchen Umgangsstil in Deutschland schon einmal, und wir wissen auch alle sehr genau, wann das war. Bestürzend auffällig wurden jüngst mit solchen Hetztiraden Rainald Becker in den „Tagesthemen“, aber auch Gazetten wie der Berliner „Tagesspiegel“, „Spiegel online“ in ihrer Berichterstattung über die großen Kundgebungen des Widerstandes, und nahezu jede Provinzzeitung. Das treibt gelegentlich bereits absurde Stilblüten. So hieß es in den BNN vom 11. Mai 2020 bezüglich des Offenen Briefes einiger Bischöfe wegen der Coronakrise: "Vigano und mehrere andere Kardinäle gehören zu den erzkonservativen Kritikern von Papst Franziskus. Der Italiener hatte unter anderem den Vatikan der Mitwisserschaft in einem Missbrauchsskandal beschuldigt und Franziskus zum Rücktritt aufgefordert." (S. 2) Ich würde sagen: Da ging die Hetze gegen Kritiker unfreiwillig nach hinten los: wenn die "Schuld" dieser "erzkonservativen" Bischöfe darin bestand, sich mit der der Vertuschung des Pädophilieskandals der Kirche nicht zufriedenzugeben und sich hinter die Geschädigten mehr zu stellen als hinter die Priesterbrüder, dann müssen sie offenkundig zu den Besseren gehören, nicht wahr?
Vielfach entspricht die derzeitige Medienhetze durchaus dem vormaligen „Stürmer“-Niveau. Alle, die zu den "Wirrköpfen", "Irrsnnigen" und „Verschwörungstheoretikern“ gehören, werden, mit diffamierenden Adjektiven versehen, so referiert, wenn sie nicht mehr ignoriert werden können.
5. Bestürzende Polizeigewalt gegen friedliche Bürger in manchen Städten Deutschlands
Man erfindet in den Medien gewalttätige Demonstranten, bzw man schickt vielleicht auch die altbewährten Agents Provocateurs auf die Demos, obwohl nachweislich die, die für Recht und Gesetz und unsere Grundrechte auf die Straße gehen, durchweg friedlich, freundlich und fair sind. Anselm Lenz und viele andere Widerständler warnten vor solchen eingeschleusten Gewalttätern. Verschwiegen wird in den Massenmedien dagegen das vielfach spontan gefilmte gewalttätige und brutale Fehlverhalten schwarzvermummter Polizeieinheiten v.a. in Berlin, die in ihrem Auftreten und auch dieser schwarzen Verkleidung an eine Polizeieinheit früherer Zeiten erinnern, die sich ebenfalls angeblichen sondereinheitlichen "Schutz" der Bevölkerung aufs Revers geheftet hatte. Eine ungute Assoziation für alle Geschichtskundigen. Die Art, wie solche Polizisten einzelne Menschen förmlich anspringen, jedesmal ohne erkennbaren Grund, zu viert oder fünft zu Boden ringen, schlagen, ersticken, oft auch festnehmen, ist bestürzend und muss gerichtlich untersucht werden. Man muss allerdings dazu bemerken, dass in vielen Städten die Polizei korrekt auftritt und offenbar das Bewusstsein, selbst Bürger und Menschenbruder oder -schwester zu sein, nicht aufgegeben hat. Danke dafür!
6. Der Widerstand vereint inzwischen einige der größten Denker und Forscher unserer Zeit und täglich werden es mehr
Dass sich inzwischen ein breiter Querschnitt aus der gesamten Bevölkerung für den Erhalt der Grundrechte und eine ordentliche wissenschaftliche Bearbeitung des Coronathemas einsetzt, wird als eine Versammlung rechtsradikaler Irrer dargestellt. Verschwiegen wird, dass sich auf dieser Seite die größten Koryphäen des derzeitigen Kultur- und Wissenschaftsbetriebes befinden: Menschen wie der Gesellschaftsphilosoph Giorgio Agamben oder der renommierte Infektiologe Sucharit Bhakdi oder der Standfordprofessor Ioannidis und inzwischen hunderte andere, fast alle davon hochdekorierte Hochschulprofessoren oder erfahrene und als seriös ausgewiesene Praktiker. Es beschämt mich, mit welcher Primitivität und extremistischen Schamlosigkeit die öffentlichrechtlichen Medien über diese Männer und Frauen herfallen. Faktisch werden diese klugen und mutigen Menschen entwürdigt. Ihre Menschenwürde wird mit Füßen getreten. Sie werden behandelt wie Unmenschen oder sogar Untermenschen.
7. Hass und Hetze gehen maßgeblich von den Mächtigen und den Massenmedien aus
Wir sind in einer wirklich und gefährlichen schlimmen Schieflage angekommen. Die Verantwortung dafür tragen die Mächtigen, insbesondere die Bundesregierung und die GEZ- oder gates-finanzierten Massenmedien. Das Spielchen, das uns alle traumatisieren wollte mit der Angst vor einer Krankheit, die es zwar gibt, die aber eher selten und für fast alle harmlos ist, schuf eine Vereinzelung und Dämonisierung des anderen Menschen zum „Krankheitsherd auf zwei Beinen“, dem man aus dem Wege gehen muss - auch dann, wenn er sich sichtlich bester Gesundheit erfreut.
Ist ein solches Denken gesund? Ist es menschenwürdig? Ist es nicht vielmehr unterdrückt hasserfüllt und maßlos aggressiv? Welch verheerendes Signal damit gesetzt wurde, wird uns erst in den nächsten Monaten aufgehen.
8. Aktivierung alter Topoi aus Pestzeiten und der Stigmatisierung Aussätziger
Wir sind zurück in finsterste Zeiten gebeamt worden, in denen man Aussätzige stigmatisierte und aus der Gemeinschaft ausstieß. Die hysterische Zuschreibung des Aussatzes etwa erfolgte damals sehr häufig ohne irgendeinen rationalen Grund: es genügten kleinste Schürfwunden, um auf Priesterurteil hin verurteilt und isoliert zu werden. Das Priesterurteil war ebenso modellhaft gedacht, fehleranfällig und fiktiv wie der heutige PCR-Test. Wir dachten, wir hätten solche wahnsinnigen Zeiten hinter uns gelassen und sehen uns unversehens wieder in sie hinabgestoßen. Heute sind sie noch viel schlimmer, denn alle werden in Haft genommen und dazu verführt, nicht nur den anderen Menschen, sondern auch sich selbst zu entrechten und zu entwürdigen. Man muss es immer wieder sagen: Noch niemals wurde auch nur ein einziges Virus in einem lebenden Organismus als Krankheitsursache nachgewiesen. Viele wissen das nicht, aber es gibt keine direkten Beweise für Viren. Es ist und bleibt eine Theorie, ein Modell, das sich zunemend als fragwürdig erwies und bereits im 19. Jh von vielen Forschern mit triftigen Gründen, die bis heute nicht entkräftet sind, abgelehnt wurde.
Dabei ist es ein sicherlich interessanter Aspekt, den Egon Friedell herausgearbeitet hatte in seiner "Kulturgeschichte der Neuzeit", dass die Fiktion großer Seuchen bzw "Pandemien" immer zu den Begleitumständen historischen Umbruchszeiten gehören, dabei aber durchaus nicht real sein müssen. Es genügt eine Seuchenpanik zu erzeugen bzw durch katastrophale "Maßnahmen" seitens der Medizin und Politik tatsächlich viele Tote künstlich zu erzeugen, die aber nicht an irgendeiner Seuche, sondern an einem Wahn sterben. Der "Pandemie"-Begriff wurde in der Form, wie wir ihn verwenden, erst vor wenigen Jahren von der WHO beschlossen,. Zuvor kannten wir einen solchen nicht! Viel spricht dafür, dass dies bereits auf die angeblichen mittelalterlichen Pestepidemien zutrifft. Es ist überhaupt zu fragen, ob nicht der gesamte Begriff der "Pandemie" ein moderner Aberglaube ist. Es gibt nur eine Referenz: die spanische Grippe, die heute zunehmend als Impfdesaster hinterfragt wird. Die Weltgeschichte kennt jedoch keine eindeutigen weltumgreifenden Seuchen, sondern nur die bizarre Idee, es könnte so etwas geben, eine Krankheit, die alle dahinrafft, alle, alle, die in Umbruchszeiten immer wieder neu propagiert wird und Ausdruck der tiefen Veränderungsängste sein könnte.
9. Manipulation durch Traumatisierung
Ich hatte in meinem Buch „Das Schillern der Dinge“, das letztes Jahr erschien und im Buchhandel und auf Booklooker nach wie vor lieferbar ist, den Mechanismus von „Manipulation. Trauma. Gesetzlosigkeit“ analysiert. Es ist genau dies wieder und so verheerend wie noch niemals in der gesamten Geschichte geschehen: Man manipuliert seit Wochen die gesamte Menschheit über die Massenmedien und dies immer unlogischer, sichtlich verworrener und auch glatt verlogener. Man hat sie traumatisiert mit der Panik vor einem Killervirus und voneinander isoliert, als sei jeder der Todesengel des anderen – nicht mehr der geliebte Menschenbruder oder die Menschenschwester. Krankheit wurde wieder – wie in wahnhaften älteren Zeitepochen – als Kollektivkrankheit förmlich "verhängt" über alle und damit das Würdebewusstsein aller in allen total irritiert oder sogar zerstört. Es sitzen nach wie vor aufgrund dieser Propaganda und Traumatisierung viele wie das Kaninchen vor der Schlange und wagen sich kaum aus dem Haus.
Die
eigentliche Krankheit besteht in dieser panischen, hetzerischen,
gewalttätigen, verlogenen und entwürdigenden Propaganda, die nicht
vonseiten der Menschen, sondern vonseiten der Mächtigen im
Dauerbeschuss über die Bevölkerung gesprüht wird. Sie spritzen in Wahrheit
Gift und Galle, diese Mächtigen, und verraten damit, wes Geistes Kind sie sind. Sie behaupten, sie würden die Bevölkerung vor etwas schützen, das ausschließlich aus ihrem Fehlalarm kommt. Es wird der Tag kommen, an dem auch noch der letzte Mensch begriffen haben wird, dass er irregeleitet und belogen, vergiftet wurde von einer Angst, die ihn hieß, das Denken einzustellen und um sehr viel Seelenkraft, Selbstvertrauen und Eigentum gebracht haben wird.
10. Forderungen
10. Forderungen
Ich
will, dass Schluss ist damit.
Ich
will, dass wieder jeder mit jedem frei reden kann, ohne dafür
stigmatisiert zu werden.
Ich
will, dass wir uns gegenseitig auch dann achten, wenn wir nicht
derselben Meinung sind.
Ich
will, dass wir uns gegenseitig wieder zuhören.
Ich
will, dass wir wieder aufrichtig und ehrlich werden.
Ich
will, dass jeder in sich geht und sich fragt, wer er eigentlich ist
und wem er folgt, ob er wirklich ganz bei sich ist oder nicht einfach
nur aus Duckmäuserei oder Bequemlichkeit einer Leitgans folgt.
Ich
will um mich herum als freier Menschen freie Menschen haben.
Und ich will, dass es wieder als legitim angesehen wird, neue und wirklich freie, von den Menschen selbst verantwortete gesellschaftliche Konzepte wenigstens einmal zu durchdenken. Die Bevormundung, in der wir immer mehr ersticken, muss aufhören!
Und ich will, dass es wieder als legitim angesehen wird, neue und wirklich freie, von den Menschen selbst verantwortete gesellschaftliche Konzepte wenigstens einmal zu durchdenken. Die Bevormundung, in der wir immer mehr ersticken, muss aufhören!
Unser
System ist am Ende. So wie bisher kann es nicht weitergehen. Und
weitergehen hieße: diesen Weg des Hasses und der Manipulation, der von den Mächtigen und
der Regierung ausgeht, weiterzutreiben. Es hieße, sich die Welt
weiterhin zurechtzulügen. Weiterhin Hinterzimmerpolitik zu
betreiben. Weiterhin einer absurden Modellierungswissenschaft
ausgesetzt zu werden, anstatt empirischer Forschung. Weiterhin unter
der Sklaverei der Geldeliten zu stehen. Weiterhin illegale und
bösartige Kriege zu führen und den Tod von Millionen Menschen zu
riskieren, der aus all diesen Übeln folgt. Es hieße weiterhin
ärmere Länder zu bevormunden und auslaugen. Weiterhin die Natur zu zerstören und Tiere zu quälen. Weiterhin einem großen
Teil der Menschen faktisch die Würde zu rauben und die Gelegenheit
zu nehmen, sich zu dem zu entwickeln, was sie ihrer Natur nach sind
sind: einzigartige und freie Geschöpfe.
Ich
will das nicht mehr, was die Mächtigen treiben: ich will nicht, dass
Deutsche in fremden Ländern Krieg führen ohne jede Legitimation.
Ich will nicht, dass Deutschland einer der größten
Waffenlieferanten der Welt ist.Ich will nicht mehr vom Staat im Verbund mit internationalen Konzernen und Banken korporatistisch ausgesaugt werden, sondern frei wirtschaften können wie ich es mit meinen Partnern selbst und frei entscheide.
Ich
will ein freies Land der Menschen,
die hier leben und arbeiten, und ich will, dass der breite und freie
Diskurs ohne diese Hetze und diese Schikanen, die die Regierung samt
den Massenmedien verbreiten,
wieder instand gesetzt wird.
