tag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post7087531321296304169..comments2024-03-27T16:19:59.559+01:00Comments on zeitschnur : linea temporis : Das Weihnachtslicht und die Nacht des einsamen Ein-Gott-Glaubenszeitschnurhttp://www.blogger.com/profile/15968402135619994674noreply@blogger.comBlogger17125tag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-22639734916724507072017-02-08T15:28:41.090+01:002017-02-08T15:28:41.090+01:00Was ich zum Thema Frau von meiner Seite aus gedach...Was ich zum Thema Frau von meiner Seite aus gedacht wird, ist ab heute im Buchhandel erschienen:<br /><br />http://zeitschnur.blogspot.de/2017/02/neuerscheinung-zum-thema-theologie-der.html zeitschnurhttps://www.blogger.com/profile/15968402135619994674noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-7118946030263878542017-02-08T10:50:02.314+01:002017-02-08T10:50:02.314+01:00Lieber Josef W., die Eile der Bestattung würde ich...Lieber Josef W., die Eile der Bestattung würde ich nicht überbewerten. Sie erfolgte im Orient generell bei Körperbestattungen am selben Tag. http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/lexikon/sachwort/anzeigen/details/bestattung-at/ch/9fd0cf19cf975f0e09a33d322fc52b71/#h1 <br /><br />Ich habe in den mir zugänglichen Bibelkommentaren mal nach dieser Stelle gesucht, musste aber feststellen, dass sie auch nicht mehr hergeben als das, worauf ich schon selber gekommen bin.<br /><br />Die Zeit der jungen Kirche war in vielem "zugespitzter" als unsere heutige Zeit. Sie finden auch noch viele andere Dinge in den NT-Büchern, so gedrängt außergewöhnlich, wie das danach 2000 Jahre nicht mehr vorkam.<br /><br />Für mich ist diese Erzählung einfach nur ein Zeichen für den großen Ernst, der uns abverlangt wird.<br />Wir sollen uns nicht täuschen: auch wenn uns das nicht so stante pede trifft, ist doch die Heiligkeit Gottes auch heute keine andere und wir werden erinnert, dass es ein Endgericht gibt, bei dem spätestens solche Urteile und Vollzüge kommen.<br /><br />Lassen wir uns also wachrütteln - ich auch, ich besonders, denn wir verschlafen diesen Ernst doch so gerne und gaukeln uns vor, Gott würde über alles hinwegsegeln.<br /><br />Ich denke, je älter ich werde: weil er heilig ist und uns bereits erkauft hat, kann unsere Antwort darauf nur mit äußerstem Ernst ausfallen. Dass dabei immer berücksichtigt werden wird, wieviel wir überhaupt erfasst, verstanden, erkannt haben, ist zwar gewiss wahr, aber darauf sollten wir uns nicht herausreden und alles, was uns plagt und mahnt, genau prüfen. Wenn wir unsicher bleiben, müssen wir Jesus bitten, uns zu zeigen, wie wir die Sache sehen sollen.<br /><br />Weisen wir den großen Ernst unter Brufung auf eine falsch verstandene Barmherzigkeit Gottes ab, weisen wir ab, dass Gott einen unmündigen, schwachen, zaudernden und infantilen Geist in seiner Nähe nicht ertragen kann, eben weil er heilig ist. Aber er gibt uns jede erdenkliche Hilfe, zu ihm zu passen.<br /><br />Deshalb bittet die Kirche auch:<br /><br />"Sancta Dei Genetrix - ora pro nobis ut digni efficiamur promissionibus Christi!"<br /><br />"Heilige Gottesmutter - bitte für uns, auf dass wir würdig werden der Verheißungen Christi."zeitschnurhttps://www.blogger.com/profile/15968402135619994674noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-21927461291946497262017-02-05T22:10:37.976+01:002017-02-05T22:10:37.976+01:00werter Josef, wissen sie, das ist ja alles wunderb...werter Josef, wissen sie, das ist ja alles wunderbar, was sie da so schreiben, über das Gericht, dass man doch dem lieben Gott überlassen sollte, aber wer von uns lebt das denn im Alltag?<br />Ich denke erst wenn wir es selber versucht haben, die Rache dem Herrn zu überlassen, erst dann können wir anfangen die zu kritisieren, die genau das nicht gemacht haben.<br />Wobei ich vermute, dass die, die dahin gekommen sind, alles Gutes und Böses aus den Händen des Herrn anzunehmen, genau nicht mehr kritisieren, siehe Dietrich Bonhoeffer.<br />Exhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-53698477970995998582017-02-05T20:47:34.398+01:002017-02-05T20:47:34.398+01:00Vielleicht noch als Anmerkung.