11. Ein basisdemokratischer Neustart auf breit diskursiven Wege notwendig
Wir brauchen einen demokratischen und menschenwürdigen Neustart. Es ist die Frage, wann GG Art. 20,4 eintritt. Wir sind davon entweder gar nicht mehr oder nicht mehr weit entfernt. Welches Szenario wäre vorzustellen? Ich könnte mir vorstellen, dass es verfassungsgemäß so vor sich gehen könnte: Die Regierung müsste abgesetzt und das Parlament, das seiner verfassungsgemäßen Aufgabe als Volksvertretung gegenüber der Regierung, als Kontrollorgan der Exekutive, aber auch als echte gesetzgebende Gewalt seit Jahren nicht mehr angemessen nachkam. Anschließend wären Untersuchungsausschüsse über die zurückliegenden Ereignisse in einem Notparlament einzurichten und uU auch nach GG Art. 146 eine neue, freie Verfassung durch das Volk selbst zu formulieren. Ich appelliere daher – weil dies das letzte Mittel vor Eintritt des Art. 20 GG wäre - formlos an die Judikative, endlich ihrer Aufgabe nachzukommen und die inzwischen tausendenfachen Klagen der Bürger in der Krise endlich in angemessener Weise zu bearbeiten. Recht und Gesetz müssen wieder hergestellt werden! Dafür ist die Judikative zuständig! Tut endlich eure Pflicht, bevor es zu spät ist.
Der
demokratische Widerstand ist „lagerübergreifend“, aber
freiheitlich, friedlich, wortgewandt, intelligent, gewaltfrei und
fair. Er achtet jeden Menschen in seiner Würde und spricht auch
unterschiedlos mit jedem. Damit entspricht er dem Grundgesetz Art. 1,
aber auch den humanen Prinzipien, die wir alle als ungeschriebenes
Gesetz in uns tragen.
Montag, 11. Mai 2020
Meditationen zum Grundgesetz: Menschenwürde
Meditationen zum Grundgesetz: Menschenwürde
Als Podcast/Video: Meditationen zum Grundgesetz - Menschenwürde
Als Podcast/Video: Meditationen zum Grundgesetz - Menschenwürde
Aus
dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland:
Die
Grundrechte
Art
1
(1)
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu
schützen ist Verpflichtung aller staatlichen
Gewalt.
(2)
Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und
unveräußerlichen Menschenrechten als
Grundlage
jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit
in der Welt.
(3)
Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende
Gewalt und Rechtsprechung als
unmittelbar
geltendes Recht.
Was
ist das, diese „Menschenwürde“?
Würde
ist – anders als ein Wert - mE stets etwas, das mir persönlich und
individuell gegeben wird. Es gibt keine allgemeine Würde oder eine
Würde eines ganzen Kollektivs. Auch dann, wenn eine Würde allen
gleichermaßen zukommt, kommt sie nur insofern allen zu, als sie
unbedingt jedem einzelnen ausdrücklich und autonom zukommt. Ob ich
also eine bestimmte Würde erhalten habe hängt nicht daran, dass
andere sie auch erhalten haben, sondern alleine daran, dass ich sie
erhalten habe.
Würdenträger
erhalten ihre Würde irgendwann einmal. Eine Würde kann nicht mehr
annulliert werden. Sie versieht den, der sie erhält stets mit einem
unveräußerlichen Wesensmerkmal.
Das
Grundgesetz geht davon aus, dass jeder Mensch diese Würde als Mensch
erhalten hat, und dass der Erhalt dieser Würde jeder feststellung
darüber bereits voraus geht. Das heißt: Ich
habe diese Menschenwürde nicht deshalb, weil das Gesetz sie mir
zuspricht, sondern das Gesetz erkennt an, dass ich mit dieser Würde
bereits vom Mutterleib an versehen worden bin.
Wir
kennen andere Würden, die im Laufe eines Lebes übertragen werden,
etwa die Priesterwürde. Auch die Königswürde wurde förmlich
übertragen in einer Salbungs- und Krönungsordo und durchweg nicht
von anderen Menschen verliehen, sondern in einem Akt, der den
transzendenten Urheber herabrief. Diejenigen, die die Würde in der
Ordo übertrugen, waren nicht diejenigen, die diese Würde persönlich
herstellten oder zu vergeben hatten. Sie fungierten immer nur als
Diener des Gottes oder der Götter oder der Geister – je nachdem,
in welcher Kultur und Religion wir uns befinden.
Das
Grundgesetz beruft sich ebenfalls in seiner Präambel auf Gott, dem
gegenüber die Verfasser sich in Verantwortung sehen. Nur von ihm her
können sie dieses Grundrecht des Menschen auf seine eigene Würde
aussprechen und anerkennen und daraus Folgerungen für das
Zusammenleben der Menschen und Völker beschreiben.
Bereits
hier stoßen wir aber auf einen neuralgischen Punkt in der gesamten
Rede über „Menschenwürde“: Wenn man die Herleitung der Würde
von einem anderen, Transzendenten, Überschreitenden her bestreitet,
bleibt nur die Selbsterklärung bzw eine philosophische Setzung, die
ohne weitere Schwierigkeiten bestritten werden kann. Eine
Selbstzuerkennung von Würde ist nicht möglich. Ich habe nicht
deshalb eine Würde, weil ich sie mir selbst initial zuschreibe.
Daraus würde ja folgen, dass ich als Mensch zuerst in einem Stand
bin, in dem mir diese Würde nicht zukommt, danach aber dann, wenn
ich sie mir selbst zugesprochen habe, schon. In dieser Konstruktion
kann ich jederzeit wieder in den Stand ohne die fragliche Würde
zurückversetzt werden. Wenn es mich als Irgendwie-Wesen ohne Würde
gibt, das sich selbst Würde verleiht, hebt sich diese Würde wieder
auf und ich habe sie infolgedessen auch nicht inne. Auch die
Zuerkennung durch andere Menschen stellt vor dasselbe Problem: Immer
kann man mich so ohne diese Würde denken, und die Abhängigkeit
meiner Würde vom Zugeständnis anderer oder meiner selbst, hebt sie
sachlich wieder auf.
Würde
ist immer Wesensmerkmal. In eine Würde wird man passiv, aber für
immer erhoben. Wir haben in der säkularisierten Welt das Verständnis
für diesen Zusammenhang verloren. Letzte Reste davon finden wir etwa
in der Auffassung, dass auch ein laisierter Priester die
Priesterwürde niemals mehr verliert, verlieren kann. Er kann
allerdings gegen diese eigene Würde schwer verstoßen – aber los
wird er sie nie mehr.
Würde
darf daher nicht mit einem „Amt“ verwechselt werden, das dem
Prinzip nach unpersönlich gezeichnet ist und über einen bestimmten
Aufgabenbereich und Kompetenzen definiert wird. Meine Würde ist
jedoch kein Amt, keine Aufgabe, sondern ein Seinsstatus.
Selbstverständlich ergibt sich aus meinem ontologischen Stand auch
so etwas wie eine „Aufgabenstellung“, aber er ist deshalb nicht
selbst eine Aufgabenstellung wie dies für ein Amt gilt. Aus einem
Amt kann man ausscheiden, aus einer Würde niemals mehr. Man kann
eine erhaltene Würde schwer beschädigen und verwunden.
Letzte
Spuren dieser Unterscheidung kennen wir in der Rede davon, dass
jemand ein „Emeritus“ ist oder ein Richter „im Ruhestand“
oder dergleichen: er ist es seinshaft noch, übt aber das damit
verbundene Amt nicht mehr aus. Auch der Status als Vater oder Mutter
ist unveräußerlich und ontologisch begründet, nicht in einer
bloßen Aufgabe. Auch eine siebzigjährige Person wird ihre
100jährige Mutter in aller Regel als „Mutter“ ansprechen und in
ihr die Würde der Mutter anerkennen, auch wenn sich der
Aufgabenbereich der sehr alten Mutter gegenüber ihrer inzwischen
ebenfalls alten Tochter modifiziert, in manchem Fürsorgeaspekt sogar
umgekehrt haben dürfte.
Wenn
also das Grundgesetz allem, was dann folgt, diese Menschenwürde als
ein Faktum voranstellt, dann nicht, weil es jenes erst erschafft,
sondern weil es es als Vorgefundenes anerkennt.
Dieses
Grundrecht darauf, dass meine Menschenwürde anerkannt wird,
beinhaltet wesentlich, dass ich niemals verzweckt werden darf. Meine
gesamte Anwesenheit in diesem Leben erfolgt nicht um eines
definierbaren Zweckes willen, sondern um meiner selbst willen. Aber
auch dieser Satz kann nicht begründet werden ohne die Annahme, dass
ich da bin, weil Gott mich geschaffen hat und liebt. In den meisten
Fällen spiegelt sich diese göttliche Zweckfreiheit in der Liebe der
Eltern zu ihren Kindern und der Kinder zu den Eltern. Der
Kinderwunsch junger Paare resultiert dem Prinzip nach nicht aus einem
objektiven Zweckdenken heraus. Die Frage, warum jemand eigentlich so
unbedingt ein Kind wolle, lässt sich nicht plausiel aufgrund
zweckhafter Erwägungen beantworten. Der Kinderwunsch resultiert aus
ihrer Liebe zueinander, die sich selbst überschreiten und darum
freisetzen will. Das Kind ist daher prinzipiell der Ausdruck der
größten menschlichen und gottgewollten Freiheit. Dies gilt auch
dann, wenn Eltern oder Gesellschaften diese Zielsetzung verfehlen,
dennoch Verzweckungen vornehmen oder sich nicht dessen bewusst sind,
dass sie ihre eigene Würde aufgrund von Verzweckungen verfehlen.
In
einer langen historischen Entwicklung, die vor allem in der römischen
Reflexion (insbesondere bei Cicero) und der alttestamentlichen
Entwicklung des Menschen- und Gottesbildes und der Beziehung zwischen
Gott und Mensch ausgesprochen wurde, sind wir zu dieser Vorstellung
der Menschenwürde gekommen, die sich dann im Christentum massiv Bahn
brach. Der universalistische Gedanke, dass Gott alle Menschen
gleichermaßen liebt und um ihretwegen auch Erlösung in Jesus
Christus aus der schmerzlich erfahrenen alltäglichen
Würde-Verwundung schafft, führt direkt zu einer allgemeinen
Anerkennung der Menschenwürde aller, die nicht an Vorbedingungen -
etwa anständiges oder tugendhaftes Verhalten - geknüpft ist. Wohl
kann diese Würde aber angegriffen, geschändet und verleugnet
werden. Als ontologisches Merkmal kann sie damit aber niemals
aufgehoben werden.
Die
derzeitigen Vorgänge bringen zum Ausdruck, wie sehr wir uns schon
lange der Gefahr ausgesetzt haben, in unserer Würde mit Füßen
getreten zu werden. Utilitaristische
Denkgewohntheiten, die immer nur nach der Nützlichkeit fragen, haben
das Kinderhabenwollen verzweckt – etwa um Altersversorgungen zu
sichern oder Hilfe zu haben, nicht allein zu sein, einen Thron- oder
Geschäftsnachfolger zu haben, Kanonenfutter
für Kriege oder
dergleichen. So verständlich diese Nützlichkeitserwägungen im
Daseinskampf ahie
und da auch
erscheinen mögen,
sie verletzen schon im Kern die Menschenwürde und
lästern Gott. Das sei ausdrücklich erwähnt, denn manche Religion
puscht Fortpflanzung, um damit Glaubenskriege zu gewinnen.
Ausdrücklich
mus dem entgegengehalten werden: Kinder sind kein Zweck für
irgendetwas, auch dann nicht, wenn sie im natürlichen Geben und
Nehmen der Generationen eigene Aufgaben übernehmen werden.
Aus
diesen Verletzungen der Menschenwürde auf abstrakter Ebene folgen
Verletzungen auf konkreter Ebene: Die
Frau etwa,
die dem König keine Kinder gebar, wurde verstoßen. Der Mensch, der
nichts zum Gemeinwohl beiträgt, wird „nutzloser Esser“,
„underman“
oder gar „lebensunwertes Leben“.
Behinderte treibt man am besten gleich frühzeitig ab, weil sie ja
doch nur nur
eine Belastung sind und
einem verengten, aber krampfhaft vorausgesetzten Daseinszweck nicht
genügen werden können.
Wie
sehr hinter dem zum Beispiel auch von Papst Franziskus immer wieder
gegeißelten, vermeintlich übersteigerten Individuaismus unserer
Tage knallharte gegenseitige und
kollektive
Verzweckungsphantasien schlummern, bricht jetzt aus als die
eigentliche geistige
Seuche
hinter
der angeblichen Corona-Pandemie.
Eine Frau sagte neulich empört zu mir, es könne nicht angehen, wenn
alte Leute gelassen bleiben und sagen, es sei ihnen egal, ob sie an
Corona sterben oder halt
an etwas anderem.
Es sei unmöglich, sich in dieser Weise der Gemeinschaft zur
Belastung zu machen, denn die müsse ja solche Alten dann behandeln
und pflegen und die Kosten tragen. Mit meinem Argument, dass es
erstens Freiheit jedes Menschen ist, eine Krankheit nicht zu fürchten
bzw das Risiko einzugehen, sie zu bekommen und zweitens jeder
irgendwann an sein Ende kommen werde
und
damit in gewisser Weise der Gemeinschaft zur Last falle, ließ sie
nicht gelten, weil
solche „Infizierten“ sich auch noch zu Gefährdern anderer
machten.
Ganz
so, als wäre ein todessicheres Leben möglich und als wäre jeder
noch so harmlose Infekt bereits eine Rücksichtslosigkeit der einen
gegen die anderen.
Diese
Episode ist nur symptomatisch dafür, wie wenig wir verstehen, wass
alleine der erste Satz unseres Grundgesetzes eigentlich bedeutet. Er
meint den Menschen wie er ist, auch als ein Wesen, das krank werden
könnte und irgendwann sterben wird. Die Möglichkeit des
Krankwerdens und Sterbens wird aber nun nicht mehr erst dann ins Auge
gefasst, wenn es tatsächlich soweit kommt, sondern als permanenter
Makel, der dem anderen so stark anhaftet, dass er mir zur permanenten
Gefahr wird.