Die sehr schnell! e...Vielleicht noch als Anmerkung.<br />Die sehr schnell! erfolgte Beerdigung beider Handelnden innerhalb weniger Stunden widerspricht den damaligen und auch heutigen Beerdigungsriten.<br />Diese schreiben zwar eine zügige und zeitnahe Beisetzung vor, jedoch keinesfalls eine Überhastete.Josef W.https://www.blogger.com/profile/07006564482084341980noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-2499415610625307652017-02-05T20:42:35.058+01:002017-02-05T20:42:35.058+01:00Vielen Dank für Ihre persönliche Einschätzung zu e...Vielen Dank für Ihre persönliche Einschätzung zu einer meiner beiden aufgeworfenen Fragen.<br /><br />Ja, auch ich finde besagte Stelle in der Apostelgeschichte erschreckend.<br /><br />Und ich stimme Ihnen vollumfänglich zu, dass Lüge nebst einigen anderen Dingen den Herrn ein G r ä u e l sind.<br /><br />"... dass Gott heilig ist und Halbheiten, Verlogenheit, noch dazu die verlogene Demut in seiner heiligen Nähe unerträglich ist.<br /><br />Das Ehepaar, das muss dabei betont werden, log bewusst. Die beiden hatten sich abgesprochen, erzählt uns Vers 2. Sie erlagen daher auch nicht einer Verblendung oder Verkennung...."<br /><br />Anderseits hat uns unser Herr Jesus gelehrt, Nächaten- wie auch Feindesliebe zu beherzigen und wies an anderer Stelle darauf hin, dass nicht nur 7 sondern 77 x vergeben werden sollte, wenn unser Nächster f a l s c h handelt.<br /><br />Das Ehepaar handelte def.! falsch und sprach sich zudem ab. <br />Sicher wäre dies beim jüngsten Gericht aufgedeckt worden durch G'tt unseren Herrn.<br /><br />Warum also die "Eile", bereits zu Lebzeiten des Paares, welches sich durch scheinheilige Frömmigkeit exponieren wollte?<br /><br />Hat Jesus unser Herr oder sein Vater G'tt denn schon vorher bei vielen anderen ähnlichen Gegebenheiten (Vgl Gleichnis der armen Witwe) vorab im christlichen (neuer Bund) diesseits gehandelt?, statt dies ins jüngste Gericht zu verschieben?<br />M.E. und Wissens nicht.<br /><br />Umso erschreckender empfinde ich also diesen Teil der Apostelgeschichte und befürchte, dass der von mir nachfolgende Gedanke Ihre Zensur vermutlich nicht passieren wird. :-(<br /><br />Ich persönlich halte diese Stelle als Einschiebung der noch jungen katholischen Kirche des 2. Jahrhunderts ohne auf das Wort G'ttes zurückgreifen zu können; allein deren Machtanspruch geschuldet.<br /><br />Die Stelle ist wie angemessen, den Autoritätsanspruch eines Petriamtes zu fundamentieren, welchem in Folge viele Christen, Heiden und so genannte Hexen zum Opfer fielen.<br /><br />Das hernach erstarkte Pabstamt, welches sich zwar meist auf die abgeleitete Schlüsselrolle im NT beruft, hat m.E. macht- und finanzpolitisch in diesem "Einschub?" aber ihre Berechtigung gefunden. Und bis auf wenige Päbste ausgenommen, haben die meisten Päbste konträr zu Jeshuas heiligen Worten lieber den Reichtum der Kirche vermehrt statt den Willen G'ttes auf Erden nachzueifern.<br /><br />Selbst die Fast-Zerschlagung des Malteserordens anno aktuell ist m.M. nach eher dem Mammon geschuldet (über 120 Mil Euro Vermächtnis) wie auch machtpolitischen "Spielchen" und "Geburtenkontrollen" statt der Berücksichtigung der heiligen Tradition der Ordensritter.<br /><br />Der auf Grund listiger Züge seitens BerGOGlio zurückgetrende Ordensobere mag hierbei Augenscheinlich "schwach" gehandelt haben, hat jedoch m.E. absolute Stärke in der Lehre Jesus bewiesen. Meine Hochachtung vor ihm. Boeslager und BerGOGlio haben zwar in diesem Reich gepunktet und die "Afterkirche" weiter voran getrieben,..... im eigentlichen Leben im jenseitigem Reich wird dies m.E. vor unserem G'tt keinen Bestand haben, bzw gerichtet werden.