Mit
scheint, dass dringend eine neue anthropologische Debatte angestoßen
werden müsste, in der wir reflektieren, wer oder was der Mensch
eigentlich ist. Die derzeitige geistige Verwirrung über das
Menschenbild beruht auf der sträflichen Vernachlässigung einer
Befassung mit solchen Fragen bei jedem einzelnen und der ganzen
Gesellschaft.
Die
Verpflichtung des Staates, die Menschenwürde vor allem anderen zu
schützen und zu achten, wie es im Gesetz steht, wird von unserer
Regierung aus meiner Sicht mehr als missachtet. Ich würde sogar von
einer Verhöhnung der Menschenwürde sprechen. Entsprechend Absatz 2
von GG §1 zerstört die Bundesregierung derzeit mithilfe der
Landesregierungen und Parlamente vorsätzlich das, was ein
friedliches und wertschätzendes und sich gegenseitig würdigendes
Zusammenleben in der Gemeinschaft erst voraussetzt. Ein
Hingehaltenwerden in niemals ausreichend erklärten Schikanen, die
unsere natürlichen sozialen Beziehungen kriminalisieren
(„Mindestabstand“, „Mundschutz“, Vesammlungsverbote,
Ausgangssperren etc.) in Verbindung mit einer permanenten
Verängstigung bzw Traumatisierung der Menschen mit der Panik vor
einer virtuellen, im ralen Lebensfeld nirgends feststellbaren
„Epidemie“ alias Seuche und der autoritären Drohung, uns
jederzeit wieder einzusperren, wenn mehr positive Tests behauptet
(aber niemals nachgewiesen!) werden, auch dann, wenn wir uns aber
alle gesund erleben, verletzen in eklatanter Weise die Menschenwürde
und werden schwerwiegende Störungen in der gegenseitigen Wahrnehmung
der Menschen hinterlassen. Die Idee, dass wir uns gegenseitig als
Brüder und Schwestern wahrnehmen, ist damit getötet worden. Unsere
Regierung suggeriert uns, dass wir alle potentielle Todesengel sind.
Wer im anderen nur noch eine tödliche Gefahr wähnt, kann ihm seine
Würde nicht mehr zuerkennen.
Ich
möchte meine Leser und Zuhörer dazu einladen, sich darüber ihre
eigenen Gedanken zu machen. Sie können sie gerne in Ihren
Kommentaren mitteilen.
Dienstag, 5. Mai 2020
Offener Brief an die Abgeordneten des Bundestages wegen der geplanten Gesetzesänderung im Infektionsschutzgesetz
Offener Brief an die Abgeordneten des Bundestages
Podcast/Video "Offener brief an Bundestagsabgeordnete"
Betrifft:
Geplante Veränderung des Infektionsschutzgesetzes hin zu einer
weiteren Verletzung der Grundrechte/“Impfzwang“
Sehr
geehrter
Herr
Abgeordneter, sehr geehrte Frau Abgeordnete,
Sie
wurden von den Bürgern in den Bundestag
gewählt. Am 14.5.2020 soll eine von der Regierung Merkel vorgelegte
Gesetzesänderung des Infektionsschutzgesetzes abgestimmt werden, die
jeden Bürger unter Generalverdacht stellen wird, ein
gesundheitlicher „Gefährder“ für andere zu sein, und ihn
zwingen will, um seine Grundrechte noch ausüben zu können, ein
Impfdokument wie einen „Ausweis“ mit sich zu tragen. Im anderen
Fall würde ein Bürger ohne diese Dokumente schwerwiegend
diskriminiert und aus weiten Bereichen des gesellschaftlichen Lebens
ausgeschlossen, auch dann, wenn er kerngesund ist. Freie
Berufsausübung, Reisefreiheit, Versammlungsfreiheit und viele andere
Grundrechte würden ihm nicht mehr oder nur noch eingeschränkt
zustehen, und dies auf Dauer.
Die
bisherige Fassung des InfSchGesetzes sah nur vor, real und manifest
Erkrankte für die Zeit als „Ausscheider“ zu isolieren,
allerdings nicht einen Tag länger als nötig. So war das akzeptabel.
Das, was das Kabinett nun vorgelegt hat, ist inakzeptabel und
verfassungsrechtlich mehr als problematisch.
Ein
solches Ansinnen ist verfassungswidrig, ja es beschädigt wesentlich
das Grundgesetz und führt direkt in totalitäre Zustände!
1.
Erstens gilt auch bei Krankheiten und Gesundheit das „in dubio pro
reo“ - solange man mir nicht nachweist, dass ich
„gesundheitsgefährlich bin“, bin ich es auch nicht. Es kann
nicht angehen, dass ich grundsätzlich ohne erkennbaren Grund unter
Generalverdacht gesetzt werde.
2.
Die Coronakrise hat offenbart, wie aufgrund eines dramatisierten, in
Wahrheit aber nur wenig gefährlichen Virus etwa in der Größenordnung
der Grippe bis zur Stunde unsere Grundrechte aufgehoben wurden, und
die Exekutive samt ihren Beratern sich selektiv auf die – im
Nachhinein ist das nun unbestritten – völlig abwegigen Prognosen
v.a. des Herrn Drosten der Charité, teilweise unredliche Statistiken
des RKI und auf Aussagen der Leopoldina gestützt hat, alle
Gegenmeinungen ignoriert oder sogar in verleumderischer Art und Weise
niedergemacht hat, auch dann, wenn sie von den weltbesten
Immunologen, Infektiologen, Virologen und Epidemiologen oder sehr
erfahrenen Spezialisten kamen, und mit einer beispiellosen Sturheit
bis zur Stunde die Volkswirtschaft auf Generationen hin wegen dieses
Phantoms ruiniert.
3.
Es entsteht bei uns Bürgern der Eindruck, dass die Regierung
unbedingt will, dass die „Pandemie“ weitergeht, obwohl sie selbst
nach den schiefen Zahlen des RKI aus und vorbei ist. Was ist hier
eigentlich los?
4.
Über die vielen Dubiositäten der Vorgänge der letzten Wochen muss
ich hier nichts sagen, weil sie inzwischen sattsam bekannt sind. Dazu
gehört, dass diejenigen, die man als alleinige „Berater“
heranzieht und zulässt, allesamt in einem Netzwerk sind, das zu
großen Teilen von dem amerikanischen Oligarchen Bill Gates
finanziert wird. Es kann nicht sein, dass ein einziger Mann, der von
niemandem gewählt wurde, aber sehr viel Geld hat, einen derartig
großen Einfluss auf die Geschicke der gesamten Menschheit nehmen
kann.
5.
Wir Bürger sind das Volk und der Souverän – nicht die Exekutive.
Und schon gar nicht Herr Gates oder die Pharmaindustrie.
Ich
habe die Befürchtung, nach dem 15. Mai in einem totalitären Sytem
zu leben, das sich jetzt schon anhand einer angeblichen „Pandemie“
angebahnt hat.
Als
Parlamentarier haben Sie die verfassungsgemäße Aufgabe, die
Exekutive in unserem Interesse zu kontrollieren.
Dazu
noch folgende Gedanken:
1.
Impfungen sind sinnvoll, wenn die Gefährlichkeit einer Krankheit
(etwa Tollwut, Tetanus etc.) nachgewiesen ist und die Erreger
statisch sind. Impfstoffe müssen dabei ausgereift und ausreichend
getestet werden, bevor sie zugelassen werden.
2.
Impfungen gegen ständig mutierende Viren sind sinnlos und
gefährlich, wie man von der Influenzaimpfung weiß.
3.
Aber sie sind ein perfektes Milliardengeschäft für die
Pharmariesen, mit denen wiederum Teile der Exekutive vernetzt sind
(zB Merkel als Schirmherrin der Gavi-Geberkonferenz). Die dubiosen
Vorgänge bei der angeblichen „Schweinegrippe-Pandemie“ 2009
wurden damals aufgedeckt. Auch damals war daran Herr Drosten
maßgeblich beteiligt. Ich möchte am Rande darum bitten, auch
bezgl. der Corona-Ereignisse 2020, unverzüglich einen
Untersuchungsausschuss einzuleiten.
4.
Der Bürger kann nicht überprüfen, was in den Impfstoffen, die man
ihm aufzwingen will, alles enthalten ist. Das Misstrauen gegen die
Regierung ist derart groß geworden, dass selbst die, die immer noch
an die Gefährlichkeit des SarsCov2-Virus glauben, an diesem Punkt
große Angst vor einer Zwangsimpfung entwickelt haben. Mit wem ich
auch darüber rede: ich treffe fast durchweg auf Zorn, Angst und
Verzweiflung.
5.
Impfungen sollten aufgrund GG § 1, 2, 13 (die Neuformulierung zielt
auf eine Verletzung meiner Wohnung ab!) generell auf Freiwilligkeit
durchgeführt werden. Auch ein Zwang zu einer Masernschutzimpfung war
bereits ein schwerwiegender Eingriff in Eltern- und
Persönlichkeitsrechte.
6.
Es gibt eine große Anzahl von Impfkritikern im Land, auch unter
Immunologen und Virologen. Ihre Zurückhaltung gegenüber dem Impfen
beruht auf objektiven, wissenschaftlichen Ungereimtheiten bzgl. der
schulmedizinischen Infektionstheorie, insbesondere der Virentheorien.
Bevor diese wissenschaftlichen Fragen nicht ausreichend geklärt
sind, sollte man ohnehin nicht vorschnell Impfungen gegen
Viruserkrankungen durchführen. Es ist inzwischen bekannt, dass die
Nebenwirkungen gerade dieser Impfungen zahlreich und schwerwiegend,
nicht selten sogar tödlich und darum nicht zu verantworten sind –
es sei denn, jemand lässt sich freiwillig darauf ein und nimmt das
Risiko informiert inkauf.
Ich
möchte desweiteren zu bedenken geben:
Wenn
Sie einem Zwang zu sinnlosen und gefährlichen Impfungen zustimmen,
werden Sie damit erreichen, dass das Volk misstrauisch und ablehnend
wird gegen jede Art von Impfung.
Ich
kann Ihnen versichern, dass es im Volk kocht wegen all dieser
aktuellen Vorgänge.
Meine
Bitte an Sie ist daher: Helfen Sie mit, dass unser schönes Land
nicht zu einem totalitären Unrechtsstaat wird, in dem sich kein
Mensch mehr wohlfühlen kann und stimmen Sie bei dem in Frage
stehenden Gesetzesentwurf mit „Nein“ ab.
Mit
hoffnungsvollen Grüßen,
Ihre
Hanna Jüngling
Samstag, 2. Mai 2020
Wo ist die Natur? - Tagebuch einer Suche: Der Covid geht um
Der
Covid geht um!
Wer
keine Selbst-Erkenntnis hat und nicht weiß, wer er selbst ist, der
wird kaum hellhörig, wenn man ihm die Selbst-Bestimmung einfach mal
so mit lächerlichen Gründen raubt. Selbst-Erkenntnis und
Selbst-Bestimmtheit gibt es nicht ohne eine vernunftgeleitete, aber
auch herzliche Beziehung zur Schöpfung.
In
diesen Tagen zerbricht jede vernunftgeleitete Relation zur Natur. Es
kommt nicht aus dem Nichts. Haben wir nicht seit Jahrzehnten eine
vollkommen verfehlte, technokratisch-ideologische
„Selbstverwirklichungpraxis“ eingeübt, die notorisch Konstrukte
anstelle des Natürlichen setzte und den Menschen entfremdete aus
seiner conditio humana, im Grunde einen postmodern-endzeitlichen
Aberglauben installiert hat, der sich nun rächt, bitter rächt?
Ganze
Wissenschaften gehen den Bach runter und machen einer Hysterie Platz,
die an den Hexenwahn und andere Ausgeburten des Aberglaubens
erinnert. All jene, die unkritisch Angst vor einer Krankheit haben,
deren Bedeutung nachweislich gering ist und nur ganz wenigen
„Risikopatienten“ gefährlich werden kann, und bereit sind, dafür
garantierte Grund- und Menschenrechte ebenso aufzugeben wie ihre
wirtschaftliche oder religiöse Freiheit, sich schulterzuckend in die
Abhängigkeit des Staates zu begeben und damit versklavt zu werden,
waren noch nie selbst-bestimmt.
Man
wähnt sich nun umschwirrt von unsichtbaren, winzigkleinen
Killer-Angreifern, weil die seit Jahren um ihre kritischen Köpfe
bereinigten Medien und ein Virologe, der sich eigentlich bisher fast
immer krass geirrt hat (erinnert Ihr Euch: 2009, Schweinegrippe und
so?), und ein Tierarzt aus Berlin es so sagen, deren einzige
Reputation darin besteht, dass sie in staatlichen Instituten Chef
sind, was heutzutage immer mehr der Ausweis für Untauglichkeit,
Schlendrian, Korruptheit und fachliche Ignoranz ist. Dass unsere
Regierung nicht nur inkompetent und ignorant ist, erweist sich auch
nicht nur an einem bizarren Schlingerkurs, den sie sich seit
Jahresbeginn in Sachen Corona genehmigte. Aber das haben längst
andere schon bemerkt und scharfsinnig analysiert. Die geballte
Inkompetenz und Willkür ist kombiniert mit einem unheimlichen,
dämonisch wirkenden Starrsinn. Aber auch das sieht nur der, der
weiß, wer er selbst ist und bestimmt, worauf er sich einlässt und
worauf nicht. Das Dämonische muss immer ausdrücklich abgewiesen und
förmlich aus dem eigenen Hause geworfen werden. Aber dazu muss man
wissen, was das eigene Haus ist. Die vielen, die sich punktgenau auch
wieder unter Christen tummeln, die es gut finden, dass sie
beherrscht, bevormundet und letztendlich dämonisch besetzt werden,
die sich von einem Spuk erschrecken lassen wie kleine unmündige
Kinder und bereit sind, dessen nichtige Wirklichkeit zu ihrer
Behausung zu machen, sind arme Teufel. Aber durchaus Teufel. Ich
verstehe jetzt besser, warum Hannah Ahrendt von der „Banalität des
Bösen“ sprach. Es ist gespenstisch, wie auf ein Fingerschnippen
hin das, was an Deutschland gut und erhaben war, in sich
zusammensinkt wie ein morsches Gebälk. Nicht nur in Deutschland.
Unbeschwert
nahm man sein Leben lang andere in den Arm, trank aus denselben
Flaschen und Krügen mit ihnen, lag mit ihnen in einem Bett, saß
neben ihnen in der Bahn, auf der Schulbank, im Kino oder in der
Kirche, auch dann, wenn Grippewellen, die – ganz genauso und
ziemlich exakt vergleichbar - nicht ohne Gefahr waren, umgingen,
verstand sich als Teil eines größeren Ganzen und hat es
offensichtlich bis heute ja bestens überlebt. Das war natürlich und
gut so, hat sich Jahrtausende bewährt. Und doch genehmigten sich die
meisten ganz offenkundig diese Unbeschwertheit auch nur deshalb, weil
sie staatlich angeordnet war. Nicht weil sie freie Menschen gewesen
wären.
Bis
gestern wussten wir noch, dass echte „Seuchen“ immer nur dann
ausbrechen, wenn Not ist, in Gefangenenlagern, Notunterkünften,
Hungerzeiten, Kriegen, bei Naturkatastrophen, wenn das Wasser immer
verschmutzt und knapp ist, man sich nicht waschen kann und die
Kleider ebenfalls nicht, wenn Exkremente nicht entsorgt werden und
vor allem viel zu viele Menschen auf einem Haufen zusammengepfercht
leben müssen. Bis gestern wussten wir, dass es nichts Besseres gibt,
um gesund zu bleiben als Licht und frische Luft. Heute sperren
Eltern, die total verängstigt werden, ihre Kinder freiwillig in den
Wohnungen ein und laufen draußen mit einer Maske herum, weil sie
tatsächlich so verblendet sind zu glauben, der Covid flöge ihnen an
der frischen Luft direkt in ihre zarten Nasen. Früher wusste jede
gute Hausfrau und Mutter, dass wochenlange Isolation in düsteren
Zimmern, fehlender Körperkontakt zu anderen Menschen überhaupt erst
anfällig machen für Infektionen. Aufgrund der Ausgangssperren und
Kontaktverbote und nicht zuletzt der hochgefährlichen Maskenpflicht
werden wir überhaupt erst für Infektionen vorbereitet, die wir
andernfalls nicht oder nur schwach bekommen würden. Es war
elementare Erfahrung der Menschen, dass das so ist, man schickte
Lungenkranke in Luftkurorte – wisst Ihr es noch: an Orte, wo gute
und frische Luft war, wo viel Licht war, und dort wurden sie gesund.
Und jetzt verordnet Ihr Euch, „geschützt“ im staatlichen Zwang,
wie immer nicht bereit, für das eigene Leben eigene Verantwortung
aufzubringen, verkeimte Masken-Luft und Finsternis und glaubt, das
hielte Euch gesund?
Jährliche
Grippen haben wir nicht unter die „Seuchen“ gerechnet, ganz
einfach weil wir sie, mit Ausnahme schon schwer angeschlagener
Menschen in der Nähe des Todes, locker überlebt haben.
Vernünftige
Ärzte und Heiler waren ebenfalls bis gestern der Überzeugung, dass
solche harmloseren Krankheiten, die umgehen, zur Immunisierung und
Stärkung der Gesundheit beitragen. Auch bei alten Menschen. Ausnahme
war immer, wie gesagt, ein bereits schwer Vorerkrankter. Jeder, der
Kinder hat, weiß, dass man als Mutter oder Vater mit den kleinen
Kindern so ziemlich jede Erkältung mitnimmt, die gerade aktiv ist.
Ich jedenfalls war damals einmal im Monat erkältet, manchmal auch
schwer. Und einmal verlor ich in Folge auch einen Teil meines
Geruchssinnes, der sich nie mehr vollständig zurückentwickelt hat.
Damals alles normal, kein Grund zur Panik. C‘est la vie, dachte
man. Totale Sicherheit gibt es nicht. Wir waren entspannt.
Heute
wird all das hysterisch aufgeladen und eskaliert zu einem
Gesundheits-Drama, das sich fast ausschließlich in den Köpfen
abspielt. Hand aufs Herz: Wer von Euch kennt jemanden, der wirklich
schwer an „Covid19“ erkrankt ist? Ich kenne niemanden, und ich
kenne sehr viele Menschen. Kennt ihr aber jemanden, der wegen der
unsinnigen und übergriffig-autoritären „Maßnahmen“ echte
Probleme hat? Hand aufs Herz, lügt Euch nichts in die Tasche! Ich
kenne einige, weil ich eben viele Menschen kenne. Und kennt Ihr
Leute, die wegen des „Virus“ imer noch in totaler Panik sind? O
ja, da kennt jeder sicher ganz viele.
Von
dem unsäglichen Pfusch aus Berlin, vor allem im RKI und der Charité,
brauchen wir hier nicht zu reden. Jeder, der irgendwann einmal als
Mediziner oder Sozialwissenschaftler semesterlang Diagnostik- und
Statistikseminare besucht hatte und darin geprüft wurde, sieht das
auf den ersten Blick. Welche Tragik, solchen Quacksalbern
ausgeliefert zu sein!
Es
geht hier um die Natur und die Frage danach, wo sie in unserem
Bewusstsein eigentlich geblieben ist.
Die
derzeitige Krise offenbart einen geradezu perversen Verlust an
Naturverbundenheit. Ein wenig dramatisches Krankheitsphänomen wird
zur Superseuche stilisiert, Menschen haben Angst vor einem
Medienphantom, das sie nirgends in ihrem Umfeld selbst beobachten
können. Und sie lassen sich allen Ernstes davon abbringen, ihre
natürlichsten Impulse auszuleben: Familienangehörige treffen,
Anbahnung einer Partnerschaft, Zärtlichkeit und Sexualität, mit
Freunden zusammensein. Der Mitmensch wird als Todesengel beargwöhnt.
Jeder fürchtet jeden, auch dann, wenn sich alle eigentlich gesund
fühlen und auch sichtlich gesund sind. Man glaubt allen Ernstes, es
gebe eine tödliche Krankheit ohne manifeste Symptomatik
gewissermaßen bei „laufender Gesundheit“. Das nenne ich eine
himmelschreiende Entfremdung von der Natur! Mir erzählte eine
hysterisierte Zeitgenossin, diese Krankheit führe dazu, dass man
einfach plötzlich tot umfallen könne. Meine Rückfrage, woher sie
das wisse, und wo das schon mal passiert sei, fand sie skandalös:
schließlich habe man das im Fernsehen gesagt, und so lügen könnten
„die“ doch nicht.
Auf
diese Weise wird der Gesunde zum Todkranken, ohne zu sterben, aber
seelisch stirbt er eben doch, und dies selbstverschuldet, weil er so
dumm ist, den Medien solche Ausgeburten an Schauermärchen zu
glauben. Und seinen Seelentod zelebriert er auch noch einsam, weil
man ihn lehrt „social distancing“ sei „gesund“, nota bene
nicht „physical distancing“, sondern „social distancing“.
Dabei weiß jeder, dass soziale Nähe wesentlich unsere Gesundheit
stabilisiert. Dass man, wenn man gerade eine heftige Grippe hat,
anderen nicht ins Gesicht rotzt, sollte man eigentlich wissen und hat
es so auch praktiziert, eine Sicherheit, dass niemand angesteckt
wird, gab es jedoch noch nie und wurde auch noch nie eingefordert –
jedenfalls nicht bei solchen Infekten, die eigentlich mit wenigen
Ausnahmen jeder überlebt. Im übrigen waren wir alle auch so oft mit
hustenden, niesenden und Halswehhabenden zusammen, ohne selbst im
geringsten zu erkranken. Einen Automatismus scheint es hier nun mal
nicht zu geben, weder in die eine noch eine andere Richtung.
Wenn
jemand tatsächlich einmal an einer wirklich gefährlichen Krankheit
erkrankte, sah das Infektionsschutzgesetz für ihn vor, dass man ihn
isolierte, solange er infektiös war, aber keinen Tag mehr! Ihn
isolierte man – nicht die restlichen 80 Mio Deutschen!
Das
Benehmen unserer Regierung und der Medien ist der Gipfel der
übergriffigen Dreistigkeit und einer geradezu himmelschreienden
Naturferne. Der zweite Gipfel ist aber, dass so viele Menschen im
Volk diesen ausgemachten Unsinn glauben und tatsächlich Panik haben.
Und
nur noch mal so am Rande: Krankheiten sind etwas Natürliches. Wir
ahnen vielleicht gar nicht, dass uns leichtere Infektionskrankheiten,
die man leicht überlebt, mehr nützen als schaden könnten. „Das
stabilisiert unser Immunsystem“, sagten meine Ärzte früher immer
– das war gängige Überzeugung, und sie basierte auf Erfahrung und
Bewährung. „Die Lungenentzündung“, so sagten es früher die
Ärzte und Pfleger ganz richtig, sei „der Freund der ganz Alten“.
Nun werden sie, obwohl 99% aller (angeblichen) „Coronatoten“
mindestens eine schwere und todbringende Vorerkrankung hatten,
hysterisch beklagt, was im Klartext heißt: Man will, dass sie
siechen müssen, anstatt einen gnädigen Tod zu erleiden. Gerade vor
wenigen Wochen hat man ein Sterbehilfegesetz verabschiedet, um
Menschen vor einem langen, medizininduzierten Siechtum zu bewahren.
Wochenlang hielt man uns aber nun vor Augen, dass die Patienten,
seitdem der Covid umgeht, eine „neuartige Lungenkrankheit“ hätten
und „beatmungspflichtig“ (beim Wort „Pflicht“ hüpft das
deutsche Herz höher) seien, die Beatmungsapparate fehlten, v.a. in
Italien, aber auch anderswo – nur wissen die wenigsten Menschen,
dass es keine „Beatmungspflicht“ gibt, und viele informierte
Menschen in ihrer Patientenverfügung ausdrücklich ablehnen, am Ende
ihres Lebens noch mit einer derart quälerischen „Maßnahme“
geschunden zu werden, die bei einem sehr schwachen Menschen sowieso
mit ganzer Sicherheit zum Tod führt, dem Krankenhaus aber viel Geld
einbringt und für Ärzte und Pfleger sehr bequem ist. Die
Journalisten bzw jene, die man heute so nennt, die darüber seit
Wochen in den Massenmedien darüber schreiben und reden, haben
offenkundig keinerlei Ahnung, was es damit auf sich hat. Inzwischen
hat es sich aber doch herumgesprochen, dass das Beatmen der armen
Hochaltrigen die vielen Toten in den Krankenhäusern überhaupt erst
provoziert hat, die man fälschlicherweise dem bösen Covid
zuschreibt.
Nicht
zuletzt ist die gängige Virentheorie hoch umstritten. Es ist
durchaus zweideutig: Bakterien sind unsere Diener, ohne sie bräche
unsere Verdauung zusammen, vielleicht ist ihre Rolle auch im
Krankheitsgeschehen wesentlich positiver als wir denken. Dass sie
vermehrt in einem Krankheitsgeschehen auftreten, beweist noch nicht,
dass sie die Verursacher der Krankheit sind. Das ist ein klassischer
Fehlschluss. Man kann mit Gewissheit nur sagen, dass sie, wenn sie
tatsächlich lokal oder im ganzen Organismus vermehrt auftreten, eine
Rolle im Krankheitsgeschehen haben, aber es ist noch nicht wirklich
geklärt, welche Rolle genau das ist.
Bei
Viren ist es noch viel schwieriger, weil sie keine Lebewesen sind.
Was Viren betrifft, sollte mir einer mal folgendes erklären:
Wieso
sollten winzigkleine DNA- oder RNA-Versatzstückchen, hübsch
verpackt in eine Eiweißhülle oder gelegentlich auch nicht, aber
immer mit Rezeptoren versehen, Nicht-Lebenwesen also, die man wegen
eines mangelnden eigenen Stoffwechsels nicht als solche anerkennt,
eigentlich ein intrinsisches Interesse daran haben, sich irgendwo
einzunisten und sinnloserweise millionenfach zu vermehren? Was haben
sie davon? Als Unlebendige mal kurz Lebendigsein zu spielen? Das ist
absurd und mit Sicherheit trifft es so nicht zu. Es kann sein, dass
wir uns mit den Virentheorien des 19. Jh, die sich durchgesetzt
haben, verrannt haben und der gegenwärtige Spuk aufzeigt, dass diese
Theorien an ihr absurdes Ende gekommen sind und nicht mehr haltbar
sind.
In
der Natur ist alles irgendwie schlüssig. Wenn mich eine Zecke
befällt, braucht sie mein Blut, um ihre Nachkommen erzeugen zu
können. Was aber braucht ein „Virus“, wenn es mich angeblich
„befällt“? Den Zombiespaß, sich mal riesig zu vermehren und
danach wieder im Zustand des Nicht-Lebewesens abzuwarten, bis man
wieder einen Organismus befallen kann? Klingt absurd und ist es
wahrscheinlich auch. Wir haben vielleicht noch gar nicht verstanden,
was Viren sind.
Und
bevor einer meint, er könnte diese Frage mal eben so vom Tisch
wischen: Ich warte auf schlüssige Antworten – nicht das
Herunterleiern der Schulmeinung!