<br /><br />Franzisko ist meiner Überzeugung nach kein rechtmässiger Pabst sondern erheblich Schlimmeres. Ich bete für unsere Schwestern und Brüder im Herrn, dass sie sich nicht durch eine falsche Barmerzigkeit seitens dieses Hirten zur Häresie verführen lassen mögen.<br /><br />Dem Pabsttum an sich bescheide ich keine 18 Monate mehr.<br /><br />In Ihrem Blogbeitrag schrieben Sie u.a. von der Rolle der Frau, welche sich erst im 2. Äon verdeutlichen würde. Werden Sie dies in einem folgenden Beitrag noch näher thematisieren?<br /><br />Als emanzipierter Mann interessiert mich dies sehr. Insbesondere, da ich mein mänlichsein absolut bejahe, gleichzeitig aber anderer fraulichsein vollkommen auf Augenhöhe betrachte. Den Geschlechterkampf wie auch dem Lauf der Jahrhunderte jeweils geschuldeten Rollenverteilungen vermag und w i l l ich nicht folgen.<br />Friede mit Ihnen.<br />Herzlichst <br />Josef W.Josef W.https://www.blogger.com/profile/07006564482084341980noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-33807288191810137852017-02-04T13:37:16.483+01:002017-02-04T13:37:16.483+01:00Vielen Dank für Ihre ausführlichen Kommentare.
Zun...Vielen Dank für Ihre ausführlichen Kommentare.<br />Zunächst möchte ich auf Ihre Frage bzgl. der Erzählung aus der Apostelgeschichte eingehen.<br /><br />Es handelt sich nicht um "Morde", sondern um das plötzliche Versterben zweier Menschen. Es geht dabei um das Sterbenmüssen, wenn man Gott betrügen will (Apg 5, 4b).<br /><br />Es geht NICHT darum, ob überhaupt und wieviel das Ehepaar gespendet hat. Das sagt Petrus doch ausdrücklich (V 4a). Es geht darum, dass Mneschen sagen: Herr, wir geben Dir alles, obwohl sie die Hälfte zurückbehalten.<br /><br />Ja, das ist eine bestürzende Geschichte. Das wird auch am Ende gesagt: "Da kam große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die davon hörten." (V 11)<br /><br />Zu den letzteren gehören auch wir und erschrecken.<br /><br />Es ist ein merkwürdiges Oszillieren zwischen der Liebe Gottes und seiner wahren Heiligkeit. Gott hätte es niemals erwartet, dass das Ehepaar überhaupt etwas spendet - wie gesagt geht das aus V 4 klar hervor. Aber das Aufrechnen von angeblichen Spenden, das gibt es im Reich Gottes nicht mehr.<br /><br />Man kann vielleicht im Hintergrund das pharisäische Gesetzehalten und den Stolz auf das "Gutestun" sehen.<br /><br />Die Geschichte bestürzt, weil sie mit der Tradition bricht, die das Gutestun aufrechnet. Gut, so sagte es auch Kant, ist alleine der gute Wille. Der gute Wille ist aber bei den beiden verfinstert, bzw. nicht in der Weise vorhanden, wie sie es behaupten.<br /><br />Ja, ich erschrecke auch angesichts dieser harten Geschichte, aber ich denke, sie soll uns drastisch vor Augen führen, dass Gott heilig ist und Halbheiten, Verlogenheit, noch dazu die verlogene Demut in seiner heiligen Nähe unerträglich ist.<br /><br />Das Ehepaar, das muss dabei betont werden, log bewusst. Die beiden hatten sich abgesprochen, erzählt uns Vers 2. Sie erlagen daher auch nicht einer Verblendung oder Verkennung.zeitschnurhttps://www.blogger.com/profile/15968402135619994674noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-948893135037456142017-02-03T21:13:42.825+01:002017-02-03T21:13:42.825+01:00...