Eigentlich
gibt es derzeit, seitdem der Covid umgeht, nur eine einzige wirklich
erschreckende und „global“ so noch nie dagewesene und sehr wohl
„neuartige“ Krankheit: eine Art Orbis-Psychose. Ein wildes Heer
zieht durch das Land, über den Erdkreis und schreckt alle, die
keinen inneren geistigen Schutz vor Verführung und Manipulation
haben. Ich habe zwar wenig Hoffnung, aber trotzdem appelliere ich an
meine Mitmenschen, wieder zur Vernunft zu kommen, sich nicht weiter
verarschen zu lassen, vielleicht erstmalig über ihr Selbst und ihr
Eigenes nachzudenken und die Frage, was die Natur wirklich ist, woher
sie kommt, wer sie geschaffen hat und wer sie selbst in ihr sind. Es
sind die alten Fragen: Was ist der Mensch? Wer bin ich? Und: Was ist
die Stellung des Menschen in der Natur? Wer vor dem Covid in der
medial provozierten Art Panik hat, lebt nicht in der Natur, sondern
in einer bizarren Kunstwelt, die er nicht selbst erschaffen hat un in
die er sich hat hineintreiben lassen wie in einen Pferch. Noch kann
man wieder aussteigen. Noch.
Sonntag, 26. April 2020
Nationale Regierungen als Funktionärinnen der globalen Pharmaoligarchie?
Nationale
Regierungen als Funktionärinnen der globalen Pharmaoligarchie?
Bisherige
Erkenntnisse über Covid19 zeigen eine für bestimmte Risikogruppen gefährliche,
ansonsten eher harmlose Erkrankung in der Größenordnung der Influenza
Es
hat sich bei den besser informierten und unabhängig (nicht nur in den
Massenmedien) recherchierenden Menschen längst herumgesprochen, dass „Covid19“
eine vergleichsweise harmlose Erkrankung ist — jedenfalls sprechen dafür die
nach wissenschaftlichen Standards erhobenen Daten. Aber selbst die
unbereinigten, unsauberen Statistiken des RKI weisen das eindeutig aus. Warum
an bestimmten „hot spots“ höhere Erkrankungs- und Todeszahlen vorliegen, mag an
der dilettantischen und unsachgemäßen Zählung aller irgendwie „positiv“ getesteten
angeblich „Erkrankten“ oder Verstorbenen liegen, etwa dem Motorradfahrer, der
nach einem Unfall verstirbt, aber auf dem Sterbebett noch mal schnell „positiv“
getestet wurde und in die Coronasterbestatistik gerechnet wird[1],
dem nicht validierten und ungeeigneten Testverfahren (PCR)[2],
das Herr Drosten entwickelt hat, vielleicht aber auch an einem Gendefekt
(Favismus) in bestimmte Weltregionen[3].
Die
fortschreitende Verwucherung globaler Konzerne und der Regierungen
Manchmal
hatte ich den Eindruck, die Verfechter eines grenzenlosen Globalismus, der
stets ein Korporatismus ist und damit auf einem kryptofaschistischen Konzept
beruht, stellen sich Nationalstaaten nur mehr als Unternehmen vor. Es ist
wesentlich der globalistische Korporatismus, der zu den enormen
Naturschädigungen geführt hat, die real zu beklagen sind. Dieser Korporatismus
verkauft uns auch angeblich „nachhaltige“ oder „ökologische“ Interventionen,
die die Naturzerstörung aber nicht aufhalten, sondern vorantreiben.
Wir
erleben bei genauerem Hinsehen, wie die Regierungen der Nationalstaaten mehr
und mehr in fester Seilschaft mit supranationalen Großunternehmen und Banken
und Oligarchen wie Bill Gates agieren. Der angebliche Volkssouverän steht
nur noch auf dem Papier. Staat und globale Unternehmen agieren nach dem alten
Motto: „Halt du sie dumm, ich halt sie arm“ und haben über die ihnen
angeschlossenen Medienkonzerne einen gigantischen Manipulationsapparat
geschaffen, den sehr viele noch nicht als das erkannt haben, was es ist.
Der
Würgegriff des Korporatismus hat sich seit der Schweinegrippe massiv verstärkt
Seit
der Corona-Krise habe ich den Eindruck, dass Regierungen der meisten
Nationalstaaten nicht einmal mehr diesen Status haben, sondern nur noch
Funktionäre für eine geplante Top-Down-Pharma-Weltdiktatur sind. Deutschland
scheint nicht nur unter der Knute korrupter Journalisten zu stehen, sondern
auch käuflicher Politiker.
Dies
geschieht entweder gegen den Willen der reflektierteren Bürger der Welt und
ihrer Länder oder aufgrund einer gigantischen Propagandamaschinerie, die viele
über den Hebel der Todesangst und eine 24/7-Panik-und-Zahlen-Betrommelung durch
die Massenmedien manipulieren und mit in den eigenen Wahn zu zwingen versuchen.
Ein
ähnliches Vorgehen hatte 2009 die Welt bei der angeblichen „Pandemie“ der
Schweinegrippe in Angst und Schrecken versetzt, zur Herstellung
milliardenschwerer, nicht ordentlich ausgereifter Impfstoffe geführt, die vom
Steuerzahler getragen werden mussten. Am Ende erwies sich die Panik als Sturm im
Wasserglas, an dem aber multinationale Pharmakonzerne sich satt verdient
hatten.[4] Auch damals schon hatte Christian
Drosten, der heute wieder eine ähnlich zwielichtige Rolle spielt, mit falschen
Prognosen maßgeblich zu dieser Fehleinschätzung beigetragen, die den
Steuerzahler Millionen, wahrscheinlich sogar eine Milliarde Euro gekostet
hatte.[5]
Die
Frage danach, wie sinnvoll eigentlich Impfstoffe gegen ständig mutierende
Virenerkrankungen sind, wurde damals aber immerhin in den Medien noch gestellt
— heute scheint man das vergessen zu haben. Es ist ein echter medizinischer
Blackout, und ich frage mich, wann sich eigentlich mal die Ärzteschaft
lautstark zu Wort meldet, um diesem unsäglichen Unsinn Einhalt zu gebieten.
Doch dazu später.
In
Deutschland wurden wichtige Forschungen nicht durchgeführt und durch die
Institute, die die Regierungen beraten, sogar behindert. Die händeringende
Suche nach „Neuinfektionen“
Falls
wirklich die Gefahr einer Seuche besteht, muss unverzüglich das unternommen
werden, was bei Covid19 vollständig unterblieben ist: Es müssen breite Gruppen
von manifest Kranken und Gesunden, das heißt hier: an manifest symptomatisch
und eindeutig an Covid19 und manifest und nachweislich an der normalen
Influenza Erkrankte in einer Querschnittstudie unter Berücksichtigung einer
gesunden Kontrollgruppe untersucht werden, um einen Überblick zu bekommen, wie
sich diese Krankheit verhält. Es fängt ja schon mit den schlampigen Tests des
Herrn Drosten an, denn es kann unmöglich klar unterschieden werden zwischen
Coronaerkrankten und sonstigen an Grippe Erkrankten, weil keine vernünftigen
Tests und Erkennungsverfahren entwickelt werden (vgl. Anm. 2). In Deutschland
warten wir daher noch heute auf eine solche, sehr einfach durchführbare Studie.
Genauso hätten repräsentative Studien durchgeführt werden müssen, wie viele
Menschen denn bereits Antikörper entwickelt haben. Auch das ist unterblieben.
Das RKI hatte durch einen Appell aktiv verhindert, dass Personen, bei denen man
vermutete, dass sie "an Corona" verstorben seien, obduziert wurden.
Eine genaue Untersuchung der Krankheitsvorgänge durch Pathologen ist aber bei
der Erforschung einer Krankheit unerlässlich! Das Virus ist letztendlich durch
diese gravierenden und vorsätzlichen Versäumnisse des RKI immer noch mehr oder
weniger ein Phantom. Wir hören täglich neue Spekulationen, die die tollsten
Szenarien imaginieren — allesamt ohne jeden nachvollziehbaren Beweis. Aber es
ist spacig — eine Art Reality-Horror-Soap für Menschen, die seit Jahrzehnten
von Privatsendern unbewusst verdummt worden sind und in einem niedergehenden
Bildungssystem denkunfähig geknechtet wurden. Wie das Vieh wurden sie in eine
riesige Falle getrieben und haben nun kein Handwerkszeug in der Tasche, um
ihren Schlächtern etwas entgegenzusetzen. Im Gegenteil — sie beißen noch jeden
weg, der sie zum Nachdenken bringen will. Wie Geißeln im Stockholmsyndrom. Doch
auch dazu später.
Anstelle
seriöser Forschungen und Information darüber ohne die Hysterie zu verstärken,
müssen wir jeden Tag die unsäglich dilettantisch und suggestiv montierten
Zahlen des Herrn Wieler vom RKI über die „weiterhin steigenden Neuinfektionen“
anhören und das inkonsistente Geschwätz der Herren aus der Charité und der
Leopoldina, die übrigens allesamt aus denselben Quellen gestützt und finanziert
werden. Wenn das nicht reicht, schiebt die Johns-Hopkins-Universität noch
Zahlen nach, die die aus Berlin immer noch ein bisschen toppen. Auch diese
Referenzuniversität ist in denselben Netzwerken zu verorten. [6]
Alle
anderen, häufig hochverdiente und weltbekannte Mediziner und Statistiker, die
abweichende Auffassungen haben — ihre Zahl geht inzwischen in die Hunderte —
werden ohne vernünftige Argumente und in aller Regel dummdreist, aber
rhetorisch geschickt, öffentlich-rechtlich abgewatscht. Mit ihnen selbst redet
man selbstverständlich nicht (s.u.). All diese echten und eher unabhängigen
Koryphäen äußern sich inzwischen ausschließlich in alternativen Medien oder auf
eigenen Websites oder Youtubekanälen.
Von
einem vernünftigen Diskurs kann also keine Rede sein, und schuld daran sind
ausschließlich die Regierung und die öffentlich-rechtlichen Medien aufgrund
ihrer Diskursunfähigkeit, Desinformationskampagnen, Panikmache und Sturheit,
die man nicht anders als eine konzertierte Aktion beargwöhnen kann, ohne sich
selbst nach Jahrzehnten des Belogenwerdens wegen Naivität lächerlich zu machen.
Ich erinnere nur an die angeblichen Chemiewaffen Saddam Husseins, um
deretwillen man einen verheerenden, illegalen Krieg gegen das Land geführt hat,
das bis heute im Chaos versinkt. Menschenleben haben dort niemanden
interessiert. Warum sollte es jetzt so sein?
Die
Coronahysterie ist wahrscheinlich eine riesige Psy-Op wie es auch die damalige
Panik vor Saddams angeblichen „Chemiewaffenarsenalen“ war, und, wie der
weißrussische Präsident, der sicher einiges Insiderwissen hat, höhnt: eine
„Psychose“.[7]
Medienkonsumboykott,
Untersuchung der öffentlich-rechtlichen Medien und Rücktrittsforderung
Ich
kenne sehr viele Menschen, die inzwischen weder mehr Fernsehen noch Radio
konsumieren. Viele lesen bzw hören nur noch alternative Magazine, ob das der
„Rubikon“, die „Nachdenkseiten“, „eigentümlich frei“, Oliver Janich“, „Nuo
Viso“, das „Compactmagazin“ oder KenFM sind — um nur eine Auswahl der bekanntesten
zu nennen.
Sehr
alte Menschen in meinem Umfeld sagen unumwunden, dass sich das
öffentlichrechtliche Fernsehen und Radio anfühlt wie zu Goebbels Zeiten:
einseitige, ständig aufpeitschende, einthemenzentrierte, aufregende und
teilweise auch hetzerische Berichterstattung von morgens bis abends. Auch in
den 40er Jahren des 20. Jhs wichen viele auf „alternative“ Sender aus dem
Ausland aus („Feindsender“), um überhaupt noch etwas breitere Informationen zu
erhalten. Eine sehr alte Dame sagte mir, es sei für sie wie ein „Déjà vu“, sie
hatte eigentlich gehofft gehabt, dass solche Zeiten nie mehr wiederkehrten,
aber dieser unmögliche Stil habe denselben Geist wie damals. Man sollte solche
Stimmen derer, die noch wissen, wie es damals zuging, sehr ernst nehmen! Ich fordere
deshalb zu einer kritischen Untersuchung der öffentlich-rechtlichen Medien und
der inzwischen kartellartig verdichteten großen Medienhäuser zugunsten einer
wieder wirklich freien Medienlandschaft auf. In den letzten Jahren wurden
zahlreiche verdiente Journalisten, oft nach jahrzehntelanger brillanter
Mitarbeit und hohen Beliebtheitswerten, ohne irgendeinen vernünftigen Grund
weggemobbt. Am spektakulärsten steht der Rauswurf der Tagesschausprecherin Eva
Herman im Gedächtnis, der auf keinerlei soliden Grundlagen, sondern Verleumdung
und Hetze stand.[8] Sie arbeiten heute fast alle in
alternativen Medien weiter oder betätigen sich als investigative Autoren
aufschlussreicher Sachbücher.
Es
ist allerdings eine Frage, warum immer noch so viele Menschen sich nicht
abwenden von der offenkundig propagandistisch aufgemachten geistigen
Seuche, die nun insbesondere durch die an den Haaren herbeigezogenen
Behauptungen, die die „Pandemie“ förmlich herbei geredet haben und nun nicht
einfach so wieder ziehen lassen wollen, und Beschimpfungen seitens der
Kanzlerin und der meisten Medienberichte gegenüber allen Kritikern und Mahnern
ausbricht (O-Ton Merkel: „Öffnungsdiskussionsorgie“[9]),
nachdem immer klarer wird, dass die angebliche „Pandemie“ mit den angeblich zu
erwartenden Millionen Toten zumindest für die nächsten Monate aus und vorbei
ist.
Ob
sie danach noch einmal eine Krankheitswelle erreicht, kann von hier aus
betrachtet niemand wissen.
Merkel
scheint allerdings eine Glaskugel zu besitzen, oder sie ist tatsächlich eine
Verschwörerin: Die Pandemie sei erst am Anfang, erklärte sie gestern in ihrer
Regierungserklärung (24.4.2020). Woher sie das nun so genau wissen will? Hat
sie sich hier verplappert? Und die nächste Generation werde die Folgen noch
tragen müssen. Ja, Merkel hat unser Land auf Generationen mit ihrem Pfusch
ruiniert und hat die Frechheit, es uns auch noch als Selbstverständlichkeit vor
die Füße zu knallen. Das ist das Gehabe einer Autokratin, über deren mentalen Zustand ich mir zunehmend Gedanken mache: Merkt denn diese finstere
Gestalt wirklich nicht mehr, was sie tut? Kann sie noch ruhig schlafen? Hat sie keinerlei gewissensnot? In welcher Parallelwelt hält sie sich
auf?[10]
Will
sie uns damit sagen, dass das gar keine natürliche Krankheit ist, sondern eine
gezielt geplante und durchgeführte? Oder etwas, das in der Art, wie es
dargestellt wird, weitgehend erfunden ist und sich nur in ihrem Kopf entwickelt
und gestaltet, außerhalb nicht? Nach der Relotiusaffaire sollte uns auch
solcher Gedanke nicht befremden.
Will
uns da jemand in einen symbiotischen Wahn hineinziehen?
Oder
woher will sie sonst wissen, dass wir erst am Anfang stehen, wo doch die
Krankheit bereits wesentlich durch ist?! Und selbst wenn die Krankheit, die ja
bisher nicht einmal ordentlich diagnostiziert werden kann, immer noch wüten
würde, könnte dennoch niemand wissen, ob man am Anfang oder schon am Ende
stünde.
Was
geht hier eigentlich vor?
Bin
ich wirklich die einzige, die sich über solche dreisten Sätze der Kanzlerin
wundert?
„Pandemie
erst beendet, wenn ein Impfstoff gefunden ist“
Dieser
Satz geistert nun seit Tagen offen durch die Medien. Und der Oligarch Bill
Gates, der sich mit seinem schmutzigem Geld in zahlreiche Institutionen, unter
anderem die WHO, eingekauft hat, erhielt am Ostersonntag 2020 10 min
Tagesthemenzeit[11], um Propaganda für seine
kryptoherrscherlichen Impfpläne gegen Corona für sage und schreibe 7 Milliarden
Menschen zu machen. Dabei verkündete er in einer beispiellosen Offenheit und
Dämonie, der Impfstoff könne aber nicht ausreichend getestet werden und müsse
vorher auf den Markt. So verhöhnt man das Herdenvieh, würde ich sagen, all
diese armen Leute, die die Tagesschau ansehen und in ihrer Panik nicht mehr
merken, dass hier mehr als oberfaul ist. Der Interviewer Ingo Zamperoni
übersetzte brav wie ein Lamm all diese psychopathischen Sätze ohne irgendeine
kritische Rückfrage. Was soll man da denken?
Vielleicht
wissen das ja manche noch nicht: Aber solche Impfstoffe sind möglicherweise
tödlich oder rufen schwere Nebenwirkungen hervor. All jene, die ihr das lest
und Kinder habt: Wollt ihr, dass eure Kinder mit einem solch kriminellen
Produkt abgespritzt werden? Und wollt ihr im Ernst monate- oder sogar jahrelang
in Merkels eiskalt-mütterlicher Coronapanik hingehalten werden, bis das
geschieht?
Dabei
ist Bill Gates inzwischen selbst in der ARD scharf kritisiert worden für seine
übergriffigen, größenwahnsinnigen und mörderischen Aktionen in anderen Ländern.[12]
Afrikanische
und asiatische Politiker werfen ihm vor, mit seinen Impfkampagnen zahlreiche
Tode und Schädigungen von Kindern zu verantworten.[13] Während
in den Massenmedien nun eine große Gates-Schutzkampagne stattfindet und alle,
die seine Schandtaten offen berichten, wieder mal als
„Verschwörungstheoretiker“ diffamiert werden, stehen nun einmal die Tatsachen
im Raum, etwa auch die, dass Indien Bill Gates und seiner Stiftung
vorwirft, „dass die Gates Foundation, PATH und die WHO fahrlässig und
auf kriminelle Weise Impfstoffe an anfälligen und ungebildeten Personen
getestet hätten und zwar ohne Einwilligung und ohne Beratung über mögliche
Nebenwirkungen.“[14]
Angela Merkel ist mit den Pharmakonzernen und der Bill and
Melinda Gates-Stiftung bestens vernetzt. Derzeit wird darüber nicht mehr offen
berichtet. Das war aber noch vor 5 Jahren auch in Deutschland anders. Sie ist
Schirmherrin einer Geberkonferenz namens Gavi, zu der ebenfalls Bill
Gates gehört und seit Jahren Strippenzieherin in der Verflechtung von
Pharmakonzernen und angeblich philanthropischen Impfkampagnen.[15]
Man
will mit dieser "Corona-Psychose" also ein Riesengeschäft mit einem
Impfstoff abziehen. Genauso beurteilt das auch der indische Systembiologe Shiva
Ayyadurai.[16]
Nun
aber einmal ganz klar zurückgefragt: Gegen was soll da eigentlich geimpft
werden?
Einerseits
erzählt man uns doch fleißig in den Massenmedien die Mär von dem ständig
mutierenden Virus, das man unendlich oft und immer schlimmer bekommen könne,
gegen das man nie immun werde, und nun will man einen Impfstoff dagegen finden
und das auch noch in einer viel zu kurz angesetzten Forschungszeit? Gegen
welche Mutation, die im Moment der Vermarktung des Impfstoffs dann schon wieder
Schnee von gestern sein dürfte, will man denn da impfen? Oder werden wir
künftig ständig nachgeimpft, bis der Arzt kommt? Und was ist eigentlich mit den
tausend anderen Krankheiten, die ja ebenfalls immer lauern? Wie viele Pandemien
werden denn noch auf uns warten? Anstatt von einer „Öffnungsdiskussionsorgie“
zu sprechen, sollte man besser von einer drohenden Impforgie sprechen, die da
am Horizont dräut. Oder ist das alles ein kafkaeskes Kunstprojekt?
Fragen
über Fragen, aber eines ist sicher: 7 Milliarden Impfdosen sind das größte
Geschäft aller Zeiten — nur warum nur 7, warum nicht 8 Milliarden? Was ist mit
der restlichen einen Milliarde der Menschen — sind das die, die gesund bleiben
dürfen?
Cui
bono?
Die
von Merkel und Söder nun immer unverschämter ins Gespräch gebrachte
"Impfpflicht" hat nach der Gesetzeslage kriminellen Charakter, denn
jede medizinische Intervention kann nur mit Zustimmung dessen passieren, dem
sie angetan wird, es sei denn es liegt ein schwerwiegender und nachgewiesen extrem
dringlicher Grund vor und unzweifelhafte Sinnhaftigkeit[i]. Von all dem kann
überhaupt keine Rede sein. Es ist rechtlich gesehen eine Verletzung des
Selbstbestimmungsrechtes und eine schwere Körperverletzung. Die im November
2019 vom Bundestag beschlossene Masernimpfpflicht war bereits ein
schwerwiegender Eingriff in die Grundrechte und wurde aufgrund von Eilanträgen
mit Verfassungsbeschwerden und einstweiligen Verfügungen gegen das beschlossene
Gesetz durch Betroffene beim Bundesverfassungsgericht zur Überprüfung gebracht.[ii] In der Rückschau ist es
eigentümlich passgenau, wie man die garantierten Grundrechte kurz vor dem
Ausbruch der angeblichen "Pandemie" bereits auszuhebeln versucht hat.
Die
Sars-Cov-2-Episode, wenn sie nicht ein gigantisches Missverständnis war, ist
jedenfalls vermutlich im Mai beendet und wird nicht wiederkehren, jedenfalls
nicht mit dem alten „Erreger“.
Natürlicherweise
wäre jedenfalls mit einer oder mehreren Mutationen zu rechnen, und nächsten
Winter wären wieder ganz andere Coronaviren unterwegs als diesen Winter. Oder
sie spielen keine besondere Rolle und die tausenden von anderen Viren schicken
einen anderen „neuen“ Vertreter in die Runde. So wie immer eben.
Merkel
scheint jedoch ihre Welt inzwischen zu erfinden, „ihr“ Deutschland ist eine Art
Wahnpuppenküche, und wir sind ihre Spielzeuguntertanen, die nun sogar mit einer
völlig sinnlosen und sogar gefährlichen Mundnasenwindel in Läden und
Verkehrsmitteln herumlaufen müssen und ihre eigenen Atemexkremente rückatmen
müssen: Warum eigentlich? Womöglich um möglichst lange krank zu bleiben oder
überhaupt erst zu werden? Selbst der WHO-Chef und der ehemalige Präsident der
Weltärztekammer haben davon abgeraten, weil der „Mundschutz“ unhygienisch ist
und mehr schadet als nutzt.[17] Der Anblick
verängstigter Menschen mit oft sichtlich verkeimten, bräunlich versabbertem
Mundschutz und zerknautschten „lustigen“ Stoffbinden, in denen wahrscheinlich
der Atemabfall ganzer Wochen hängt, wirkt surreal, wenn nicht regelrecht
geistesgestört. Es ist ein Krankheitswahn, ein psychiatrisches Phänomen, eine
Neurose, die man vorsätzlich in den Menschen erzeugt hat. Viele sprechen es
hinter vorgehaltener Hand längst aus: es ist, als sei man von ein paar
Psychopathen in einen Life-Psychothriller gezwungen worden.
Ich
möchte jedenfalls von einer derart kindischen und skrupellos-korrupten
„Kanzlerin“ nicht regiert werden. Es ist inzwischen nur noch peinlich und
destruktiv. Und vor allem ist mir klar, dass diese irrationale und
autoritäre Show, die hier unter Missachtung meiner Grundrechte durchgezogen
wird, wenn man es logisch durchdenkt, nur entweder aufgrund einer
psychopathischen Selbstüberzeugung, einer bodenlosen Ignoranz oder aber bösen
Willens geschehen kann. Man mag zu Anfang noch angenommen haben, dass unsere
Regierung lieber auf Nummer Sicher gehen wollte. Eine solche Erklärung greift
nun nach Wochen nicht mehr, vor allem, wenn man sieht, mit wem Merkel vernetzt
ist.
Daher:
Treten Sie bitte besser gestern als heute zurück, Frau Merkel. Sie haben das
Land in Ihrer Regierungszeit nachhaltig ruiniert, und dies auf verschiedenen
Ebenen. Nicht zuletzt wirtschaftlich. Ihr unsinniger „Lockdown“ gibt uns den
Rest, wenn dieser Zirkus nicht umgehend beendet wird.
Wir
brauchen endlich kompetente und seriöse, nicht-käufliche und gereifte
Politikerpersönlichkeiten. Das Kanzleramt ist zu wichtig, als dass es von einer
beratungsresistenten und unfähigen Gestalt dauerbesetzt wird, die so desaströse
Folgen für unser Land ohne Rücksicht auf Verluste durchboxt, nicht zuletzt auch
ein Erstarken der faschistoiden Mentalitäten, die nun solche
autokratisch-diktatorischen Attitüden auch noch gut finden, wie uns Umfragen ja
angeblich zeigen sollen. Auch Herr Söder darf sich gerne angesprochen fühlen:
ich stehe auf dem Boden des Grundgesetzes und Sie nehmen uns allen gerade ohne
klare zeitliche Begrenzung oder verhältnismäßige Begründung unsere garantierten
Rechte. Wie immer agieren Sie im Puddingmodus, und dies nun beim Herzstück
unserer Demokratie: den Grundrechten. Pfui!
Zahlen
und Fakten über eine Wunder-Killer-Krankheit, die alle Krankheit in sich fasst…
Wir
haben in den ersten vier Monaten weder eine auffallende Übersterblichkeit
gegenüber Vorjahren noch eine besondere Todesrate. Das „exponentielle Wachstum
der Ansteckungsraten“, das nun als Zauberwort durch die Medien geisterte und
dem Kompetenzwillen der braven Bürger das Gefühl gab, endlich etwas von
Mathematik zu verstehen, war schon vor dem Lockdown unter 1 gesunken und hielt
sich dort bisher einigermaßen konstant. Diese Kurve wurde vom RKI selbst
herausgegeben, aber fast ausschließlich in alternativen Medien und Artikeln in
seiner wahren Bedeutung besprochen.[18]
Es
wäre daher an der Zeit, sich aus dem psychopathisch wirkenden Panikmodus, den
Regierung und Medien über das Land zwingen wollen, zu verabschieden und wieder
rational zu denken. Die Medien informieren uns einseitig und unsachgemäß und
tun mit ihren "Faktenchecks" alles dafür, dass andere Sichtweisen auf
die Dinge nicht nur nicht zu Wort kommen, sondern auch diffamiert werden. Auch
Google blendet inzwischen bei umstrittenen Themen immer
"Korrektur"-Websites ein, die mit fadenscheinigen Argumenten die Bedenken
und Verlautbarungen vieler Koryphäen als falsch beweisen wollen. Die
"Beweisführung" erfolgt jedoch nie nach wissenschaftlichen Standards,
sondern immer im Stil von "X sagt dies, wahr ist vielmehr das"
- schönster Propaganda also. Es ist gezielte Desinformation und der Versuch,
nur noch eine einzige Meinung zur Sache als die „offizielle“ und „richtige“
zuzulassen.