Aus Liebe zu G'tt verliess ich schliesslic......<br />Aus Liebe zu G'tt verliess ich schliesslich die katholische Kirche, da ich Rom als Hure Babylon betrachte und gemäss dem Buch der Off. handeln wollte,... diese zu verlassen um nicht Mit Anteil am Frevel zu haben. Dies hat für mich seit Jahren den entscheidenen Nachteil, dass ich kein gültiges Messopfer mitfeiern kann. Ratlos wüsste ich allerdings auch nicht, wo dieses heute (beginnend seit dem II. vat Konzil) noch voller Ehre zu G'tt zelebriert würde. Ein echtes Dilemma, auch wenn ich meinen Austritt nicht bedauere. Seit BerGOGlio schon dreimal nicht.<br />Da ich der päpstlichen Historie nun misstraue, prüfe ich immer wieder zwischen den Texten der mir vorliegenden Bibeln wie auch zu den Originaltexten. Dabei arbeite ich eng mit Schriftwissenschaftlern in Israel zusammen. <br /><br />Persönlich würde es mich freuen,wenn Sie mir ihre persönliche Ansicht noch zu den beiden folgenden Begebenheiten in der heiligen Schrift Kund tun würden. Womöglich bringt mir dies neue Erkenntnisse.<br />Zu einen der Satz :"Mein Gott, warum hast du mich verlassen", den Jesus am Kreuz sprach.<br />Zum Anderen Apostrlgeschichte 5,1-11.<br />Ich persönlich glaube nicht, dass G'tt, der hl.Geist oder Jesus Christus diese Morde verübte. Sie widersprechen sich schliesslich nicht und das Geben der Hälfte (eines Teils) zur Gütergemeinschaft der jungen Kirche kann m.E. keine Todsühnde gewesen sein. Würde meiner Meinung nach eher zu einem zur "Spontanität" neigenden Zeloten passen.<br />Warum sollte unser liebender Vater alle in Furcht versetzen, die davon hörten?<br /><br />Sicherlich dürfte meine Ortgographie hier zu Wünschen sein. Da ich über ein altes Handy mit merkwürdiger Autokorrekrur aus dem Wald funke und hier immer nur 2 Zeilen auf dem Display angezeigt bekomme, bitte ich dem nachzusehen.<br />Marána tha.<br />Josef W.Josef W.https://www.blogger.com/profile/07006564482084341980noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-79469359592749061362017-02-03T21:02:01.806+01:002017-02-03T21:02:01.806+01:00...
Aus Liebe zu G'tt verliess ich schliesslic... <br />...<br />Aus Liebe zu G'tt verliess ich schliesslich die katholische Kirche, da ich Rom als Hure Babylon betrachte und gemäss dem Buch der Off. handeln wollte,... diese zu verlassen um nicht Mit Anteil am Frevel zu haben. Dies hat für mich seit Jahren den entscheidenen Nachteil, dass ich kein gültiges Messopfer mitfeiern kann. Ratlos wüsste ich allerdings auch nicht, wo dieses heute (beginnend seit dem II. vat Konzil) noch voller Ehre zu G'tt zelebriert würde. Ein echtes Dilemma, auch wenn ich meinen Austritt nicht bedauere. Seit BerGOGlio schon dreimal nicht.<br />Da ich der päpstlichen Historie nun misstraue, prüfe ich immer wieder zwischen den Texten der mir vorliegenden Bibeln wie auch zu den Originaltexten. Dabei arbeite ich eng mit Schriftwissenschaftlern in Israel zusammen. <br /><br />Persönlich würde es mich freuen,wenn Sie mir ihre persönliche Ansicht noch zu den beiden folgenden Begebenheiten in der heiligen Schrift Kund tun würden. Womöglich bringt mir dies neue Erkenntnisse.<br />Zu einen der Satz :"Mein Gott, warum hast du mich verlassen", den Jesus am Kreuz sprach.<br />Zum Anderen Apostrlgeschichte 5,1-11.<br />Ich persönlich glaube nicht, dass G'tt, der hl.Geist oder Jesus Christus diese Morde verübte. Sie widersprechen sich schliesslich nicht und das Geben der Hälfte (eines Teils) zur Gütergemeinschaft der jungen Kirche kann m.E. keine Todsühnde gewesen sein. Würde meiner Meinung nach eher zu einem zur "Spontanität" neigenden Zeloten passen.<br />Warum sollte unser liebender Vater alle in Furcht versetzen, die davon hörten?<br /><br />Sicherlich dürfte meine Ortgographie hier zu Wünschen sein. Da ich über ein altes Handy mit merkwürdiger Autokorrekrur aus dem Wald funke und hier immer nur 2 Zeilen auf dem Display angezeigt bekomme, bitte ich dem nachzusehen.<br />Marána tha.<br />Josef W.Josef W.https://www.blogger.com/profile/07006564482084341980noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-22545775695293964382017-02-03T20:52:06.882+01:002017-02-03T20:52:06.882+01:00Nun werte Zeitschnur. Mit starkem Interesse habe i...Nun werte Zeitschnur. Mit starkem Interesse habe ich sowohl diesen Blogbeitrag wie auch viele ihrer damaligen Kommentare auf "katholisches.info" gelesen (wobei ich zu letzterem gesperrt wurde).