Wer
sich die Zahlen selbst auf der Website des RKI ansieht, stellt aber
unweigerlich fest, dass die Krankheitswelle am Abflauen ist und nur sehr milde
verlaufen ist, wenn man sie mit anderen saisonalen Infektionen vergleicht. Das
heißt natürlich nicht, dass niemand mehr erkrankt, sondern dass die Anzahl der
Neuinfektionen in der Zeit sinkt. Wenn man immer nur addiert, „steigt“
natürlich die Zahl der Neuinfektionen, aber das trifft auf alle
Infektionskrankheiten der Welt zu. Mit dem Argument steigen auch die
Neuinfektionen mit der Pest jährlich „immer dramatischer“.
Man
erzählt uns, Covid19 sei eine „Lungenkrankheit“ und Sars-Cov-2 ein
„neuartiges“ Virus. Nun denn — wenn es ein Coronavirus ist, ist es nicht
„neuartig“. Insofern es aber eine Mutation innerhalb der Coronavirenfamilie
ist, ist es wie jede Mutation „neu“, aber auch mit den Merkmalen der bisherigen
Coronakrankheiten ausgestattet, sonst wäre es eben kein Coronavirus mehr. Dies
aber ist banal und trifft auch auf die jährlich mutierten anderen
Krankheitserreger zu. Andernfalls würden wir ja nicht immer wieder neu
erkranken. Es gibt keinen Grund, ein Virus aus einer bisher relativ harmlosen
Familie zum „Killervirus“ hochzujazzen. Das wäre sehr ungewöhnlich und durch
kaum eine reale Erfahrung zu belegen.
Sars-Cov-2
kann aber, wenn man der permanenten Propaganda der Massenmedien glauben will,
offenbar alles. Es ist eine wahre Allroundkrankheit: Es befällt die tieferen Lungenabschnitte
(wo wurde das zweifelsfrei bewiesen?). Es macht eine Herzmuskelschädigung (Auch
hier: wo sind die eindeutigen, unzweifelhaften Beweise?). Es erzeugt
Darmstörungen. Es hat Spätfolgen aller möglichen Art, seien es Lungenfibrosen,
neurologische Schädigungen, man kann es angeblich mehrmals bekommen und wird
nie immun dagegen, und jedesmal wird der Horror größer, man ist angeblich
wochenlang infektiös, bevor man es selbst merkt, dass man krank ist, ja, selbst
wenn man pumperlgesund ist, kann man „infiziert“ sein und andere anstecken, und
wenn man wieder genesen ist, ist man auch immer noch eine Gefahr für andere.
Nichts
von all diesem ausgemachten Blödsinn wurde je bewiesen. Im Gegenteil: die
Heinsbergstudie Hendrik Streecks zeigte, dass selbst in hochinfektiösen Haushalten
nirgends auf Oberflächen oder in der Raumluft das Virus nachgewiesen werden
konnte, weder durch Schmierinfektionen noch normale Nähe, sondern nur durch
engen Körperkontakt übertragen worden sein dürfte. Streeck — obwohl seine Studie
die erste war, die endlich notwendige Untersuchungen einleitete, die das RKI
verpasst oder verweigert hatte — wird seither zunehmend nicht nur von Drosten,
sondern auch massenmedial diffamiert. Wenn eine Zeitung wie der „Merkur“
bereits mit einer solchen Überschrift aufwartet „Virologen-Vergleich: Wieso man
lieber auf Drosten statt auf Kekulé und Streeck hören sollte“[iii] und sich dabei auf die neuerdings
medial gepuschte Influencerin „MaiLAB“ — wenn man ihre Biografie ansieht: eine offenkundig von der Pharmaindustrie aufgebaute Propagandistin[iv] — und ihre Videos stützt,
dann hat das mit seriösem Journalismus überhaupt nichts mehr zu tun.
Hier
wird wieder mal mit allen Mitteln eine Gegenmeinung niedergemacht, noch dazu
eine, die wissenschaftlich sauber begründet ist und ohne Rhetorik auskommt.
Lasst
es mich frei von der Leber weg und etwas salopp sagen: Sagt mal, Ihr
Medienröhren und ihr Politiker, die ihr diesen Mist verzapft: geht’s eigentlich
noch?
Sinnigerweise
wird auf den Seiten des RKI all das nicht vertreten, aber auch nicht widerlegt.
Während man in Berlin lieber auf alternativen Berichterstattungen herumhackt,
die tausendmal seriöser, aber natürlich auch nicht immer ganz fehlerfrei sind
(was es ohnehin nicht gibt), korrigiert man den eigenen Unsinn niemals und
reiht über die Wochen hin einfach nur Absurditäten und innere Widersprüche
aneinander in der Hoffnung, dass die Deppen da unten im Volk alle an einer
Mediendemenz leiden und vergessen, was man gerade noch gestern verbreitet
hatte. Die Angaben des RKI etwa zu Infektiosität entsprechen ganz einfach der
normaler Erkältungskrankheiten.[19] Es gibt also
keinerlei sachlichen Grund, sich hier anders zu verhalten als bei anderen
Erkältungs- und Grippeerkrankungen.
Ansonsten
gibt es nun mal keine Krankheit, die alles kann. Aber viele Krankheiten können
zu einer Vergesellschaftung mit weiteren anderen Krankheiten führen. Dass eine
Infektion der Atemwege etwa eine bakterielle Lungenentzündung nach sich zieht,
ist dabei der Klassiker. Das ist bei Covid19 nicht anders. Nach den Aussagen
des Pathologen Prof. Püschel aber scheint Covid19 selbst niemals die
Krankheiten zu verursachen, von denen so panisch die Rede ist. Er sagte sogar,
kein einziger der von ihm obduzierten, angeblich "an Corona"
Verstorbenen sei daran ohne schwerste Vorerkrankungen gestorben, die ohnehin demnächst zum Tod geführt hätten. Es gibt
demnach keine „Lungenkrankheit“, die direkt durch Covid19 verursacht wird. Es
geht also ausschließlich um die altbekannte Problematik, dass extrem
geschwächte Patienten bei viralen Infekten noch eine andere Infektion dazu
erwerben können oder bei schwersten Vorerkrankung selbst durch banale Infekte zu sterben oder schwer getroffen zu werden. Diese Fälle bewegen sich, wie wir inzwischen wissen, im
Promillebereich. Es gibt keinen Grund, deswegen der Volkswirtschaft den
Todesstoß zu versetzen.
Nachhilfe:
Was ist eigentlich eine Infektion?
Von
der unwissenschaftlichen Zählweise der Institute will ich nicht reden:
Es
ist unsachgemäß, mithilfe eines für andere Zwecke gedachten Verfahrens bei
Menschen, in deren Rachen etwas, worauf der sehr sensitive Test anschlägt, das
Vorhandensein einer Sars Cov 2-Infektion zu behaupten, und diesen Menschen in eine
Statistik der „Neuinfizierten“ zu rechnen.
Wir
haben zahlreiche Keime im Rachen, ohne dass wir deshalb an jedem möglicherweise
krankmachenden Keim auch tatsächlich erkrankt sind oder krank werden.[20] Dass man also bei jemandem nach einem Abstrich
im Rachen ein Sars Cov 2-Virus gefunden zu haben meint, besagt schlicht und
einfach noch gar nichts. Wenn man dort suchen würde, fände man vielleicht auch
Tuberkulosebakterien, Pneumokokken oder Colibakterien. Wir haben noch nie auf
eine so unsachgemäße Weise bestimmen wollen, ob jemand „infiziert“ ist. Aber
wer sucht, findet. Das gesamte Vorgehen ist in Frage zu stellen.
„Infektion“
heißt in der klassischen Lehre: Lokale oder den gesamten Organismus betreffende
Störung durch einen Krankheitserreger. Wer lediglich mit einem Erreger in
Berührung kommt, ohne daran zu erkranken, hat die Infektion nicht und ist auch
nicht „ansteckend“, denn dazu müsste er in hoher Zahl den Erreger ausscheiden,
was nur bei einer wirklichen Infektion geschieht.
Die
Folgen des sinkenden Bildungsstandes und Diskursunfähigkeit
Der
jahrzehntelange Niedergang der Bildung, insbesondere auch eines logischen und
mathematischen Verständnisses führt nun dazu, dass Bürger den an sich
kinderleicht erkennbaren statistischen Pfusch nicht mehr erkennen, den wir aus
Berlin geboten bekommen.
Kontroverse
Debatten finden nicht mehr statt. Ich entdecke mit Schrecken, dass viele
Mitbürger gar nicht mehr wissen, was eine kontroverse Debatte ist: nämlich
eine, in der völlig unterschiedliche Positionen diskutiert werden und jeder
seine Position dem Vertreter eines anderen Denkansatzes gegenüber stark machen
muss. Sie denken, oft, wenn in einer Sendung fünf angebliche „Experten“ sitzen,
die alle uni sono über ein Thema reden, sei das schon „kontrovers“. Und sie
unterschätzen den Komplex der Rhetorik und Manipulation.
Die
Akteure, die medial hochgespielt werden, verweigern sich jedoch jeder
Diskussion, an erster Stelle die Kanzlerin und all jene, die alleine zu Wort
kommen und alle in dasselbe Horn tuten. Sie alle sind unfähig, ihre täglichen
Behauptungen zu belegen oder gar einer direkten Kritik in der Debatte
auszusetzen und dadurch — wenn sie wirklich, wie sie glauben, recht haben — zu
stärken. Im Gegenteil: wer diskutiert setzt sich dem Verdacht des „Kritikasters
und Miesmachers“ aus. Josef Goebbels startete 1934 eine solche Kampagne gegen
die, die eine Debatte über die neu eingeführten Aussetzungen der Grundrechte
damals verlangten.[21] Heute funktioniert die
Propaganda genauso, nur sind wir Kritiker heute „unsolidarisch“, „egoistisch“
und „rücksichtslos“. Es ist erschreckend, wie ähnlich sich die Kampagnen gegen
angebliche „Verschwörungstheoretiker“ und „Fake News“ mit der damaligen
Nazikampage sind. In unsäglich dümmlichen „Faktenchecks“ liefern uns fachlich
meist vollkommen unbedarfte Mitarbeiter bei ARD und ZDF „Widerlegungen“
weltbekannter und hochdotierter, nicht von Bill Gates oder einem anderen
Oligarchen direkt oder indirekt bezahlter Koryphäen. Solche meist
werbetechnisch gespoilerten Gestalten setzen immer und grundsätzlich den Kurs
der Michmädchenrechnungen, falschen Argumentationen, unbewiesenen und/oder
uneinsichtigen Behauptungen und logischen Schlussfehler fort.
Das
einzige, worin diese „Faktenchecker“ wirklich geschult sind, sind Rhetorik und
Manipulationstechniken. Die allerwenigsten Zeitgenossen setzen sich hin und
denken frei nach über das Behauptete oder prüfen einmal, ob die aufgestellten
Behauptungen überhaupt vereinbar sind mit dem, was in der Forschung wirklich
diskutiert oder entdeckt wurde. Dabei hätte man heute mehr denn je
Möglichkeiten zu prüfen, weil man im Internet auch zahlreiche Fachpublikationen
findet, was 1934 noch undenkbar gewesen wäre.
Wer
sich die Hintergründe all dieser eigentlich übersichtlich wenigen Personen und
Institutionen ansieht, stellt fest, dass sie stark vernetzt sind und über
Oligarchen finanziert und gesteuert werden. Es ist selbstverständlich naiv zu
glauben, das vom Staat finanzierte Robert-Koch-Institut verträte etwas anderes
als das, was die Regierung erwartet, die nicht die Interessen des Volkes,
sondern der „Elite“ verfolgt. Auch die Charité, an der Herr Drosten wirkt, wird
direkt von Bill Gates mitfinanziert.[22]
Corona
als Entwicklungsbeschleuniger hin zu einem globalen Faschismus
Gerade
ich denke mir eine Volkswirtschaft nicht "betriebswirtschaftlich" -
ganz und gar nicht. Ich bin ja auch keine Verfechterin der absoluten Autarkie.
Autarkie ist genauso unmenschlich wie ein entfesselter, ins Wahnsinnige
verlängerter Globalismus.
Die
Menschheit lebt in einem Angewiesensein aufeinander. Aber was wir derzeit
erleben, ist ein durch „Schlüssel“- Nationalstaaten allein gestützter und
geschützter Elitenkapitalismus. Mit freier Ökonomie hat das nichts zu tun. Es
ähnelt in manchem sogar in den faktischen Strukturen mehr einer sozialistischen
Wirtschaft, zumindest für „die da unten“, die „Bevölkerung“. Ich nenne das
Faschismus, eben diese Bündelung staatlicher Macht und international agierender
Konzerne, die sich in alle Institutionen einkaufen bzw wiederum auch von ihnen
kontrolliert werden, ein heilloser gebündelter (das ist der Wortsinn der
fasces!) Filz, der gemeinsam ein immer blutigeres Schwert führt gegen die
Mehrheit der Menschen.
Nach
allem, was man erkennen kann, ist auch der Corona-Coup ein Griff
internationaler Pharmakonzerne, Oligarchen, durch letztere mithilfe von großen
Stiftungen und Spenden unterwanderter Institutionen und weiter Teile derer, die
international Regierungsmacht haben hin zu einer Topdown-Gesundheitsdiktatur,
die ihren Reibach weiterhin erzwingen will, indem sie den Menschen
Selbstbestimmung in Sachen Gesundheit rauben will und sie durch Propaganda in
eine mentale Verfassung bringt, in der sie sich unentwegt tödlich durch
infektiöse Krankheit bedroht fühlen sollen. Wie es der ebenfalls
hochqualifizierte Systembiologe Shiva Ayyadurai kürzlich darlegte[23], wenden sich weltweit immer mehr Menschen von der
Schulmedizin und damit auch der Pharmaindustrie und ihren Produkten ab und den
tradierten Heilkünsten wieder zu (TCM, tibetische Medizin, Hildegard,
Naturheiler, altes Kräuterwissen etc.). Die Pharmaindustrie fahre Verluste ein
und müsse sehen, wie sie sie aufhält.