<br />Ihren Ausführungen und Folgerungen zum Thema Islam und damit Unterwerfung stimme ich ebenso vorbehaltlos zu wie Ihren Bemerkungen bzgl. des unheilbringenden Merkel-Tilismus.<br />Auch ich bin als Säugling katholisch getauft worden, war später Ministrant und habe mich dann zunehmend mehr von der katholischen Kirche entfernt, ohne jedoch meinen Glauben zu verlieren. So erkenne ich die katholische Lehre als mein Glaubenscredo an, "versage" aber an dem Pabsttum, von dem ich überzeugt bin, dass etliche Päbste bedauerlicherweise vom einzig wahren Glauben weg führten und verwirrten. Trauriger Höhepunkt hierbei ist BerGOGlio, welcher in meinen Augen Häretiker und Zerstörer ist. Im NT ist wiederholt die Rede von Jüngerinnen, welche Jesus um sich hatte, ebenso berichtete Paulus von der Apostellin Junia, welche erst im 13? Jahrhundert "vermännlicht" wurde, da auch damals nicht sein konnte, was nicht sein durfte. So gesehen wurde und wird auch heute noch innerhalb der katholischen Kirche die Rolle der Frau "unterworfen", wenn auch nicht so krass wie in der satanischen Islam"religion". <br />Maria war voll der Gnade, dass sie als Jungfrau unseren Erlöser gebar. Dies kann kaum wertvoll genug eingeschätzt werden,... dennoch finde ich aktuelle Bestrebungen, Maria per Dogma als Miterlöserin benennen zu wollen, destruktiv. Erlöser ist aber G'tt Vater durch G'Tt Sohn Jeshua unseren Herrn. Dieses angestrebte Dogma (dem Franziskus womòglich zur weiteren Verwirrung zustimmen könnte) würde m.E. Marias Rolle nicht gerecht sondern sie statt dessen zur nachgerügten Miterlöserin fixieren. "Negierung durch Beförderung", drängt sich mir hierbei auf.<br />Marias unglaubliches Geschenk an die Menschheit, in einer Zeit wo Ehebruch mt dem Tode gesühnt wurde, sich durch den heiligen Geist beschatten zu lassen (Vertrauen in G'ttes Führung somit gebenedeit unter den Frauen zu sein) kann nicht wertvoll genug gewogen werden. Insbesondere in heutigen Zeiten, wo die Apostasie (leider auch unter den Frauen) allein um Bereich der Abtreibung schon apokalyptische Züge angenommen hat. (Bislang allein in den USA seit Mitte der 70 er bereits 57.000.000 Morde an Menschen). Keiner dieser Mütter war gebenedeit und fast alle zugehörigen Erzeuger waren ebenso Einfallstore Satans.<br />Auch ich habe einige Hoch und Tiefs in meinem Leben bislang durchlebt. Sicher war ich hierbei nicht ohne Sünde und habe gegen manche Gebote verstossen. Dies reute mich und seit einigen Jahren versuche ich Busse zu tun wie auch nach G'ttes Plan zu leben und wirken. Eine Abtreibung wäre allerdings niemals für mich in Betracht gekommen. Statt dessen lieferte ich mir manchen Figth mit sogenannten Ärzten (bzw fast alles Ärztinnen) zu dieser Thematik.Josef W.https://www.blogger.com/profile/07006564482084341980noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-28644226479875141142017-01-15T21:46:30.630+01:002017-01-15T21:46:30.630+01:00Gebe zu ich habe zu schnell geschossen und ja es s...Gebe zu ich habe zu schnell geschossen und ja es stimmt mit den Eigenschaften, von daher ist die von mir, den Männern attestierte Faulheit wohl auch so eine prinzipiell nicht haltbare Zuordnung.<br />Nur ist es ein Effekt der eben gerne auftritt.<br />Wir können aber konstatieren, dass alle Kulturen irgendwie zwischen Männern und Frauen unterscheiden, wenn auch auf verschiedene Arten.<br />So gibt es Kulturen da ist die Feldarbeit definitiv Männerdomäne und es gibt Kulturen da ist die gleiche Feldarbeit definitiv Frauendomäne usw.<br />Ich habe schon immer den Eindruck man versucht etwas, was so nicht zu fassen ist, abzubilden, eben in den Zuordnungen, die aber eben es nicht wirklich treffen, vielleicht ein Versuch sind, mit Bleistift ein buntes Traumbild zu fixieren.<br />Dennoch bleibt Männer sind Männer und Frauen Frauen, und beide sind aufeinander verwiesen.<br />Es sind auch nicht die einen Schuld, die anderen unschuldig, sondern beide sind miteinander verbunden wie innen und außen von etwas. Vielleicht ist so eine Möbiusschleife ein ganz gutes Bild, man sieht da innen und außen und wenn man versucht es zuzuordnen, dann funktioniert das nicht wirklich. Dennoch gibt es den Raum im inneren der Schleife und den Raum außerhalb der SchleifeExhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-43819694993947742792017-01-14T20:39:05.607+01:002017-01-14T20:39:05.607+01:00Vielen Dank, @ Ester und @ mohabay... ich weiß nic...Vielen Dank, @ Ester und @ mohabay... ich weiß nicht recht. Ester hat schon recht, mir ist vor alem an einer femininen Sicht gelegen, die den eigenständigen Raum und das eigenständige Apostolat der Frau benennt. Ich glaube, dass die Frau "apostola abscondita" (verborgene A.) ist, in demselben Sinn, in dem das Königtum Christi "nicht von dieser Welt" ist und als "verborgen" gesehen werden muss.<br />Die Frau war von Anfang an auf die "zweite Ordnung" hin ausgerichtet, die nach der ersten Ordnung dieses Äons kommen wird.<br />Ihre "Funktion" lässt sich darum in den Kategorien dieses Äons nur bedingt benennen.<br /><br />Ich halte alle Versuche, die Geschlechter zu klassifizieren, ihnen spezifische Eigenschaften und "Gaben" zuzuweisen, für falsch. Sobald man das mal genauer untersucht, merkt man, dass das nicht haltbar ist. Damit will ich mich deswegen erst gar nicht beschäftigen.<br /><br />Es ist wahr, @ mohabay, dass die Kirche von Anfang an maßgeblich von Frauen aufgesucht und getragen wurde. Es waren geradezu sprengstoffartig viele Frauen, die zu ihr fanden. Darüber spottete schon die Antike ("Kirche = verweibischt"), das ging aber auch im Hochmittelalter so weiter, und heute lamentieren Kardinale wie K. Burke über die "Verweibischung" der Kirche, anstatt darüber nachzudenken, warum der Mann sich so feige vor Verantwortung drückt und nur dann in Gang kommt, wenn er zuvor die Frau weggestoßen hat. Ja - das sind Fragen, die nicht an der Frau abgearbeitet werden dürfen!<br />Ihr Protestantenargument, @ Ester, gilt nicht generell. Jetzt im Moment hat die Ev. Kirche Nachwuchs-Probleme. Das dürfte aber nicht mit den Frauen zusammenhängen. Denn es gab Generationen an Pfarrerinnen in Zeiten, in denen es mehr Theologiestudenten beiderlei geschlechtsgab, als die Kirche sie je hätte übernehmen können. Ich kenne persönlich ev. Theologen, die deshalb nie ordniniert wurden. es hängt eher mit dem allg. Glaubensverlust zusammen.<br />Ich habe neulich von jemandem aus Thailand gehört, dass selbst dort Leute zu bestimmten "ernsthaften" Mönchen gehen, weil die meisten keine Disziplin mehr haben und den Buddhismus nicht emhr ernsthaft leben... das ist also ein weltweiter Verlust an Religiosität. Außer im islam, aber der ist auch keine richtige Religion, sondenr eher eine politische Ideologie mit religiösen Elementen...zeitschnurhttps://www.blogger.com/profile/15968402135619994674noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-10219862433764329672017-01-14T17:08:55.389+01:002017-01-14T17:08:55.389+01:00alles richtig nur sagen wir mal so, die Sache ist ...alles richtig nur sagen wir mal so, die Sache ist doch die, dass die Herren der Schöpfung sehr zur Faulheit neigen, wie man ganz gut in der dritten Welt sehen kann, wo die Frauen alles schultern, und die Herren es sich gerne gemütlich machen.<br />Genau das ist doch das fatale an dem ganzen Frauen sind so toll und können alles besser innerkirchlichen Feminismus, dass er zur Folge hat, dass sie dann auch alles machen müssen, siehe die von Ihnen erwähnten Ministrantinnen, seitdem es sie gibt, ist das Mädchensache.