Die
Seuchenthematik grassierte im Abendland erst mit der Gründung der Universitäten
dermaßen gespenstisch, wie wir es im Geschichtsbuch lesen, nachdem man das alte
Heilwissen verfolgte und in die Hände von von der Kirche kontrollierten
"Medizinern" legte, die an den Universitäten eine entsprechende
ideologisch ausgerichtete Gehirnwäsche erhielten. Natürlich ist deswegen
nicht jeder studierte Arzt ein Böser - viele sind ja immer noch einen eigenen
Weg gegangen bis heute.
Aber
ich will nur aufzeigen, dass der medizinische und pharmazeutische Komplex seit
längerer Zeit DAS Tor in totalitäre Zugriffe auf die ganze Menschheit ist und
wie in einer finsteren Welle über den Erdkreis schwappt und nun zuschnappen
will und die Angst der Menschen sowohl erzeugt als dann auch ausbeutet, wie es
schlimmer nicht geht.
Ekel
und Verachtung vor den Zuständen in der oberen Etage und Ausblicke auf etwas
anderes
Es
packt mich Ekel vor diesen Machenschaften, die mit Menschenleben kalkulieren
und spielen ohne eine Scham oder Gewissensnot und noch so tun, als seien ihnen
die Menschen um ihrer selbst willen etwas wert.
Es
sei nur am Rande noch vermerkt, dass in einer zwar offenen und auch
kontaktfreudigen und libertär-anarchistischen Welt mit vielen kleinen
wirtschaftlichen Parzellen, die frei gewählt und gestaltet werden könnten, auch
mit eigenen Währungen, die ebenfalls von den Geschäftspartnern frei vereinbart
werden dürften, Seuchen der Vergangenheit angehören würden. Urbane Ballungen,
in engste Wohnverhältnisse gequetschte Menschen, überfüllte Verkehrsmittel und
ständige Kriege mit anschließenden Notzeiten gäbe es nicht mehr, und das sind
auch stets die Hauptansteckungswege. Wasserversorgung und eine sorgfältige
Entsorgung der Exkremente und Abfälle würde jede Parzelle entweder alleine oder
im Zusammenschluss schon aus Selbstachtung herstellen.
Die
Millionen Toten jedenfalls, die wir spätestens seit dem 20. Jh in rasanter
Abfolge verzeichnen, gehen nicht auf das Konto der kleinen Leute, sondern
ausschließlich dieser moralisch verkommenen, weiter oben beschriebenen
korporatistischen Eliten. Frau Albright etwa fand vor wenigen Jahren,
dass 500 000 tote Kinder aufgrund eines Nahostkriegs okay sind: das Opfer habe
sich gelohnt, sagte sie auf Nachfrage.[24] Unter
Obama geschahen schlimmste illegale Kriege. Die Elite gönnte ihm dafür schon
vorauseilend den Friedensnobelpreis. Diese Leute lügen ohne irgendein
Schamgefühl. Merkel redet heute dies und morgen das Gegenteil — ohne ein
Unrechtsbewusstsein oder Scham über all die Widersprüche und gebrochenen
Versprechen, die sie zu verzeichnen hat.[25] Sie
ist voll und ganz eine Willkürregierende mit populistischen Allüren. Ihre
autoritären und dreisten Auftritte derzeit sind populistische Akte, weil sie
genau weiß, dass das verunsicherte und teilweise immer noch schlummernd
faschistoid tickende Volk sie dafür hypen wird. Mich erfasst tiefer Ekel.
Merkels Deutschland ist nicht mehr das Deutschland, das mich einst geprägt
hatte und dem ich meine Formung und Bildung verdankte.
Wollen
wir weiterhin im Ernst glauben, das, was derzeit weltweit durchgezogen wird und
„uns da unten“ trifft, geschähe zu unserem Besten?
[1] So heißt es etwa
hier: „Die Gesundheitsbehörde der Stadt
Hamburg erklärte jüngst, die Corona-Todesfälle anders zu zählen als das
RKI. Beim Institut landen alle Verstorbenen, bei denen das Virus
SARS-CoV-2 festgestellt wurde, in die Todeszählung. In Hamburg nur
diejenigen, die nachweislich auch an Covid-19 gestorben sind. Das
untersucht wiederum die Rechtsmedizin: Bei Sterbefällen mit positivem
Corona-Test wird bei einer Obduktion die genaue Todesursache
festgestellt.
Der Unterschied zwischen den Zählweisen ist
gravierend: Am Donnerstag gab das Robert-Koch-Institut für Hamburg 14
Todesfälle an, die Gesundheitsbehörde Hamburgs dagegen lediglich acht. Viele
der Verstorbenen litten bereits an teilweise schweren
Vorerkrankungen. Hamburg drängt deshalb darauf, dass bundesweit die
Zählweise überprüft wird.“ https://www.merkur.de/welt/coronavirus-deutschland-rki-zahlen-statistiken-falsch-tote-covid-19-robert-koch-institut-zweifel-kritik-zr-13640817.html
Wie kann man „nachweislich auch an
Covid-19 gestorben“ sein, wenn dies erst später durch eine Obduktion
geklärt wird? Das ist ein typisches Beispiel für den derzeitigen Tiefstand des
deutschen Journalismus — manipulative Berichterstattung.
[2] Zur Problematik beim Einsatz von PCR-Tests bei
Virenerkrankungen hier: https://www.biospektrum.de/blatt/d_bs_pdf&_id=973599 Es
geht hier grundsätzlich um die Problematik, dass das bloße Auffinden von Viren,
eine Bestimmung der „Viruslast“ gar nicht ohne weiteres geklärt oder
aussagekräftig sind. Ebenso um die Problematik vieler anderer Stoffe, die in
der Probe mit enthalten sind uns das Ergebnis beeinflussen. Ebenso scheint die
Erkennung des gesuchten Virus wesentlich schwieriger zu sein, als man es
suggeriert. Die Fehlerquoten sind daher grundsätzlich hoch. Der Autor des
verlinkten wissenschaftlichen Artikels schreibt als Fazit: „Das
Gefährlichste im Bereich der PCR-Analytik ist wohl die Tatsache, dass in der
Regel zumindest einige der Proben, besonders bei intensiver und häufiger
Testwiederholung, letztendlich immer positiv werden. Also Vorsicht bei der
Interpretation der Daten!“
Wolfgang Wodarg zitiert auf seiner Website die EU—Richtlinie zur
Erstellung eines vernünftigen Coronatests:
„Die Kommission empfiehlt, "COVID-19-Tests durch den Vergleich mit einer Referenzmethode in einer ausreichend großen Zielpopulation zusätzlich zu validieren, bevor die Produkte in die klinische Routine aufgenommen werden. Es wird dringend empfohlen, einer Peer-Review unterzogene wissenschaftliche Ergebnisse für die klinische Validierung kommerzieller COVID-19-Tests abzuwarten, bevor diese sicher und zuverlässig für die Entscheidungsfindung in den Bereichen Medizin und öffentliche Gesundheit verwendet werden."
„Die Kommission empfiehlt, "COVID-19-Tests durch den Vergleich mit einer Referenzmethode in einer ausreichend großen Zielpopulation zusätzlich zu validieren, bevor die Produkte in die klinische Routine aufgenommen werden. Es wird dringend empfohlen, einer Peer-Review unterzogene wissenschaftliche Ergebnisse für die klinische Validierung kommerzieller COVID-19-Tests abzuwarten, bevor diese sicher und zuverlässig für die Entscheidungsfindung in den Bereichen Medizin und öffentliche Gesundheit verwendet werden."
Sie sagt weiter: "Da es kaum Referenzmethoden und
-materialien gibt, sind diese Validierungsstudien genauso wie die Bewertung der
Leistung eines Produkts durch die Hersteller schwierig.“ Und: "Mit jedem
neu infizierten Patienten kann sich das Virus verändern (mutieren), und diese
Mutationen wiederum können einen bestimmten Test weniger wirksam oder sogar
unwirksam werden lassen.“
Der durch Christian Drosten hergestellte PCR-Test wurde nie
offiziell zugelassen, wird aber überall angewendet und ist nach Auffassung
Wodargs absolut ungeeignet, um sicher festzustellen, dass es sich um eine Sars-Cov-2-Infektion
handelt, zumal inzwischen nachgewiesen ist, dass sich das Virus auch bei Tieren
nachweisen lässt und somit nicht das Human—Virus sein kann, das meint gestestet
zu haben. Wie der Autor des obigen Artikels betont auch Wodarg, dass bloße Tests
nicht geeignet sind, eine Infektion festzustellen.
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Favismus
— zum Verdacht, dass dies eine Rolle spielen könnte hier: https://www.youtube.com/watch?v=Kp0kq8Slju4
[4] Dazu die sehr interessante arte-Dokumentation von
damals: https://www.youtube.com/watch?v=1--c2SBYlMY&t=125s
[5] https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schweinegrippe-impfung-kosten-von-einer-milliarde-befuerchtet-1.161015
[6] Wird hier sehr gut recherchiert dargestellt, wo genau die
Netzwerkverbindungen verlaufen: https://www.youtube.com/watch?v=XzZJT8Kkye0&t=19s
[7] https://www.handelsblatt.com/politik/international/pandemie-weissrusslands-praesident-nennt-corona-psychose-und-verbreitet-verschwoerungstheorien/25738376.html?ticket=ST-562233-FCGviZ3vOCpWzavtIEfu-ap1
„Die Politiker in der ganzen Welt jedenfalls hätten die Lage für ihre Zwecke genutzt, so Lukaschenko, der die Ausgangssperre in Frankreich als Mittel zur Beendigung der Gelbwesten-Proteste ansieht. Weißrussland könne sich auf dieses Spiel nicht einlassen. Zu groß seien die wirtschaftlichen Verluste der „Corona-Psychose“, klagte Lukaschenko. Einen Shutdown der Wirtschaft werde das Land nicht überleben, so sein pragmatisches Fazit.“ Klingt das wirklich nach „Verschwörungstheorie“?
„Die Politiker in der ganzen Welt jedenfalls hätten die Lage für ihre Zwecke genutzt, so Lukaschenko, der die Ausgangssperre in Frankreich als Mittel zur Beendigung der Gelbwesten-Proteste ansieht. Weißrussland könne sich auf dieses Spiel nicht einlassen. Zu groß seien die wirtschaftlichen Verluste der „Corona-Psychose“, klagte Lukaschenko. Einen Shutdown der Wirtschaft werde das Land nicht überleben, so sein pragmatisches Fazit.“ Klingt das wirklich nach „Verschwörungstheorie“?
[8] Dazu eine Untersuchung von Peter Mers: Der Fall Eva Herman
und die Geburtsstunde der „Lügenpresse“. https://www.nuovisoshop.de/products/der-fall-eva-herman-die-geburtsstunde-der-lugenpresse-peter-mersch
[12] https://www.ardaudiothek.de/wissen/die-who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates/59480526
[14] https://netzfrauen.org/2017/04/25/gates/
[15] https://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article136849558/Die-grosse-Impfallianz.html.
Angela Merkel ist demnach Schirmherrin der Geberkonferenz der globalen
Impfallianz Gavi und dort direkt mit dem Oligarchen Gates vernetzt, der Gelder
bereitstellt. Damals war die Geberkonferenz von Protesten begleitet. Der Hauptvorwurf
an Gavi lautete, dass mit den Impfkampagnen eine enorme Verteurung der
Impfstoffe einhergehe, also vor allem ein Reisengeschäft unter dem Deckmantel
angeblicher Menschenfreundlichkeit angeleiert werde. Nach den tödlichen und
gesundheitsschädigenden Langzeitfolgen durch diese Kampagnen nehmen immer mehr
Länder Abstand von Gavi. Indien führt inzwischen seine Impfaktionen alleine
durch. https://netzfrauen.org/2017/04/25/gates/
[17] Dissertation zu Atemschutzmasken von Ulrike Butz: Rückatmung
von Kohlendioxid
bei
Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem
Fachpersonal. Technische Universität München, Fakultät für Medizin. 2004
Prof.
Dr. Krüger, der Vorgänger Drostens an der Charité hält den „von der Politik
entdeckte(n) Mund-Nasen-Schutz“ (…) für „Aktionismus“ und eine
potentielle „Keimschleuder“. https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/#latest
[18] zB hier in dieser ausgezeichneten Studie: https://www.urteilsanalyse.de/corona-virus-in-deutsch-recht-und-justiz-die-bundesweiten-ausgangsbeschraenkungen-juristisch-betrachtet/
[19] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html#doc13776792bodyText4
[20] https://www.science.lu/de/mundhygiene/unserem-mund-gibt-es-mehr-bakterien-als-menschen-auf-der-erde
[22] https://fragdenstaat.de/anfrage/spendenfordermittel-durch-die-bill-and-melinda-gates-foundation-an-die-charite-berlin/
[23] https://www.youtube.com/watch?v=WFwvlnn6K3U .
Zu Shiva Ayyadurai https://de.wikipedia.org/wiki/Shiva_Ayyadurai
[ii] Eltern reichen dagegen in einem
Eilantrag eine Verfassungsbeschwerde ein: https://www.tagesschau.de/inland/masern-impfpflicht-113.html
und hier: https://www.individuelle-impfentscheidung.de/pdfs/Pressemitteilungen/PM%20BVerfG%2020200103.pdf
[iii] https://www.merkur.de/welt/coronavirus-drosten-kekule-streeck-virologen-wissenschaft-medien-forschung-ergebnisse-zr-13684309.html
[iv] Über
das Pharmanetzwerk, in dem MaiLAB steckt, wurde hier eine Recherche
veröffentlicht: https://www.youtube.com/watch?v=ZfJNrYR6k1o
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