<br />Oder noch mal anders ausgedrückt, seitdem die Frauen innerkirchlich auch ins Orgateam usw drängen läuft der Rest überhaupt nicht mehr, weil die Männer nämlich nicht putzen, schmücken, betreuen, sondern eben gar nichts machen. Das ist doch das fatale an der Sache, dass die Frauen selber ihr eigentliches so sehr verachten, dass sie es selber nicht mehr machen. Und warum sollten es dann die Männer tun?<br />Soweit ich Frau Zeitschnur verstanden habe, geht es ihr genau nicht um einen billigen me too Feminismus, sondern um die Besinnung auf das eigentliche der Frau, das nicht dadurch geehrt wird, indem man sie und sie sich selber mit männlichen Augen sieht.<br />Übrigens seitdem die evangelische Kirche Pfarrerinnen hat, geht es ihn noch schlechter als uns, was Nachwuchs angeht.Exhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-48634320927146858732017-01-14T14:55:55.297+01:002017-01-14T14:55:55.297+01:00Liebe Zeitschnur,
vor einiger Zeit bin ich zufäll...Liebe Zeitschnur,<br /><br />vor einiger Zeit bin ich zufällig auf Ihren Blog gestoßen, seither freue ich mich über jeden neuen Artikel, den Sie veröffentlichen. <br /><br />Ich wurde (in Bayern in den 80er Jahren) katholisch erzogen, bin als Kind gerne in die Kirche gegangen, habe nie negative Erfahrungen gemacht. Gäbe es in der Katholischen Kirche die Möglichkeit als Frau Pfarrerin zu werden, hätte ich als Teenager wahrscheinlich diesen Weg eingeschlagen. Jetzt bin ich seit 20 Jahren verheiratet, habe zwei Kinder, habe in meinem Leben und in meinem Glauben Höhen und Tiefen erlebt (wobei ein Austritt für mich nie in Frage gekommen wäre). <br />Seit einem Jahr besuche ich wieder sehr regelmäßig den Gottesdienst, weil ich mich in meiner Gemeinde sehr wohl fühle. Wir sind vor einigen Jahren von München auf das Land gezogen und es hat doch einige Zeit gedauert, bis ich mich hier zuhause gefühlt habe. <br />Ihre "feminine" Sicht auf den Katholizismus und das Christentum berührt mich sehr. Denn wenn man ganz ehrlich ist, wer hält denn den kirchlichen Alltag am Laufen? Es sind die Frauen, die Mütter, die Großmütter, die Mädchen: Kommunionsunterricht, Betreuung der Firmlinge, Kinderkreuzweg, Krippenspiel, Ministrantinnen, Blumenschmuck, Putzen der Kirche, ... hauptsächlich Frauen, wenigstens in unserer Gemeinde. Frauen haben das leere Grab Christi entdeckt und haben maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Frohe Botschaft in ganz Europa verbreitet hat.<br /> <br />Ihr letzter Blogeintrag hat mich lange zum Nachdenken angeregt und mich dazu gebracht, Ihnen für Ihre Worte zu danken. Vielen Dank dafür und machen Sie weiter so!mohabayhttps://www.blogger.com/profile/01923016617808157971noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-53968994358064416102017-01-11T18:53:18.083+01:002017-01-11T18:53:18.083+01:00mit scheint es eher so zu sein, dass der Koran sic...mit scheint es eher so zu sein, dass der Koran sich selber nicht einig ist, wer Jesus Christus ist.<br />Einerseits sehen sie ihn ihm einen Propheten, also einen reinen Menschen.<br />Dann erkennen sie aber die Jungfrauengeburt und damit erkennen sie, dass Christus eben nicht einfach Mensch ist, wie ihr eigener Prophet, der ja ganz normal gezeugt und geboren wurde.<br />Betreffs der Kreuzigung behaupten sie (Sure 4) am Kreuz habe nur ein Scheinleib gehangen ( Sie haben ihn aber nicht getötet, und sie haben ihn nicht gekreuzigt, sondern er erschien ihnen nur so. … Und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet, 158 sondern Gott hat ihn zu sich erhoben. Gott ist mächtig und weise.)<br />Es scheint als fänden sich im Koran alle damals diskutierten Ideen versammelt und als sei es dem Islam egal was wirklich ist.Exhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-23345373097154675872017-01-10T08:37:14.657+01:002017-01-10T08:37:14.657+01:00Es geht nicht um eine zweisame Göttin, sondern die...Es geht nicht um eine zweisame Göttin, sondern die Heilige Dreifaltigkeit. Das ist nicht feministische Theologie, sondern der rechte Glaube der Kirche. Der Gerechte wurde zwar ermordet, ist aber auferstanden und lebt - und wer lebt, kann widersprechen. Auch das ist Glaube der Kirche.<br />Das ist das Problem vieler Katholiken, dass sie im Grunde Arianer sind und damit dem Islam nahestehen. <br />Dieses Faktum, dass viele Christen eigentlich Anti-Trinitarierer sind, weil sie einem unbiblischen Maskulinismus anhängen (eben wie der Islam!), hat die Kirche immer schon geschwächt gegenüber dem Islam und die entsprechenden Länder auch irgendwann islamisiert.<br />Sie werden dem vermeintlichen "Feminismus" eines Tages noch bitter nachtrauern.<br />Und zum Schluss: Jesus ist nicht einfach nur ein "Gerechter", sondern der Sohn Gottes.zeitschnurhttps://www.blogger.com/profile/15968402135619994674noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-12643743759100555152017-01-10T03:16:06.995+01:002017-01-10T03:16:06.995+01:00Einsamer Gott in der Zerstörung.
Zweisame Göttin i...Einsamer Gott in der Zerstörung.<br />Zweisame Göttin im Wiederaufbau.<br />Das ist feministische Theologie.<br />Kein Gerechter vermag zu widersprechen.<br />Weil er ermordet wurde.<br />Und doch hat Sie Recht.<br />Die Muttergottes.MisterXhttps://www.gloria.tv/video/dmwryTwsKjRz37BDGmeKRhwcJnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1160506500442270002.post-74056402939193896232016-12-27T23:26:52.006+01:002016-12-27T23:26:52.006+01:00Vieles wäre dazu zu schreiben, eine Sache finde ic...Vieles wäre dazu zu schreiben, eine Sache finde ich sehr interessant, man tut wirklich katholischerseits so, als gäbe es eine Art Entwicklung in den Religionen, so wie die Menschen von Jägern und Sammlern über Ackerbauern hin zu Großstadtmenschen werden, so entwickelt sich auch die Religion, von animistisch über polytheistisch hin zum Monotheismus, ganz klar, einfache Entwicklung.<br />Damit wird aber jedes Verkündigung eigentlich überflüssig und Gott hätte sich die ganze Geschichte von Abraham über Mose und die Richter hin zu den Propheten eigentlich sparen können, es hätte sich ja eh von selber entwickelt. Und Christus ist in diesem Bild einfach ein Skandal, weswegen ja auch der Arianismus wieder fröhliche Urständ feiert, Christus der religiös hochsensible Mensch, der eben so nahe zu Gott kommt, dass er mit dem Titel Gottes Sohn benannt werden kann, vergleichbar, einem hochbegabten Schüler eines Meisters, den man dann eben so tituliert.<br />Dann stimmt es ja einfach nicht, dass jede Hochkultur sozusagen von sich aus zum Monotheismus gelangt, das war wohl nur bei den Griechen so, und auch dann nur, wenn man die Ideen der griechischen Philosophen, vom unbewegten Beweger mit der Idee eines Gottes gleichsetzt.<br />Wenn man sich die Sache recht überlegt, so ist es ja das Wesen unseres Gottes, dass wir ihm nicht egal sind, er ist nicht eine Erstursache, der Herrscher über ein Lichtreich, der sozusagen da sitzt und warten, dass die entsprechend disponierten endlich ankommen, wie gnostische Ideen es suggerieren und er ist nicht der islamische Gott, der einfach ist und in sich eben keine Beziehung hat, der ein unzulängliches Sein ist, absolute Majestät, nicht zu verstehen, nicht zu begreifen und wo der Versuch in begreifen, beschreiben, verstehen, ja gar lieben zu wollen, reine Blasphemie ist.<br />So bliebt uns aber, zu vertrauen, dass unser Gott der wahre ist, und dass er ist, wie er ist, was heißt er hat einen Weg.<br />So geht uns, gerade in den Bedrohungen, die man als denkender Mensch, nicht negieren kann, doch erneut auf, was es bedeutet, dass denen, die im Schattenreich des Todes sitzen, ein helles LIcht aufgegangen ist.<br />Nur, wie heißt es im Prolog des Johannes Evangeliums, die Menschen die wollen da gar nicht hin zu dem Licht!<br /><br />Exhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.com